Gedankenkontrolle

Also ist es authentisch, sich, wenn nötig, im Namen eines als höher definierten Zieles selbst zu zensieren. Mit dieser Deutung habe ich keine Probleme.

Ich hätte jetzt nicht mit höheren/niederen zielen argumentiert, sondern einfach mit einem tun, das für mich sinnig ist und hinter dem ich stehe, ohne deshalb auszublenden, dass es auch andere möglichkeiten gäbe. Das nimmt dem ganzen ein wenig die dramatik einer zensur und ich bin weniger getrieben.

Medizin ist eine Naturwissenschaft und Naturwissenschaften haben klar definierte Regeln und Beweise. In der Esoterik, die ja nichts weiter ist als reine Spekulation, ist hingegen jede Erklärung auch eine Belehrung, zumindest insofern die sich Unterhaltenden nicht dieselben Vorannahmen teilen.

Belehren braucht m.e. nichts mit dem inhalt zu tun haben, sondern bringt in erster linie eine bestimmte kommunikationsform zum ausdruck, die ich als nicht mehr neutral/sachlich sehen würde. Ansonsten kann man es ja bei dem wort ‚lehren’ belassen. Aber vermutlich ist es - wie so oft - eine gratwanderung.

Trotzdem muss ich dich enttäuschen…..
Beleuchtung bringt enttäuschung, das ist ok. Du kommst bei mir klar und durchschaubar rüber, ich mag das.
Zudem hatte ich eigentlich keine erwartung.

Gute fahrt.:)
 
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Ich hätte jetzt nicht mit höheren/niederen zielen argumentiert, sondern einfach mit einem tun, das für mich sinnig ist und hinter dem ich stehe, ohne deshalb auszublenden, dass es auch andere möglichkeiten gäbe. Das nimmt dem ganzen ein wenig die dramatik einer zensur und ich bin weniger getrieben.
Ja, so kann man es auch sagen. :)

Belehren braucht m.e. nichts mit dem inhalt zu tun haben, sondern bringt in erster linie eine bestimmte kommunikationsform zum ausdruck, die ich als nicht mehr neutral/sachlich sehen würde. Ansonsten kann man es ja bei dem wort ‚lehren’ belassen. Aber vermutlich ist es - wie so oft - eine gratwanderung.
Da haben wir unterschiedliche Ansichten und deuten das Wort "belehren" auch unterschiedlich. Für mich macht es keinen Unterschied, in welchem Ton mich jemand dazu bringen will, meine Vorstellungen durch seine zu ersetzen. Auch Tyrannei kann freundlich sein.

Ich finde sogar, dass Tyrannei oft freundlicher ist als Toleranz, einfach weil sie danach trachtet, Menschen zu manipulieren.

Beleuchtung bringt enttäuschung, das ist ok. Du kommst bei mir klar und durchschaubar rüber, ich mag das.
Zudem hatte ich eigentlich keine erwartung.
Durchschaubar? Das ist aber nicht schön. ;)
 
Schattenwächter;4331851 schrieb:
Meiner Ansicht nach, bist du auf dem richtigen Weg. Das ist der Sinn.
So umfassend war die Klammerbemerkung nicht gedacht, aber danke. :) Wie denkst du über den Gedanken, auch ein falscher Weg könne der Sinn sein?
 
So umfassend war die Klammerbemerkung nicht gedacht, aber danke. :) Wie denkst du über den Gedanken, auch ein falscher Weg könne der Sinn sein?

Erstmal müssten wir dann definieren: Was ist ein falscher Weg? Und was ist ein richtiger Weg?

Man könnte dies religiös-ethisch tun und sagen, der Weg zu Gott ist der richtige Weg und der Abfall von Gott der Falsche!

