Gehe über den Verstand hinaus

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Falsch in der Hinsicht, dass beispielsweise andere Kommunikationsformen weniger komplex sind, und unpräzise in der Hinsicht, dass es Kommunikation gibt, die über der Ebene des Mentals liegt.

Heil Dir, fckw
Wie willst Du Kommunikationsebenen, die über dem Mental liegen, in diesem Forum darstellen?
Wie willst Du Entfaltungsebenen, die das jetzige Paradigma überschreiten, kommunizieren?
Unser aktuelles Universum ist begrifflich strukturiert und wird vom Mental aufgespannt, wie willst Du es überschreiten?

Sag es, na sag schon, sag es!
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Körpersprache

Nonverbale Kommunikation...

Ein einfacher Trick, um mehr über Kommunikation zu erfahren und im Alltag zu lernen:

Beobachten.

Einfach nur guggen ohne zu (!) bewerten, zu (!) moralisieren...
statt dessen versuchen, so viel wie möglich an Details auf einmal wahrzunehmen oder sich auf ein Detail ganz besonders konzentrieren.

(Bei Menschen z.B. Gesichtsausdruck, Körperhaltung und Bewegung, Kleidung, Gefühle, usw...)

Der Effekt ist, dass die Gedanken (eigentlich ein Reflektieren über Gefühle in Worten und Bildern) zur Ruhe kommen und gleichzeitig die Mentale Kapazität steigt.

(schon mal ein Buch gelesen, ohne jedes Wort im Kopf nachzusprechen? ;) )

Diesen Inneren Dialog (eigentlich Monolog *g*) , - eigentlich ein Zwangsverhalten das so nützlich ist, wie ein Sportkommentator - abstellen ist Basis für Bewusste Wahrnehmung und die Ruhe/Gelassenheit, eine echte Erholung, eine Konsequenz.. :)


Wyrm
:clown:
 
Heil Dir, fckw
Wie willst Du Kommunikationsebenen, die über dem Mental liegen, in diesem Forum darstellen?
Wie willst Du Entfaltungsebenen, die das jetzige Paradigma überschreiten, kommunizieren?
Unser aktuelles Universum ist begrifflich strukturiert und wird vom Mental aufgespannt, wie willst Du es überschreiten?

Sag es, na sag schon, sag es!

Schmeiss Deine Begriffe weg und setz Dich präzise mit Ihnen Auseinander.

z.B. was der Unterschied zwischen Absicht und Motivation ist. :)

Auf diese Weise werden Dich Deine Begriffe zu einem neuen Paradigma, (einer Neuen Perspektive/einem Neuen Standpunkt) führen.

Wyrm
:clown:
 
Schmeiss Deine Begriffe weg und setz Dich präzise mit Ihnen Auseinander.
Ich habe lange Zeit nur das zweite gemacht. Erst vor kurzem habe ich gemerkt, dass das nicht genügt. Das erste ist ebenso wichtig!

Ui. Schon wieder so viel Ernsthaftigkeit. Da machen wir am besen mal einen grünen Weihnachtsmannsmiley hin, der das alles ein wenig entschärft. :weihna1
 
Das Gedankenstille unsere eigentliche Natur ist, mag ich stark bezweifeln, ist doch der allumfassende Gedanke der Vater, der Schöpfer allen Seins.

Und das wir mit Gefühlen kommunizieren statt mit Gedanken auf telepathischem Wege, mag ich auch stark bezweifeln.

Ich bin halt manchmal echt ...... tja Amanda

:zauberer1
hai Amanda, ich bezog mich auf das, was Du schriebst, ich habe es noch einmal dick gemacht.

Die Frage, die sich mir beim Lesen aufdrängte was folgende:

Wenn unsere Gedanken-Natur nicht Stille ist, sondern Wort oder Klang, wie äussert sich dann der "allumfassende Gedanke" im Geist Gottes?

Wenn Gott kein Wort wählt oder keinen Klang, um das All zu umfassen, wie ginge es dann sonst, ohne Stille?

Verstehst du, was ich meine? Da wäre ich Dir eben für eine Antwort aufrichtig dankbar, damit ich die dann lesen kann. Das wird aber nicht zur Folge haben, dass ich Dir dann noch ein Drittes Sternlein verpasse und vor Dir auf die Füsse falle, wenn Du erlaubst. Es ist einfach nur eine Frage.

:liebe1:
Die Maus
 
WAT IS DENN HIER WIEDER LOS???

Warum schaffen wir es denn nicht beim Thema zu bleiben?
Hi Josh,

die Frage verschwindet so ungenutzt vor Deinem Beitrag, von daher wiederhole ich sie noch mal.

