Meditationsanleitung, für Alltag und tiefen meditation

Marc12345

Neues Mitglied
Registriert
24. Februar 2013
Beiträge
4
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum, doch ich möchte meine Erfahrungen gerne anderen zugänglich machen, bzw. mich einfach austauschen, mit anderen Leuten die sich ähnlich intensiv mit diesem Thema beschäftigen.
Dieser Text war ursprünglich nur für mich selbst gedacht, also könnten euch ein paar textzeilen ein wenig irritieren.
Zu dem Text gehört eine Grafik die ich leider nicht einfügen kann, aber bei interesse kann ich diese gern per E-Mail verschicken.
Also viel Spaß.

Grundmodell der Meditation
(Ein Glaubenssystem)
(Reaktionen, Gedanken und Gefühle = R+G+G)

Wichtige Voraussetzungen:  Konzentration
 Aufmerksamkeit/Achtsamkeit/Gewahrsein/Bewusstsein
 Glaube/Vertrauen
 Ruhe/ Entspannung
Im Alltag:
R+G+G werden nicht zum Konzentrations-Objekt. Konz. Obj. Ist immer eine gegenwärtige Erfahrung der Sinne/eines Sinnes. Es Wird nicht auf den Inhalt der R+G+G geachtet/eingegangen.  siehe: Betrachtungsweisen/Perspektiven
R+G+G:  es wird ihr Entstehen  Präsenz wahrgenommen und man wandert sanft, doch sehr bestimmt zum Konz. Obj. zurück.  siehe: Einweben.
In bestimmten Situationen ist es Sinvoll Methode zwei, oder drei anzuwenden.  Siehe: Alltags-Meditations-Mindmap.

Förmliche Meditation:
Alles Erfahrbare/Imaginierebare kann als Konz. Objekt dienen.

Umgangsformen für Reaktionen, Gedanken und Gefühen.
Aktiver Umgang:------------- durch gezielte Erhöhung/ Steigerung der Konzentration auf das Konz.Obj. können R+G+G
| „verhindert/interveniert“ und „ beendet/unterbunden“ werden.
|--------------- es kann in ihre tiefste Ebene „eingetaucht“ weden.
Passiv -> Aktiver Umgang: Sie können in das Konz.Obj. mit „eingewoben“ weden, in das Konz.Obj. „einfließen“.
|--Sie können „reflektiert/in Relation gesetzt“ -> „geformt/gelenkt/beherrscht“ werden. Siehe:
| Alltags-Meditations-Mindmap, Methode 2
|--“Gewohnheiten/Pakete/wiederkehrende Gedankenmuster-/Konstrukte“, können durch ein vorheriges
Erkennen/Identifizieren dieser und einen festen Entschluss nicht auf sie einzugehen/ das Paket nicht zu
öffnen, wenn sie entstehen, abgebaut und vernichtet werden.
Passiver Umgang:------------- sie werden solange mit Bewusstsein/Gewahrsein „ausgeleuchtet/beleuchtet/wahrgenommen“ bis sie
vergehen.

Perspektiven/Betrachtungsweisen zu Reaktionen, Gedanken und Gefühlen
|Energie Relativität
|EntstehenPräsenzVergehen
|Selbstreflexion-/offenbarungzur Selbstbestimmung-/berherrschung ( ist gleichzeitig Perspektive als auch Umgangsform)
|Erzählungen, Gefühle, Reaktionen eines andreren/ eines guten Freundes

Alle Erfahrbaren Phänomene/Erfahrungen, Physisch als auch Psychisch sind Ausdruck und Manifestationen des Lebens und Karmas, welches so seine Liebe, Energie und Wunder offenbart, also genieße, Liebe, sei Dankbar und Interessiert/Neugierig.

Begegne deinen R+G+G mit Vergebung, Verständnis, Geduld und mit Humor. Lerne über dich selbst zu lachen. Enjoy yourself.

Allgemeines zum Umgang mit Gedanken, Reaktionen und Gefühlen
Es wird nicht auf den Inhalt der R+G+G geachtet/eingegangen. Es wird nur auf die Eigenschaften geachtet, die alle R+G+G gemeinsam haben, die sie im Allgemeinen ausmachen.

Gedanken die sich im Rahmen des Konz.Objekts befinden fließen, ohne sich diese besonders/methodisch bewusst zu machen/werden/sein, in das Konz.Objekt mit ein.