Man könnte dies aber ebenso individualistisch definieren und sagen, wenn mein Entwicklungsziel, das also was ich erreichen will, in den Himmeln liegt, dann muss ich den und den Weg einschlagen, liegt mein Entwicklungsziel woanders, dann werde ich einen anderen Weg einschlagen müssen um es zu erreichen. Hier bestimmt die Zielsetzung des Individuums, ob der Weg, der eingeschlagen wird richtig oder falsch ist.

Was meinst du konkret mit falschen Weg?

Ich denke, dass auch die "falschen Wege" einen weiterbringen. Dabei halte ich es für wichtig, dass man der Lenker des Wagens bleibt, so dass es einen weiterhin möglich ist, eingeschlagene Wege ggf. zu korrigieren.

Ab dem Moment wo etwas irreparabel wird oder die freie Entscheidung für oder gegen etwas nicht mehr gegeben ist (ob dem Individuum dieser Tatbestand der Situation nun bewusst ist oder nicht), wird es gefährlich und zu so etwas kann ich auch nicht raten, das hängt aber ganz von der Kraft und der Einschätzung der Situation des Einzelnen ab, in wieweit er sich auf bestimmte Dinge einlassen möchte.

Auch der "falsche Weg" beinhaltet viel Wissen und Erkenntnis, man muss eben wissen, was man möchte. Manchmal ist die Bewusstwerdung negativer Seiten der Schöpfung und der Auseinandersetzung mit diesem, eine Angelegenheit, die einen vorwärts bringen kann, da man dadurch lernt, den Ursprung seiner Schattenseiten zu verstehen und damit umzugehen oder an diesen zu arbeiten.
 
Schattenwächter;4332695 schrieb:
Man könnte dies religiös-ethisch tun und sagen, der Weg zu Gott ist der richtige Weg und der Abfall von Gott der Falsche!
Das ist eine Möglichkeit, ja, aber sie zollt letztlich nur von Menschen ersonnenen Systemen Tribut und beschneidet die Vielfalt unserer Möglichkeiten, manchmal noch ehe wir uns ihrer voll gewahr werden.

Man könnte dies aber ebenso individualistisch definieren und sagen, wenn mein Entwicklungsziel, das also was ich erreichen will, in den Himmeln liegt, dann muss ich den und den Weg einschlagen, liegt mein Entwicklungsziel woanders, dann werde ich einen anderen Weg einschlagen müssen um es zu erreichen. Hier bestimmt die Zielsetzung des Individuums, ob der Weg, der eingeschlagen wird richtig oder falsch ist.
Diese Definition ist mir sympathisch, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es zu jedem Zeitpunkt sinnvoll ist, sie gelten zu lassen. Wenn ich ein bestimmtes "magisches" Ziel erreichen will, ist Aufbruch der richtige Weg und Müßiggang der falsche, da Müßiggang verhindert, dass ich mich auf den Weg mache. Bin ich aber erst unterwegs, steht es mir im Grunde nicht mehr zu, den Weg in richtig und falsch zu unterteilen - ich erschließe ihn ja gerade erst und stünde mir selbst im Weg, wenn ich mir bestimmte Abzweigungen verböte.

Was meinst du konkret mit falschen Weg?
Ich verwendete den Begriff, um dich besser einschätzen zu können, d.h. um zu erfahren, ob du zu denen gehörst, die nur ein bestimmtes magisches System anerkennen und alle anderen für Quatsch halten.

Ich denke, dass auch die "falschen Wege" einen weiterbringen. Dabei halte ich es für wichtig, dass man der Lenker des Wagens bleibt, so dass es einen weiterhin möglich ist, eingeschlagene Wege ggf. zu korrigieren.
Stimme zu! Das schließt m.E. auch ein, sich keinen Autoritäten unterzuordnen, die man unterwegs trifft. Sobald man einer Wesenheit sein volles Vertrauen schenkt, ist Schluss mit Selbstbestimmung. Ausnahmen mag es geben, aber selbst bei Krafttieren u.ä. bin ich mir nicht so sicher. Immerhin sind sie nur Aspekte deiner Selbst und es klingt nicht klug, einen Teil über das Ganze herrschen zu lassen.