Weil keiner moderiert, deshalb bleibt keiner beim Thema. Eine Diskussion unter mehreren Menschen bringt nur ein Ergebnis, wenn das Ziel der Diskussion definiert ist und nicht nur das Thema. Ganz einfach. Das ist überall so, ob beim Metzger oder an der Kasse oder sonstwo.

Mich erinnert das Verhalten immer an den Nationalsozialismus, muss ich sagen. Jemand sagte oder schrieb etwas und sofort kam ein Zeigefinger und entdeckte die ekelhafte Motivation, die der Aussagende oder der Schreiberling für seine Worte bestimmt haben muss. Der Witz ist dann: diese Leser lesen nur sich selber und beschreiben nur ihre eigene Problematik- weil sie ja ebenso wie der Schreiber nur ihre eigenen Worte haben. Es ist dann doch sehr belustigend zu sehen, dass der Eingangstext mit seiner Vermutung über die Eitelkeit sehr Recht hat. Der Einganstext hat für mich eher Eitelkeit im Wort als im Wesen, aber bis auf das Wort blickt ja kaum einer durch. Jeder will unbedingt die Geschichte dahinter, weil sie so toll ist. 666 :clown:

Jajajajaja, das Lesen... schwierige Geschicht. Lieber wühlen in Menschen und rumtherapieren, wo es doch nach eigener Aussage nichts zu therapieren gibt. Herr, ziele nicht weiter auf mich, Du wirfst so viel Gehirn auf mich, verteile doch einmal etwas auch an die anderen. Und nicht immer nur an Weihnachten die Süssigkeiten und die Esoterik-Bücher.

:liebe1:
 
Gut gebrüllt, Löwe! (Aber das verstehen nur die gelben Leute.)

Richtig.

Falsch in der Hinsicht, dass beispielsweise andere Kommunikationsformen weniger komplex sind, und unpräzise in der Hinsicht, dass es Kommunikation gibt, die über der Ebene des Mentals liegt.
Gut gerichtet, Kaiser! (Aber das verstehen nur die goldenen Leute.)
 
hai Amanda, ich bezog mich auf das, was Du schriebst, ich habe es noch einmal dick gemacht.

Die Frage, die sich mir beim Lesen aufdrängte was folgende:

Wenn unsere Gedanken-Natur nicht Stille ist, sondern Wort oder Klang, wie äussert sich dann der "allumfassende Gedanke" im Geist Gottes?

Wenn Gott kein Wort wählt oder keinen Klang, um das All zu umfassen, wie ginge es dann sonst, ohne Stille?

Verstehst du, was ich meine? Da wäre ich Dir eben für eine Antwort aufrichtig dankbar, damit ich die dann lesen kann. Das wird aber nicht zur Folge haben, dass ich Dir dann noch ein Drittes Sternlein verpasse und vor Dir auf die Füsse falle, wenn Du erlaubst. Es ist einfach nur eine Frage.

:liebe1:
Die Maus

Hai Trix,

o.k., nun verstehe ich, was Du meinst.

Im Grunde genommen wollte ich mit meinem ersten Posting die Frage aufwerfen, was ist also *ICH* und was ist die *eigentliche Natur* ? Wenn also das *ICH* und die *eigentliche Natur* hier gleichgesetzt werden, und der Eingangs-Beitrag impliziert dies in gewisser Weise, dann würde ich sagen, da passt etwas nicht zusammen. Denn das *ICH* zeichnet sich ja dadurch aus, daß es permanent von einem Gedanken zum nächsten springt und gar kaum in der Lage ist, sich auf einen einzelnen Gedanken zu fokussieren oder eine *Gedankenleere* herzustellen, was immer das sein mag.

Die Frage, die sich also an den Thread-Starter stellt, ist folgende: Was ist mit *eigentlicher Natur* genau gemeint ? Und was mit *ICH* ? Ist es unsere eigentliche Natur, daß das *ICH* gedankenleer ist ? Schwer vorstellbar, wenn man bedenkt daß bis zu 60.000 Gedanken und mehr pro Tag gedacht werden. Also sollte man hier vielleicht ein wenig mehr, des besseren Verständnis wegen, differenzieren um was genau es geht. Daher meine Zweifelelei zu Beginn. :)

Wie äußert er sich ? Der allumfassende Gedanke ? Nun, nicht durch Wörter, nicht durch Umschreibungen. Kontemplativer Gedanke nimmt einen einzigen Gedanken oder ein Objekt oder eine Wesenheit und kontempliert darüber, denkt tief darüber nach. Dieser Gedanke erweitert dann das Verstehen, erweitert das Sichtfeld, das Blickfeld, erweitert das Wissen. Nicht der ständige Gebrauch von Text, Text, Wörtern usw. Das ist die herabsetzende Begrenzung dieses Gedankens.