Detaillierte Beschreibung Alltagsmeditation-Mindmap, Methode 2Umgang mit negativen Reaktionen, Gedanken und Gefühlen:
Setze einen Reiz/Situation in direkten Relation/Beziehung/Zusammenhang mit deiner eigenen Reaktion darauf/dazu.  z.B. Kälte, Schmerz, Scham, Eifersucht, Wut, Zweifel, Sucht usw., so gewinnst du ein direktes, objektives Bild von dir selbst und kannst dich so von deiner erstren/ursprünglichen Reaktion distanzieren und eine andere Haltung/Reaktion einnehmen. Du kannst so deine Reaktion zu etwas Neutralem Energie, oder etwas Positiven z.B. Liebe, Genuss, Humor lenken, formen.
Lenke/lasse die Energie in deinen Bauchraum ausstrahlen.

Detaillierte Beschr. Alltagsmeditations-Mindmap, Methode 3: Meditation vom Abbau und Vernichten von Gewohnheiten/Paketen:
Auf Gewohnheiten/Pakete/ wiederkehrende Gedankenmuster-/konstrukte muss ein besonderes Augenmerk gelegt werden.
Hier reichen die Alltagsmeditaions-methoden 1 und 2 nicht mehr aus.
Um die Gewohnheiten rechtzeitig zu bemerken/wahrnehmen zu können und zu identifizieren, ist es nötig vorher festzulegen um welche Gewohnheit es sich handelt., bzw. welche Gewohnheit/Paket im speziellen nicht geöffnet/abgebaut/vernichtet werden soll, um ihr Entstehen rechtzeitig zu erkennen und unangetastet zu lassen/nicht darauf einzugehen.
z.B. immer wieder über den Dhamma (die Lehre) nachzudenken, Zweifel zu haben ob man es richtig macht, Zweifel an sich, Eifersucht, Pläne, Vergangenheit, Zukunft, Wünsche usw.
Diese Gewohnheiten können dann schon bei ihrem Entstehen rechtzeitig erkannt werden, bevor man auf sie eingegangen ist, sodass man eben nicht auf sie eingeht und lediglich ihr EntstehenPräsenzEnergie wahrnimmt/gewahr wird. Dies ruft ein Gefühl hervor als sei die Gewohnheit ein „energiegeladenes Paket“, das man sieht, aber nicht öffnet und sich so in Energie auflöst/entlädt.
Die Energie, die dabei entsteht, lenkst/lässt du in den Bauchraum ausstrahlen.
Es scheint als seien, je nachdem wie groß/verfestigt eine Gewohnheit ist, dass sie ein Energieträger, mit entsprechend viel oder wenig Energie ist/darstellt.
 Dein Glaube ist ein absolut helfender und unterstützender Faktor um die Energie auszuhalten und eventuellen Zweifel zu
überwinden und das Paket trotz allem ungeöffnet/unangetastet zu lassen.
es ist ebenso ein Hilfreiches Mittel, sich einmal intensiv/genauer mit dieser Gewohnheit auseinander zu setzen/darüber
nachzudenken und zu einem Schluss zu kommen, so kannst du dich, wenn du diese Methode anwendest, darauf berufen und darauf Vertrauen/daran glauben, dass weitere Überlegungen darüber überflüssig si
-etwas wichtiges, z.B. etwas was noch erledigt werden muss, kann man aufschreiben, damit man es nicht ständig im Geiste mit sich herumschleppen muss um es zu behalten.


Abstinenzverbotene Äpfel Vergleich: Adam und Eva werden aus dem Paradies geworfen
|Drogen
|Seualität Durch Abstinenz und stetige meditative Praxis wird ein sehr klarer Zustand erreicht/entwickelt/vertieft/
|Medien ausgebaut. Du lässt dein Ego verlöschen und wirst eins mit allem gegenwärtigem. Es wird ein Gefühl
|Völlerei der Unendlichkeit geschaffen.
Metapher:
Adam und Eva werden aus dem Paradies geworfen, weil sie vom verbotenem Apfel gekostet haben.
MoralDurch verletzen der Abstinenz oder vernachlässigen der Praxis wird dieser Zustand unterbrochen/schwächer und muss neu aufgebaut werden.
Dein Glaube an deine Überzeugungen,, dein Meditationssystem hilft Zweifel, Schwächen und Verlangen zu überwinden

Mantra:
Hamomänihumnium -> Hamomänihum -> usw.
 