Ab dem Moment wo etwas irreparabel wird oder die freie Entscheidung für oder gegen etwas nicht mehr gegeben ist (ob dem Individuum dieser Tatbestand der Situation nun bewusst ist oder nicht), wird es gefährlich und zu so etwas kann ich auch nicht raten, das hängt aber ganz von der Kraft und der Einschätzung der Situation des Einzelnen ab, in wieweit er sich auf bestimmte Dinge einlassen möchte.
Ist persönliches Risiko. Ziemlich hoch, fürchte ich, denn letztlich sind die meisten populären Magier ihren Wegbekanntschaften buchstäblich auf den Leim gegangen.

Manchmal ist die Bewusstwerdung negativer Seiten der Schöpfung und der Auseinandersetzung mit diesem, eine Angelegenheit, die einen vorwärts bringen kann, da man dadurch lernt, den Ursprung seiner Schattenseiten zu verstehen und damit umzugehen oder an diesen zu arbeiten.
Sie können auch destabilisierend auf die reale Welt wirken bzw. auf unsere Wahrnehmung dieser, da sie in gewisser Hinsicht ihre Erbfeinde sind. Ihre erzdämonische Konnotation weckt durch das Gefühl, die fundamentalste aller Sünden zu begehen, beachtliche Energien, die wiederum nicht an bestimmte Einsatzzwecke gebunden sind, insofern man sich nicht irgendwelchen Gottheiten unterwirft. So gesehen sind diese Bereiche die logischen Betätigungsfelder für Menschen, die sich als Menschen nicht besonders wohl fühlen, weil sie sich in den Stoffen gefangen ahnen.

Dummerweise beherbergen sie in ihren Vorhöfen einige gefährliche und sehr lästige Kreaturen, die mit gewissen (un-)tierischen Aspekten in Verbindung stehen, die wir aus gutem Grunde verbannt haben. Sie bombardieren dich mit Vorstellungen, die umso hartnäckiger sind, je stärker du dich dagegen wehrst, und die gleichzeitig so furchtbar sind, dass es unmöglich scheint, sie zu ignorieren.

Hier könnte man wieder einen Bezug zum Threadthema herstellen, denn an keiner Stelle ist das, was wir hier "Gedankenkontrolle" nennen, wichtiger.
 
Das ist eine Möglichkeit, ja, aber sie zollt letztlich nur von Menschen ersonnenen Systemen Tribut und beschneidet die Vielfalt unserer Möglichkeiten, manchmal noch ehe wir uns ihrer voll gewahr werden..

Naja, alle Systeme und Konstrukte sind von Menschen ersonnen, wir befinden uns sowieso im Bewusstseinsraum dessen, was Menschen möglich ist. Das ist durch unsere aktuelle Reinkarnation bedingt.

Die Sache ist auch die, wie du Gott wahrnimmst und attribuierst. Der Weg zu Gott ist der Weg zur Einheit, die uns umringende Vielfalt ist letzten Endes doch nur die eine Gottheit.

Diese Definition ist mir sympathisch, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es zu jedem Zeitpunkt sinnvoll ist, sie gelten zu lassen. Wenn ich ein bestimmtes "magisches" Ziel erreichen will, ist Aufbruch der richtige Weg und Müßiggang der falsche, da Müßiggang verhindert, dass ich mich auf den Weg mache. Bin ich aber erst unterwegs, steht es mir im Grunde nicht mehr zu, den Weg in richtig und falsch zu unterteilen - ich erschließe ihn ja gerade erst und stünde mir selbst im Weg, wenn ich mir bestimmte Abzweigungen verböte. .

