WyrmCaya
Neues Mitglied
Ich hege Stille Gedanken.
Wyrm
Wyrm
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Falsch in der Hinsicht, dass beispielsweise andere Kommunikationsformen weniger komplex sind, und unpräzise in der Hinsicht, dass es Kommunikation gibt, die über der Ebene des Mentals liegt.
Heil Dir, fckw
Wie willst Du Kommunikationsebenen, die über dem Mental liegen, in diesem Forum darstellen?
Wie willst Du Entfaltungsebenen, die das jetzige Paradigma überschreiten, kommunizieren?
Unser aktuelles Universum ist begrifflich strukturiert und wird vom Mental aufgespannt, wie willst Du es überschreiten?
Sag es, na sag schon, sag es!
Ich habe lange Zeit nur das zweite gemacht. Erst vor kurzem habe ich gemerkt, dass das nicht genügt. Das erste ist ebenso wichtig!Schmeiss Deine Begriffe weg und setz Dich präzise mit Ihnen Auseinander.
hai Amanda, ich bezog mich auf das, was Du schriebst, ich habe es noch einmal dick gemacht.Das Gedankenstille unsere eigentliche Natur ist, mag ich stark bezweifeln, ist doch der allumfassende Gedanke der Vater, der Schöpfer allen Seins.
Und das wir mit Gefühlen kommunizieren statt mit Gedanken auf telepathischem Wege, mag ich auch stark bezweifeln.
Ich bin halt manchmal echt ...... tja Amanda
Hi Josh,WAT IS DENN HIER WIEDER LOS???
Warum schaffen wir es denn nicht beim Thema zu bleiben?
Gut gerichtet, Kaiser! (Aber das verstehen nur die goldenen Leute.)Gut gebrüllt, Löwe! (Aber das verstehen nur die gelben Leute.)
Richtig.
Falsch in der Hinsicht, dass beispielsweise andere Kommunikationsformen weniger komplex sind, und unpräzise in der Hinsicht, dass es Kommunikation gibt, die über der Ebene des Mentals liegt.
hai Amanda, ich bezog mich auf das, was Du schriebst, ich habe es noch einmal dick gemacht.
Die Frage, die sich mir beim Lesen aufdrängte was folgende:
Wenn unsere Gedanken-Natur nicht Stille ist, sondern Wort oder Klang, wie äussert sich dann der "allumfassende Gedanke" im Geist Gottes?
Wenn Gott kein Wort wählt oder keinen Klang, um das All zu umfassen, wie ginge es dann sonst, ohne Stille?
Verstehst du, was ich meine? Da wäre ich Dir eben für eine Antwort aufrichtig dankbar, damit ich die dann lesen kann. Das wird aber nicht zur Folge haben, dass ich Dir dann noch ein Drittes Sternlein verpasse und vor Dir auf die Füsse falle, wenn Du erlaubst. Es ist einfach nur eine Frage.
Die Maus
Hallo Liebling,
ich kann dich und deine Worte verstehen und teilweise unterstütze ich das auch.
Ich denke schon, dass es sehr gefährlich ist, etwas ereichen zu wollen, sich ändern zu wollen, besser zu sein in diesem und jenen.
Das rührt daher, dass es wichtig ist uns selbst zu akzeptieren, so wie wir sind.
In dem Moment, indem wir versuchen besser zu sein, anders zu sein, als das was wir sind, lehnen wir uns ab. Und das ist ein Kreislauf der niemals endet.
Wir wollen frei sein, glücklich sein uns SELBST lieben, das funktioniert wahrscheinlich nicht wenn wir uns ablehnen....
Dennoch gibt es Grenzen... Ich kann meine Probleme nicht einfach akzeptieren.. obwohl das kann ich schon... Ich kann sie annehmen, aber dennoch verändern wollen.. Ich kann ja etwas akzeptieren und dennoch verändern wollen..... Wenn ich zum Beispiel.... einen blöden Job hätte, dann akzpetiere ich das erst einmal als solches... oder irgendeine andere Situation.. Durch das akzeptieren höre ich auf soviel Energie damit zu verschwenden mich aufzuregen dass es ist.... aber dennoch kann ich ja den Willen haben, darauf hin arbeiten, es zu verändern..... Mein gott, ist das kompliziert... ich hoffe du verstehst meine Gedanken....
So zum Punkt:
Nehmen wir mal an ein Mädchen wurde ein paar Jahre ihres Lebens sexuell mißbrauchst. Sie drückt es weg, lebt, mehr oder weniger, doch irgendwann kommt der Punkt, wo das erlebte nach oben kommt... Sie hat soviele Ängste die ihr Leben beeinträchtigen, sie läuft auf Sparflamme.
Einfach akzeptieren geht nicht.... Sie hat das die ganze Zeit so gemacht.
"Ach ist doch nicht so schlimm, passiert doch vielen" Ach vielleicht noch mit etwas esoterischem Blöddenken: " Das ist meine Schuld, ich habe den Täter auch mal getötet" (DARAN GLAUBE ICH NICHT!!!!)
Wie auch immer. Doch sie hat ihre Probleme, sie schläft nicht, hat Wutattacken, Änsgte, Gefühle die sie nicht versteht... Ihr Kopf, spielte eine wichtige Rolle, der ER rettete SIE... Sie musste ihre Gefühle abstellen, denn sonst wäre sie zu grunde gegangen.. Doch jetzt möchte sie frei sein, gklücklich sein... Sie weiß, dass sie es erreichen kann und versucht auf ihre Gefühle zu hören.... Die Gefühle sind da, das Unterbewusstsein will sich von den Traumen befreien, das Herz will sich öffnen, die Seele will wachsen, was auch immer.....
Das Problem: Ihr Kopf... Der gute Kerl, der ihr so geholfen hat, wird jetzt zur Last.
Denn: Sie kann die Gefühle nicht zulassen. Sie schafft es nicht die Gefühle hochkommen zu lassen. Die Erinnerung ist weg, die Gefühle sind weg, doch die Probleme sind noch da...
Ihr ist bewusst, dass sie nur nicht auf die Gefühle hören kann, sie bewusst machen kann ( was dann zur Befreiung führen würde) weil ihr Kopf so mächtig ist.
Weil der Schmerz nicht rauswill, weil es ihm gut geht dann drin in ihr gefüttert durch die Angst...was Jetzt? Jetzt brauchst sie doch die Gedankenstille.... Das im JEtzt leben funktioniert jetzt nicht.... Weil der Schmerz sie in der Vergangenheit hält und sie um das Jetzt zu genießen, die Schmerzen verarbeiten muss.
Alles Liebe