Werbung:
naja die formatierung lässt ein wenig zu wünschen übrig :p
habs einfach so ausm Word dokument rauskopert, hoffe das stört nicht alllzusehr
 
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum, doch ich möchte meine Erfahrungen gerne anderen zugänglich machen, bzw. mich einfach austauschen, mit anderen Leuten die sich ähnlich intensiv mit diesem Thema beschäftigen.
Dieser Text war ursprünglich nur für mich selbst gedacht, also könnten euch ein paar textzeilen ein wenig irritieren.
Zu dem Text gehört eine Grafik die ich leider nicht einfügen kann, aber bei interesse kann ich diese gern per E-Mail verschicken.
Also viel Spaß.

Grundmodell der Meditation
(Ein Glaubenssystem)
(Reaktionen, Gedanken und Gefühle = R+G+G)

Wichtige Voraussetzungen:  Konzentration
 Aufmerksamkeit/Achtsamkeit/Gewahrsein/Bewusstsein
 Glaube/Vertrauen
 Ruhe/ Entspannung
Im Alltag:
R+G+G werden nicht zum Konzentrations-Objekt. Konz. Obj. Ist immer eine gegenwärtige Erfahrung der Sinne/eines Sinnes. Es Wird nicht auf den Inhalt der R+G+G geachtet/eingegangen.  siehe: Betrachtungsweisen/Perspektiven
R+G+G:  es wird ihr Entstehen  Präsenz wahrgenommen und man wandert sanft, doch sehr bestimmt zum Konz. Obj. zurück.  siehe: Einweben.
In bestimmten Situationen ist es Sinvoll Methode zwei, oder drei anzuwenden.  Siehe: Alltags-Meditations-Mindmap.

Förmliche Meditation:
Alles Erfahrbare/Imaginierebare kann als Konz. Objekt dienen.

Umgangsformen für Reaktionen, Gedanken und Gefühen.
Aktiver Umgang:------------- durch gezielte Erhöhung/ Steigerung der Konzentration auf das Konz.Obj. können R+G+G
| „verhindert/interveniert“ und „ beendet/unterbunden“ werden.
|--------------- es kann in ihre tiefste Ebene „eingetaucht“ weden.
Passiv -> Aktiver Umgang: Sie können in das Konz.Obj. mit „eingewoben“ weden, in das Konz.Obj. „einfließen“.
|--Sie können „reflektiert/in Relation gesetzt“ -> „geformt/gelenkt/beherrscht“ werden. Siehe:
| Alltags-Meditations-Mindmap, Methode 2
|--“Gewohnheiten/Pakete/wiederkehrende Gedankenmuster-/Konstrukte“, können durch ein vorheriges
Erkennen/Identifizieren dieser und einen festen Entschluss nicht auf sie einzugehen/ das Paket nicht zu
öffnen, wenn sie entstehen, abgebaut und vernichtet werden.
Passiver Umgang:------------- sie werden solange mit Bewusstsein/Gewahrsein „ausgeleuchtet/beleuchtet/wahrgenommen“ bis sie
vergehen.

Perspektiven/Betrachtungsweisen zu Reaktionen, Gedanken und Gefühlen
|Energie Relativität
|EntstehenPräsenzVergehen
|Selbstreflexion-/offenbarungzur Selbstbestimmung-/berherrschung ( ist gleichzeitig Perspektive als auch Umgangsform)
|Erzählungen, Gefühle, Reaktionen eines andreren/ eines guten Freundes

Alle Erfahrbaren Phänomene/Erfahrungen, Physisch als auch Psychisch sind Ausdruck und Manifestationen des Lebens und Karmas, welches so seine Liebe, Energie und Wunder offenbart, also genieße, Liebe, sei Dankbar und Interessiert/Neugierig.

Begegne deinen R+G+G mit Vergebung, Verständnis, Geduld und mit Humor. Lerne über dich selbst zu lachen. Enjoy yourself.

Allgemeines zum Umgang mit Gedanken, Reaktionen und Gefühlen
Es wird nicht auf den Inhalt der R+G+G geachtet/eingegangen. Es wird nur auf die Eigenschaften geachtet, die alle R+G+G gemeinsam haben, die sie im Allgemeinen ausmachen.

Gedanken die sich im Rahmen des Konz.Objekts befinden fließen, ohne sich diese besonders/methodisch bewusst zu machen/werden/sein, in das Konz.Objekt mit ein.

