Besessenheitstrance(n) / Gestaltwandlung

A

Amarok

Guest
Ein Thema, welches ich gern mal zur Diskussion stellen will...

In "schamanischen" Kreisen (oder was man dafür hält) geht es ja fast nur um das Rumgereise und "toktok... meine Trommel im 5/4 Takt" Thema.
Ich denke, dazu gibts genug Threads, auch zu Krafttieren usw.

Mich würde interessieren, wer die Praktiken und Formen von "Gestaltwandlung" kennt und erlebt hat; wie sich das auf Eure Arbeit auswirkt (ob nützlich oder nicht... Inwieweit usw) oder auch, wie ihr dies macht. (Nein, es geht nicht um kleinste Details oder ZU private Tätigkeiten).
Daher lasse ich den Begriff auch mal als Solchen stehen.

Zu Bessenheitstrancen (der ein oder andere hat gewiss Erfahrung damit): nutzt Ihr ein "Signal" bzw "Trigger" um Euch wieder "zurückzuholen" oder lasst Ihr die Bessessenheit ausklingen?
Wie erlebt man diesen Zustand (individuell). Von welchen Wesen / Geistern wurdet ihr "geritten"?

Ich hoffe diese Diskussion und auch ein Austausch darüber, wird dem ein oder anderen helfen, Schamanismus eben auch von der "anderen" Seite zu sehen, als den gewohnten Einheitsbrei ala FSS & Co.
Nein, das im Vorfeld... herumtheoretisieren und "hätte wäre wenn" soll HIER in dem Faden keinen Grundstein finden! Ich bitte das zu berücksichtigen. Danke!
 
Werbung:
Ein Thema, welches ich gern mal zur Diskussion stellen will...

In "schamanischen" Kreisen (oder was man dafür hält) geht es ja fast nur um das Rumgereise und "toktok... meine Trommel im 5/4 Takt" Thema.
Ich denke, dazu gibts genug Threads, auch zu Krafttieren usw.

Mich würde interessieren, wer die Praktiken und Formen von "Gestaltwandlung" kennt und erlebt hat; wie sich das auf Eure Arbeit auswirkt (ob nützlich oder nicht... Inwieweit usw) oder auch, wie ihr dies macht. (Nein, es geht nicht um kleinste Details oder ZU private Tätigkeiten).
Daher lasse ich den Begriff auch mal als Solchen stehen.

Zu Bessenheitstrancen (der ein oder andere hat gewiss Erfahrung damit): nutzt Ihr ein "Signal" bzw "Trigger" um Euch wieder "zurückzuholen" oder lasst Ihr die Bessessenheit ausklingen?
Wie erlebt man diesen Zustand (individuell). Von welchen Wesen / Geistern wurdet ihr "geritten"?

Ich hoffe diese Diskussion und auch ein Austausch darüber, wird dem ein oder anderen helfen, Schamanismus eben auch von der "anderen" Seite zu sehen, als den gewohnten Einheitsbrei ala FSS & Co.
Nein, das im Vorfeld... herumtheoretisieren und "hätte wäre wenn" soll HIER in dem Faden keinen Grundstein finden! Ich bitte das zu berücksichtigen. Danke!
Ich hatte dem ( mittlerweile verstorbenen)Chef der FSS und seiner Frau von Besessenheitstrancen erzählt und entsinne mich, das er fast erbost reagierte, vermutlich aber nur, weil er von seinen Seminarteilnehmern umzingelt war. Was seine persönliche Begabung betraf, lasse ich allerdings nichts auf ihn kommen. Wenn er trommelte, kam alles was kommen sollte.
Aber Besessenheitstrancen gehört wohl nicht ins Repertoire der FSS.

