Ich denke, daß das ganze Dilemma mit dem Geld erst dadurch entstanden ist, weil die Menschen immer mehr, und damit meine ich nicht Geld, haben wollen.
Der Mensch kann/will nichts freiwillig hergeben, ohne entsprechende Gegenleistung.
Ich kann mir gut vorstellen, daß es beim Tauschhandel immer zu Streitigkeiten gekommen ist, weil keine Ware einen festen "Wert" hatte.
(...Ich kriege zwei Karotten und du bekommst zwei Kartoffeln dafür. Aber Moment mal, die Kartoffeln sind ja viel schwerer, also musst du mir noch eine Karotte geben. Ja nee...zwei und zwei...neee blabla, Streit, Schädeleinschlag...)
Mit Geld konnte man solche Dinge vermeiden, weil dieses dann einen festen Wert hatte (1 Münze= zwei Kartoffeln), wobei das auch nicht aufgeht wie wir immer wieder eindrucksvoll und im Besonderen ganz aktuell erfahren müssen.
Habgier und Egoismus hat die Menschheit dahin gebracht so zu werden wie wir jetzt sind.
(Was für ein Satz)
Wahrscheinlich kann der Mensch nicht mal was dafür, er ist eben so.
Von Wert ist etwas nur, wenn wir etwas den Wert zuordnen, was leider nicht bei Liebe
der Fall ist.
Gold und Silber könnte auch einfach nur ein Metall sein.
Wieviele Kriege, Morde und Streitereien hätten wir nicht, wenn es kein Geld geben würde und die Menschheit einfach nur eine große Familie wäre, die sich gegenseitig mit dem versorgt was sie benötigt.
Das dies funktionieren kann, glaube ich schon.
Aber so etwas wird es wohl bei dieser Menschheit nicht mehr geben.
Zum Thema Geld oder Liebe?
Ganz eindeutig Liebe.
Was bringt es, wenn ich viel Geld habe, aber niemanden der mich liebt?
Dann lieber Liebe ohne Geld, das ist ein Grundbedürfnis des Menschen und erfüllt einen mehr, als ein dickes Bankkonto.
Das ist meine, ganz einfache Sichtweise zum Thema
Der Mensch kann/will nichts freiwillig hergeben, ohne entsprechende Gegenleistung.
Ich kann mir gut vorstellen, daß es beim Tauschhandel immer zu Streitigkeiten gekommen ist, weil keine Ware einen festen "Wert" hatte.
(...Ich kriege zwei Karotten und du bekommst zwei Kartoffeln dafür. Aber Moment mal, die Kartoffeln sind ja viel schwerer, also musst du mir noch eine Karotte geben. Ja nee...zwei und zwei...neee blabla, Streit, Schädeleinschlag...)
Mit Geld konnte man solche Dinge vermeiden, weil dieses dann einen festen Wert hatte (1 Münze= zwei Kartoffeln), wobei das auch nicht aufgeht wie wir immer wieder eindrucksvoll und im Besonderen ganz aktuell erfahren müssen.
Habgier und Egoismus hat die Menschheit dahin gebracht so zu werden wie wir jetzt sind.
(Was für ein Satz)
Wahrscheinlich kann der Mensch nicht mal was dafür, er ist eben so.
Von Wert ist etwas nur, wenn wir etwas den Wert zuordnen, was leider nicht bei Liebe
der Fall ist.
Gold und Silber könnte auch einfach nur ein Metall sein.
Wieviele Kriege, Morde und Streitereien hätten wir nicht, wenn es kein Geld geben würde und die Menschheit einfach nur eine große Familie wäre, die sich gegenseitig mit dem versorgt was sie benötigt.
Das dies funktionieren kann, glaube ich schon.
Aber so etwas wird es wohl bei dieser Menschheit nicht mehr geben.
Zum Thema Geld oder Liebe?
Ganz eindeutig Liebe.
Was bringt es, wenn ich viel Geld habe, aber niemanden der mich liebt?
Dann lieber Liebe ohne Geld, das ist ein Grundbedürfnis des Menschen und erfüllt einen mehr, als ein dickes Bankkonto.
Das ist meine, ganz einfache Sichtweise zum Thema