Habe ich JEMALS erwartet, daß Du vor mir auf die Füsse (Knie ?) fällst ??? :confused:

:liebe1:
 
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Hallo Liebling,

ich kann dich und deine Worte verstehen und teilweise unterstütze ich das auch.
Ich denke schon, dass es sehr gefährlich ist, etwas ereichen zu wollen, sich ändern zu wollen, besser zu sein in diesem und jenen.
Das rührt daher, dass es wichtig ist uns selbst zu akzeptieren, so wie wir sind.
In dem Moment, indem wir versuchen besser zu sein, anders zu sein, als das was wir sind, lehnen wir uns ab. Und das ist ein Kreislauf der niemals endet.
Wir wollen frei sein, glücklich sein uns SELBST lieben, das funktioniert wahrscheinlich nicht wenn wir uns ablehnen....
Dennoch gibt es Grenzen... Ich kann meine Probleme nicht einfach akzeptieren.. obwohl das kann ich schon... Ich kann sie annehmen, aber dennoch verändern wollen.. Ich kann ja etwas akzeptieren und dennoch verändern wollen..... Wenn ich zum Beispiel.... einen blöden Job hätte, dann akzpetiere ich das erst einmal als solches... oder irgendeine andere Situation.. Durch das akzeptieren höre ich auf soviel Energie damit zu verschwenden mich aufzuregen dass es ist.... aber dennoch kann ich ja den Willen haben, darauf hin arbeiten, es zu verändern..... Mein gott, ist das kompliziert... ich hoffe du verstehst meine Gedanken....
So zum Punkt:
Nehmen wir mal an ein Mädchen wurde ein paar Jahre ihres Lebens sexuell mißbrauchst. Sie drückt es weg, lebt, mehr oder weniger, doch irgendwann kommt der Punkt, wo das erlebte nach oben kommt... Sie hat soviele Ängste die ihr Leben beeinträchtigen, sie läuft auf Sparflamme.
Einfach akzeptieren geht nicht.... Sie hat das die ganze Zeit so gemacht.
"Ach ist doch nicht so schlimm, passiert doch vielen" Ach vielleicht noch mit etwas esoterischem Blöddenken: " Das ist meine Schuld, ich habe den Täter auch mal getötet" (DARAN GLAUBE ICH NICHT!!!!)
Wie auch immer. Doch sie hat ihre Probleme, sie schläft nicht, hat Wutattacken, Änsgte, Gefühle die sie nicht versteht... Ihr Kopf, spielte eine wichtige Rolle, der ER rettete SIE... Sie musste ihre Gefühle abstellen, denn sonst wäre sie zu grunde gegangen.. Doch jetzt möchte sie frei sein, gklücklich sein... Sie weiß, dass sie es erreichen kann und versucht auf ihre Gefühle zu hören.... Die Gefühle sind da, das Unterbewusstsein will sich von den Traumen befreien, das Herz will sich öffnen, die Seele will wachsen, was auch immer.....
Das Problem: Ihr Kopf... Der gute Kerl, der ihr so geholfen hat, wird jetzt zur Last.
Denn: Sie kann die Gefühle nicht zulassen. Sie schafft es nicht die Gefühle hochkommen zu lassen. Die Erinnerung ist weg, die Gefühle sind weg, doch die Probleme sind noch da...
Ihr ist bewusst, dass sie nur nicht auf die Gefühle hören kann, sie bewusst machen kann ( was dann zur Befreiung führen würde) weil ihr Kopf so mächtig ist.
Weil der Schmerz nicht rauswill, weil es ihm gut geht dann drin in ihr gefüttert durch die Angst...
was Jetzt? Jetzt brauchst sie doch die Gedankenstille.... Das im JEtzt leben funktioniert jetzt nicht.... Weil der Schmerz sie in der Vergangenheit hält und sie um das Jetzt zu genießen, die Schmerzen verarbeiten muss.

Alles Liebe

Papperlapapp. Der Schmerz ist in der Gegenwart. Im Prinzip kannst du ihn überall (ich wiederhole überall) finden wo du ihn suchst. Probier mal.

Du kannst in den Sichtweise und den Schmerzen und den Lösungsansätzen, und Hierarchien der (un)Werthaftigkeit, und den Problemstellungen, und Lösungsmöglichkeit/unmöglichkeiten... herumhüpfen wie ein toller Hase. Und je gelber oder goldener du bist (oder was immer hier für weitere Hierarchien aufgestellt werden wollen) desto geübter wirst du im Verstand (oder im Mental, oder wie immer du es jetzt nennen und weiter auffalten willst) und faltest und denkst immer schneller, und verzweigter, und stichhaltiger, und........ und du widerlegst dich immer schneller, und findest doch immer wieder noch weitere Probleme/Schmerzen,... löst sie vielleicht, oder nicht, und........


....nichts ändert sich wirklich.









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