Detaillierte Beschreibung Alltagsmeditation-Mindmap, Methode 2Umgang mit negativen Reaktionen, Gedanken und Gefühlen:
Setze einen Reiz/Situation in direkten Relation/Beziehung/Zusammenhang mit deiner eigenen Reaktion darauf/dazu.  z.B. Kälte, Schmerz, Scham, Eifersucht, Wut, Zweifel, Sucht usw., so gewinnst du ein direktes, objektives Bild von dir selbst und kannst dich so von deiner erstren/ursprünglichen Reaktion distanzieren und eine andere Haltung/Reaktion einnehmen. Du kannst so deine Reaktion zu etwas Neutralem Energie, oder etwas Positiven z.B. Liebe, Genuss, Humor lenken, formen.
Lenke/lasse die Energie in deinen Bauchraum ausstrahlen.

Detaillierte Beschr. Alltagsmeditations-Mindmap, Methode 3: Meditation vom Abbau und Vernichten von Gewohnheiten/Paketen:
Auf Gewohnheiten/Pakete/ wiederkehrende Gedankenmuster-/konstrukte muss ein besonderes Augenmerk gelegt werden.
Hier reichen die Alltagsmeditaions-methoden 1 und 2 nicht mehr aus.
Um die Gewohnheiten rechtzeitig zu bemerken/wahrnehmen zu können und zu identifizieren, ist es nötig vorher festzulegen um welche Gewohnheit es sich handelt., bzw. welche Gewohnheit/Paket im speziellen nicht geöffnet/abgebaut/vernichtet werden soll, um ihr Entstehen rechtzeitig zu erkennen und unangetastet zu lassen/nicht darauf einzugehen.
z.B. immer wieder über den Dhamma (die Lehre) nachzudenken, Zweifel zu haben ob man es richtig macht, Zweifel an sich, Eifersucht, Pläne, Vergangenheit, Zukunft, Wünsche usw.
Diese Gewohnheiten können dann schon bei ihrem Entstehen rechtzeitig erkannt werden, bevor man auf sie eingegangen ist, sodass man eben nicht auf sie eingeht und lediglich ihr EntstehenPräsenzEnergie wahrnimmt/gewahr wird. Dies ruft ein Gefühl hervor als sei die Gewohnheit ein „energiegeladenes Paket“, das man sieht, aber nicht öffnet und sich so in Energie auflöst/entlädt.
Die Energie, die dabei entsteht, lenkst/lässt du in den Bauchraum ausstrahlen.
Es scheint als seien, je nachdem wie groß/verfestigt eine Gewohnheit ist, dass sie ein Energieträger, mit entsprechend viel oder wenig Energie ist/darstellt.
 Dein Glaube ist ein absolut helfender und unterstützender Faktor um die Energie auszuhalten und eventuellen Zweifel zu
überwinden und das Paket trotz allem ungeöffnet/unangetastet zu lassen.
es ist ebenso ein Hilfreiches Mittel, sich einmal intensiv/genauer mit dieser Gewohnheit auseinander zu setzen/darüber
nachzudenken und zu einem Schluss zu kommen, so kannst du dich, wenn du diese Methode anwendest, darauf berufen und darauf Vertrauen/daran glauben, dass weitere Überlegungen darüber überflüssig si
-etwas wichtiges, z.B. etwas was noch erledigt werden muss, kann man aufschreiben, damit man es nicht ständig im Geiste mit sich herumschleppen muss um es zu behalten.


Abstinenzverbotene Äpfel Vergleich: Adam und Eva werden aus dem Paradies geworfen
|Drogen
|Seualität Durch Abstinenz und stetige meditative Praxis wird ein sehr klarer Zustand erreicht/entwickelt/vertieft/
|Medien ausgebaut. Du lässt dein Ego verlöschen und wirst eins mit allem gegenwärtigem. Es wird ein Gefühl
|Völlerei der Unendlichkeit geschaffen.
Metapher:
Adam und Eva werden aus dem Paradies geworfen, weil sie vom verbotenem Apfel gekostet haben.
MoralDurch verletzen der Abstinenz oder vernachlässigen der Praxis wird dieser Zustand unterbrochen/schwächer und muss neu aufgebaut werden.
Dein Glaube an deine Überzeugungen,, dein Meditationssystem hilft Zweifel, Schwächen und Verlangen zu überwinden

Mantra:
Hamomänihumnium -> Hamomänihum -> usw.

puhhh
gehts nicht ein wenig einfacher:D
herzlich willkommen erstmal..:)
 
Werbung:
Zurück
Oben