Besessenheitstrancen habe ich auf verschiedene Weise erfahren. Zwei davon waren ungewollt Übrigens ist es kein Klischee: Weihrauch wirkte auf mich äußerst beruhigend, als ich mir selbst nicht mehr helfen konnte und völligen Kontrollverlust erlitt. In solchen Situationen wird man unglaublich dankbar, wenn man Freunde hat, die sehen können und wissen, was zu tun ist.
Es ist fast erschreckend, mit welch einfacher Technik man sich gezielt in eine Besessenheit bringen kann. Ich habe das mit einigen Viechern aus der Goetia gemacht, wobei ich allerdings voll alltagstauglich blieb und je nach Art der jeweilige Dämon erheblichen Einfluss auf mein Umfeld hatte. Wovon dringend abzuraten ist: In solch einem Zustand erotischen Kontakt zu haben. Es kann zur Übertragung kommen.
Etwas aufwendiger als in den Zustand zu geraten ist es, aus diesem wieder rauszukommen. Ich bin kein Freund vom ständigen Gewarne im Bereich der Magie, aber diesbezüglich braucht es wirklich Übung und es gilt auch für den Fortgeschrittenen die fishermens friend -Werbung: Ist er zu stark bist Du zu schwach. Nur weiß man das erst im Nachhinein, chrchr. Heute würde ich sowas nicht mehr machen. Wer allerdings auf einfache Weise erfahren will, wie kraftvoll Magie wirken kann und den Alltag beeinflusst, hat hier eine fantastische Möglichkeit. Notwendig ist absolut sichere Erfahrung im Bannen und reinigen. In dem Fall bräuchte ich drei bis sieben Tage, bis das astrale Gesocks weder an der Scheibe meines Tempels flatterte, noch mich in meinen Träumen durch Kellergewölbe verfolgte. Ich war von dem jeweiligen Grundgefühl des Dämons eingenommen und es kostete physische Kraft. Man kann vorher wirklich nicht genau wissen, wie die Kräfteverhältnisse sind. Als Hinweis gilt vielleicht, das man bei eingesetzten Killern seinen Zorn im Griff haben sollte, bei Dämonen für Sexualität seinen Sexualtrieb im Griff haben sollte, usw., sonst docken sie an den eigenen Schwachstellen an und wird sie nur schwer wieder los.

Völlig unbedenklich ist eine Gestaltwandlung mit meinem Clan. Da gehe ich inzwischen locker rein und raus . Die Technik fand ich über das Intonieren von Runen. Ich nutze sie als Energieleitsysteme und ziehe den Clan in mich rein. Teilweise nutze ich das für ganz banale Dinge wie Fahrradfahren, ich bin dann einfach deutlich schneller am Ziel durch den Zuwachs an Kraft. Beruflich habe ich mit gelegentlich unkontrollierten Menschen zu tun, da lade ich es ab und zu hoch und es muss niemand weggesperrt werden. So hab ich das Glück als inzwischen einziger Kollege noch keine Blessuren bekommen zu haben (y)
 
Ein Thema, welches ich gern mal zur Diskussion stellen will...

In "schamanischen" Kreisen (oder was man dafür hält) geht es ja fast nur um das Rumgereise und "toktok... meine Trommel im 5/4 Takt" Thema.
Ich denke, dazu gibts genug Threads, auch zu Krafttieren usw.

Mich würde interessieren, wer die Praktiken und Formen von "Gestaltwandlung" kennt und erlebt hat; wie sich das auf Eure Arbeit auswirkt (ob nützlich oder nicht... Inwieweit usw) oder auch, wie ihr dies macht. (Nein, es geht nicht um kleinste Details oder ZU private Tätigkeiten).
Daher lasse ich den Begriff auch mal als Solchen stehen.

