Geld oder Liebe?

@uschi---schöne gedanken werden immer realität...bist aus deutschland--nix wie her...paar wichtel und elfen immer gerne gesehen.gebraucht..

geschlafen wird aber in eine große strohscheune ...

jupi

leider bin ich aus Österreich,aber ich denke du hast mich da auf eine Idee gebracht ;) Muß nur noch überlegen wie man das am besten macht hier.Bin aus einem Dorf mit 10 Häuser,wo sowieso einer für den andern da ist.sowas müßte dann in einer größeren Stadt gemacht werden und da komm ich wieder nicht hin.Naja mal überlegen ;)
 
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leider bin ich aus Österreich,aber ich denke du hast mich da auf eine Idee gebracht ;) Muß nur noch überlegen wie man das am besten macht hier.Bin aus einem Dorf mit 10 Häuser,wo sowieso einer für den andern da ist.sowas müßte dann in einer größeren Stadt gemacht werden und da komm ich wieder nicht hin.Naja mal überlegen ;)

@uschi...na bei schnee? wir fahren ua.auch mit pferdeschlitten über lande ..suchen paar gehöfte aus eben die so alleine abseits wohnen ..motto
drei häuser..drei spitzbuben..:)und zu schnappern bekommst immer...

versuch mal...liebe grüße jupi
 
Ich gebe zu, ich mag Geld (Ich bin deswegen sicherlich am 22.12. immer noch hier. :D).
Hab als Kind schon Münzen gesammelt, sie faszinieren mich, besonders alte mit niedrigem Wert, ich stell mir dann vor, welche Leute diese Münzen vor langer Zeit in der Hand gehabt haben, was sie damit bezahlt haben, was dieses Geld wohl schon erlebt hat.
Ich mag auch Goldmünzen, leider hab ich keine, aber sie sind wunderschön zum anschauen, die Farbe und der Glanz, da hätte ich gerne ein paar. :D
Auch Scheine sind interessant, nicht so sehr wie Münzen, aber auch cool.

Geld ist Potential, manifestierte Möglichkeiten, damit kann man alles machen, Essen kaufen, Kleidung, Medikamente, man kann damit ins Kino gehen, im Prater mit dem Breakdance fahren, es anderen schenken, es spenden, investieren, sparen, darauf schimpfen, es anbeten, es fürchten, es hassen, es lieben, darüber nachgrübeln, Geld ist für alles gut.

Ich glaube nicht, daß Geld an sich ein Problem ist, sondern eher der Umgang damit, sehr viele Leute haben zu wenig davon und leidern darunter, einige wenige haben wieder sehr viel davon und wollen immer mehr auf Kosten von anderen Menschen. Das Problem liegt in den Menschen, nicht im Geld, Geld ist ein Gegenstand, ein Blatt Papier, ein Stück Metall, es macht überhaupt nichts.
Die Menschen machen damit Blödsinn, und den machen sie manchmal auch mit Liebe.
 
Ich gebe zu, ich mag Geld (Ich bin deswegen sicherlich am 22.12. immer noch hier. :D).
Hab als Kind schon Münzen gesammelt, sie faszinieren mich, besonders alte mit niedrigem Wert, ich stell mir dann vor, welche Leute diese Münzen vor langer Zeit in der Hand gehabt haben, was sie damit bezahlt haben, was dieses Geld wohl schon erlebt hat.
Ich mag auch Goldmünzen, leider hab ich keine, aber sie sind wunderschön zum anschauen, die Farbe und der Glanz, da hätte ich gerne ein paar. :D
Auch Scheine sind interessant, nicht so sehr wie Münzen, aber auch cool.

Geld ist Potential, manifestierte Möglichkeiten, damit kann man alles machen, Essen kaufen, Kleidung, Medikamente, man kann damit ins Kino gehen, im Prater mit dem Breakdance fahren, es anderen schenken, es spenden, investieren, sparen, darauf schimpfen, es anbeten, es fürchten, es hassen, es lieben, darüber nachgrübeln, Geld ist für alles gut.

Ich glaube nicht, daß Geld an sich ein Problem ist, sondern eher der Umgang damit, sehr viele Leute haben zu wenig davon und leidern darunter, einige wenige haben wieder sehr viel davon und wollen immer mehr auf Kosten von anderen Menschen. Das Problem liegt in den Menschen, nicht im Geld, Geld ist ein Gegenstand, ein Blatt Papier, ein Stück Metall, es macht überhaupt nichts.
Die Menschen machen damit Blödsinn, und den machen sie manchmal auch mit Liebe.

jetzt muss ich erst ein paar Zeichen setzen bevor ich darf:

:blume:
 
du hast geschrieben, sie würden von den menschen profitieren, die im system bleiben... darauf bezog es sich.


das war aber ohne negative verbindung gemeint, es profitieren genauso diejenigen die im system verbleiben von den aussteigern, da sie u.a. auch von deren perspektive viel lernen oder deren waren/werke beziehen können.
es ist alles ein kreislauf aus geben und nehmen, auf die vielfältigsten weisen. :)
 
Ich hab gestern ein Schmuckprospekt in der Tageszeitung gefunden, wo Uhren angeboten wurden. Einige dieser Uhren kosteten so viel, wie das Einfamilienhaus meiner Eltern. Das muss man sich mal vorstellen: das kaufen sich Leute, die laufen dann praktisch mit einem Einfamilienhaus am Armgelenk herum.
Und anderswo verhungern Menschen.
Irgendwie verstehe ich das mit dem Geld auch nicht.
Und eine Welt ohne Geld.... würde sie funktionieren?
 
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Rose2 schrieb:
Das muss man sich mal vorstellen: das kaufen sich Leute, die laufen dann praktisch mit einem Einfamilienhaus am Armgelenk herum.
Und anderswo verhungern Menschen.
Irgendwie verstehe ich das mit dem Geld auch nicht.
Und eine Welt ohne Geld.... würde sie funktionieren?

Das sind Menschen, die haben so viel Geld, dass sie ihr Haus am Handgelenk wahrscheinlich als Peanuts ansehen. :D

Doch, ich glaube bzw. bin überzeugt davon, dass sie funktioniert. Allerdings erst dann, wenn *Mensch* sich von der Geissel namens Geld innerlich frei macht, und ich denke, dass es notwendig ist, damit aufzuhören, alles und jeden zu bewerten, d.h. mit Geld aufzurechnen (meine Arbeit ist mehr wert als deine usw.).

Die nächste Möglichkeit ist, dass wir durch äussere Umstände dazu gezwungen werden, uns vom Geld zu verabschieden. Ich staune immer wieder, wie kreativ Menschen sein können, wenn sich das Geld verflüchtigt (oder von vornherein nicht vorhanden ist).
Gestern oder vorgestern erst gelesen, dass in Nigeria Strom Mangelware ist. 15-jährige Schulmädchen haben nun eine Möglichkeit ge-/erfunden, Strom umweltschonend auf sehr einfache Weise herzustellen. Sie versetzen menschlichen Urin mit irgendeiner Sodawaschlösung (um den Geruch zu neutralisieren) und stellen mittels eines Generators aus Urin Strom her. 1 Liter Urin gibt ca. 6 Stunden Strom. Urin ist ein Abfallprodukt und somit für die Umwelt unschädlich.

Hätten unsere "geldigen Hirnis" schon früher eine im Prinzip grandiose Idee gehabt, gäbe es vielleicht keine Atommeiler in der Landschaft.

Lichtpriester
 
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