Nach einer Anfrage an meine Verbündeten gab es vor einiger Zeit Anweisungen womit ich arbeiten soll. Mir hat es nicht gefallen, weil ich andere Vorstellungen hatte, aber so war es halt.
Ich habe dann immer wieder in der Anderswelt damit rum probiert bis eine ungeplante Besetzung erfolgte. Das erste mal war sehr intensiv aber kurz, hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Hab mich im Gesicht und Hals gekratzt als wenn das Wesen in mir sich selber anfassen wollte, es war seltsam. Bin auf die Knie gefallen, und das war das erste mal. Alles bei vollem Bewusstsein aber kontrolllos.
Die weiteren Besessenheiten waren dann anders, da ich gezielte Aufgaben hatte und diese im Körper des Wesen erlebte, bzw das Wesen auch in mir hauste, ein Austausch, ich erlebe dich und du mich aber zur gleichen Zeit.
Bin froh jemanden zu haben mit dem ich mich dann darüber austauschen kann und habe somit Übereinstimmungen erhalten können über die Auswirkungen in der Wirklichkeit.

Bin momentan bei dem Standpunkt: Man sollte sich schon überlegen welche Attribute das Wesen verkörpert welches man in sich ruft, da diese dann auch Auswirkungen auf einen selber haben. Bei mir kam es ohne ins Detail gehen zu wollen zu Chaos und Umbrüchen, die aber sein mussten. Quasi ein Booster um Prozesse in die Wege zu leiten.....
genauso ist es aber ohnehin bei Eingriffen in der Anderswelt, meiner Erfahrung nach, nichts mit liebe und Licht Gesäusel, da kanns dann schon zu heftigen Auseinandersetzungen und Umbrüchen kommen, da sich das Energiefeld auch im Aussen neu anpassen muss.
Aber das führt wohl eher zu einem neuen Thema.


Zu Bessenheitstrancen (der ein oder andere hat gewiss Erfahrung damit): nutzt Ihr ein "Signal" bzw "Trigger" um Euch wieder "zurückzuholen" oder lasst Ihr die Bessessenheit ausklingen?
Wie erlebt man diesen Zustand (individuell). Von welchen Wesen / Geistern wurdet ihr "geritten"?

Ich nutze eine Art Trigger um das Wesen herbeizurufen. Mir wird vor der Besessenheit dann gesagt was ich machen soll damit ich den Weg leicht zurück finde, meine Katzen und Hunde sind da zB oft ein Schlüssel.
Meine Katze ist bei meiner ersten Besetzung zB völlig verrückt durchs Zimmer gefetzt....bei anderen sind meine Hunde anwesend und bilden oft einen Kreis um mich (zB wenn ich draussen praktiziere).

Ja es ist ein bestimmtes Wesen, ich wusste gar nicht, dass es sich um dieses handeln würde. Möchte auch nicht ins Detail gehen, aber ich habe gute Verbündete die mich anweisen und denen ich vertraue, bzw tue ich was sie mir sagen. Das sollte man immer machen, kann sonst so richtig in die Hose gehen!!!!

Ich hoffe diese Diskussion und auch ein Austausch darüber, wird dem ein oder anderen helfen, Schamanismus eben auch von der "anderen" Seite zu sehen, als den gewohnten Einheitsbrei ala FSS & Co.
Nein, das im Vorfeld... herumtheoretisieren und "hätte wäre wenn" soll HIER in dem Faden keinen Grundstein finden! Ich bitte das zu berücksichtigen. Danke!

Danke für den Thread, ich wollte tatsächlich letztens auch so einen eröffnen, habe dann aber begonnen im Netz zu suchen und lesen...mal schauen was hier noch so kommt, freue mich jedenfalls darüber und bedanke mich :blume:
 
Ich kenn Besessenheit schon aus Zeiten, in denen mir Schamanismus nicht mehr war, wie ein Wort, dass ich wo gelesen habe. Allerdings hab ich bereits "schamant", im Wald Rituale ausgeführt, etc. da war ich ein Kind, und wußte nur, das ist jetzt wichtig, was ich mach.
Das erste Mal in Anwesenheit von jemanden, war mit meiner Großtante, bei dem "ich" bei einem sehr intimen Gespräch mit ihr, die für sie eine Art Beichte war - ich war 17 - ihr eine halbstündige Ansage gegeben habe, an die ich mich nachher nicht mehr erinnern konnte.
Das letzte, was ich noch bewußt mitbekommen habe, war das Gefühl auf einmal viel größer zu sein. Auf einmal sah ich auf sie runter - wir standen beide - und begann zu sprechen. Für mich Blackout, für sie die Erlösung.
Das einzige, was sie mir danach darüber erzählt hat, war, dass ich eine andere Stimme hatte und sich sogar die Gesichtszüge verändert hätten.
War aber wohl die einzig derartig dramatische Sache in dem Bereich.

Ansonsten ist es so, dass bei Klient_innen niemals ich "arbeite". Ich guck nur - quasi aus dem Hinterkopf - zu, und das machen meine Verbündeten. Da bekomm ich allerdings alles mit.
Das einzige Unangenehme daran ist, wenn es länger dauert, dass mir nachher alles weh tut und ich Muskelkater habe. Liegt daran, dass jemand meinen Körper nutzt, und ihn anders bewegt, wie ich, und dadurch schon mal andere Muskeln zum Einsatz kommen, als die, die ich durch gewohnte Bewegungen, nutze.

In der Ausbildung, bei einer Ahnenreise, als ich zu einem meiner Ursprünge kam, hab ich mich das erste mal bewußt in ein Tier verwandelt. Ich konnte regelrecht spüren, wie sich Kopf, Gliedmaßen, etc. veränderten, Hör-, Seh- und Geruchssinn auf einmal ganz andere Ausmaße annahmen.
Damit dann im Wald unterwegs war beeindruckend.
Dazu gibts auch ne lustige Geschichte.
Mußte kurz nach dem Ausbildungstermin mal in meinem Laden länger arbeiten, wegen einer Bestellung. Der war mitten in der Stadt. Nach Einbruch der Dunkelheit, als ich endlich los zog, um nach Hause zu fahren, war ich auf dem Weg zur Straßenbahn und ich hatte auf einmal Lust, durch die Straßen mit mehr Sinneseindrücken zu wandern.
Ich rief zuerst das Gefühl von der Reise hoch, rief dabei mein Totem, und fühlte sofort wieder - nur im Gesicht diesmal - die Veränderungen. Verschiebung von Kinnlade, Ohren, Augen, etc.
Fand es ziemlich spannend, so durch die Stadt zu marschieren.
Letztendlich kam ich bei der Stra-Ba-Haltestelle an und wartete - erst allein - auf die Bahn. Bekam mit, dass sich noch andere einfanden, war aber in meinen Zustand vertieft.
Endlich kam die Bahn, die fast leer war zu der Zeit. Beim Einsteigen rempelte mich von hinten jemand an, weil besonders eilig, da rein zu kommen.
Ich drehte mich um, und da war eine Frau. Sie fing sofort an zu schreien - echt entsetzt *gg* - und sprang zurück. Die Bahntür ging zu und so blieb sie zurück.
Was sie genau gesehen hat, weiß ich nicht. *ggg*

Auch eine recht beeindruckende Sache war ein Arbeitsseminar mit 15 Leuten, an dem wir die Qualität, die derzeit unser Leben beherrscht, mit Reisen, Trancehaltungen, Orakeln, etc. herausarbeiteten, und zum Schluß mit dem Wesen dass dies darstellen sollte, eine Maskenarbeit machten.
Zu dem Zeitpunkt war ich ordentlich schlecht drauf.
Mit dem, was ich rein bekam, konnte ich nix anfangen - bzw. wollte ich nicht *g* - und hab deswegen an der Maske nur rumgemurkst. Im Endeffekt hab ich nur die Form aus einem Zeichenblatt ausgeschnitten, Augenlöcher geschnitten und ein Gummiband befestigt.
Und dabei natürlich voll rumgeschlampt.
Deswegen waren die Augenlöcher dann auch schon fast am Haaransatz auf der Stirn.
Boah, war ich sauer. Zum einen - ich hatte meine Kontaktlinsen zuhause vergessen. Mit der Brille hinter der Maske ging gar nicht.
Und auch wenn die Augenlöcher richtig gepasst hätten, hät ich nix gesehen ohne Brille.
Also - Frau Lucia hat vor sich hin geköchelt. *gg*
Als es dann dunkel war gingen wir alle zum Ritualplatz. Ein alter, aufgelassener Steinbruch, in dem unsere zwei Lehrer seit 10 Jahren oder so, die Freilandrituale durchführten.
In der Mitte ein großes Feuerchen, stellten wir uns alle am Rand - Felsen direkt am Rücken - auf.
Dann nahmen wir eine Trancehaltung - die Geistrufungshaltung - ein.
Zuerst gings mir ziemlich auf den Wecker, dass hinter mir dauernd Leute vorbei gingen. (Wohlgemerkt, hinter mir war der direkte Felsen, so wie bei allen anderen auch. Nur denkt man dann an sowas gar nimmer. Ich jedenfalls *gg*)
Die haben mich echt genervt.
Naja, ich war ja dann abgelenkt damit, dass ich ja nix sah, wegen keine Brille UND Augenlöcher auf der Stirn.
Und dann gings los - ich wuchs, ich sah - ja, die Augenlöcher waren jetzt Augen - und dann war ich riesig. Also vom Gefühl her. Allerdings - eiskalt, arrogant(aber nicht auf böse Art, sondern im Wissen ums eigene Sein), weil ich wußte, die sollten alle, die hier waren, froh sein, wenn ich sie nicht zu sehr beachte, weil wenn ich wollte - sie waren doch alle nur sterblich - würd es sie gleich nicht mehr geben.
Gelassen schritt ich durch die Menge, die sich jetzt im Steinbruch herumtrieb und ihre sterblichen Spiele spielte.
Nur Beobachter, nicht urteilend was sie machten, jedoch wissend, wann es enden würde.

Bei der Dokumentation der Arbeit wußten übrigens alle außer mir, wer mich genutzt hatte. Ich habs einfach verweigert, zu dem Zeitpunkt.
Baron Samedi hat mich dann eine Zeitlang begleitet, und mich in Bereiche geführt, für die ich mich vorher nicht interessiert habe, und er war es auch, der mich zu einer Göttin aus seinem Kulturkreis geführt hat.

Dann gibts noch einiges an intimeren Erlebnissen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.
Alles in allem, zusammengefasst, kann ich sagen, dass Besessenheitstrance einfach meine Arbeitstechnik ist.
 
Dass der FSS das nicht lehrt, stimmt so nicht ganz.
Vielleicht hängt es auch davon ab, wer gerade lehrt.

In einem Naturgeister Seminar gab es jedenfalls Dinge, die ich durchaus mit Besessenheit gleich setze.

Und die Gestalt hat sich zwar äußerlich nicht verändert, aber Körperhaltung, Fortbewegung und Gesichtsausdruck waren gar nicht mehr menschlich.

Da war der eine oder andere Seminar Teilnehmer, der ziemlich traumatisiert nach Hause gefahren ist ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Krafttier Verschmelzung ist auch eine kleine Besessenheit. Oder wie erklärt man sich, dass man Bewegungen macht und Laute von sich gibt, ganz "von selbst", ohne es zu wollen?

Und auch das wird vom FSS in jedem fortgeschrittenen Seminar gelehrt.
 
Und die Krafttier Verschmelzung ist auch eine kleine Besessenheit. Oder wie erklärt man sich, dass man Bewegungen macht und Laute von sich gibt, ganz "von selbst", ohne es zu wollen?

Und auch das wird vom FSS in jedem fortgeschrittenen Seminar gelehrt.
Sei mal so nett und scanne die Kurse ein oder schicke einen Link, mir ist dort nichts dergleichen aufgefallen. Damals wurde es jedenfalls rigoros vom Chef abgelehnt.
 
Werbung:
Zurück
Oben