Müßiggang ist sowieso Entwicklungshemmend...
Wenn man einen Weg bis zu gänze oder nur ein Teilstück gegangen ist und diese Erfahrung in einen das Bewusstsein geweckt hat, das ist nicht der richtige Weg, nicht das was ich will, finde ich das eigentlich ok, wenn man dann korrigiert.
Oder was meintest du?

Ich verwendete den Begriff, um dich besser einschätzen zu können, d.h. um zu erfahren, ob du zu denen gehörst, die nur ein bestimmtes magisches System anerkennen und alle anderen für Quatsch halten. .

Ich sage mal so, mein magisches System ist für mich richtig. Was für die anderen gerade gut und richtig ist, wie soll ich das beurteilen? Wo ich aber werten würde, ist, wenn jemand etwas tut und ich denke, dass dieser sich seiner Handlung und dessen Folgen/Wirkungen nicht bewusst ist. Also er ausversehen einen anderen Weg einschlägt als er eigentlich möchte.

Stimme zu! Das schließt m.E. auch ein, sich keinen Autoritäten unterzuordnen, die man unterwegs trifft. Sobald man einer Wesenheit sein volles Vertrauen schenkt, ist Schluss mit Selbstbestimmung. Ausnahmen mag es geben, aber selbst bei Krafttieren u.ä. bin ich mir nicht so sicher. Immerhin sind sie nur Aspekte deiner Selbst und es klingt nicht klug, einen Teil über das Ganze herrschen zu lassen. .

Wenn das aber gerade zu deinem Weg gehört mit dieser oder jener Wesenheit zuarbeiten und dich über oder unter dieses oder jenes zu stellen, finde ich das auch wiederum in Ordnung. Ist eben die Frage, was für Erfahrungen jemand in dieser Reinkarnation sammeln möchte.
Ist persönliches Risiko. Ziemlich hoch, fürchte ich, denn letztlich sind die meisten populären Magier ihren Wegbekanntschaften buchstäblich auf den Leim gegangen. .

Vielleicht war das ihr Weg...

Sie können auch destabilisierend auf die reale Welt wirken bzw. auf unsere Wahrnehmung dieser, da sie in gewisser Hinsicht ihre Erbfeinde sind. Ihre erzdämonische Konnotation weckt durch das Gefühl, die fundamentalste aller Sünden zu begehen, beachtliche Energien, die wiederum nicht an bestimmte Einsatzzwecke gebunden sind, insofern man sich nicht irgendwelchen Gottheiten unterwirft. So gesehen sind diese Bereiche die logischen Betätigungsfelder für Menschen, die sich als Menschen nicht besonders wohl fühlen, weil sie sich in den Stoffen gefangen ahnen..

Das ist aber nicht nur den negativen Seiten der Schöpfung vorbehalten (die destabilisierend auf die reale Welt wirken bzw. auf unsere Wahrnehmung dieser). Gerade bei den negativen Seiten der Schöpfung macht mir der destabilisierende Faktor eher den Eindruck von sich festigender Gefangenschaft und Sklaverei.
Dummerweise beherbergen sie in ihren Vorhöfen einige gefährliche und sehr lästige Kreaturen, die mit gewissen (un-)tierischen Aspekten in Verbindung stehen, die wir aus gutem Grunde verbannt haben. Sie bombardieren dich mit Vorstellungen, die umso hartnäckiger sind, je stärker du dich dagegen wehrst, und die gleichzeitig so furchtbar sind, dass es unmöglich scheint, sie zu ignorieren. .

Das bombardieren mit Vorstellungen kann man noch anders beseitigen.
Welche Kreaturen meinst du genau?

Hier könnte man wieder einen Bezug zum Threadthema herstellen, denn an keiner Stelle ist das, was wir hier "Gedankenkontrolle" nennen, wichtiger.

Jup, Gedankenkonrolle ist immer wichtig.
 
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Schattenwächter;4332832 schrieb:
Naja, alle Systeme und Konstrukte sind von Menschen ersonnen, wir befinden uns sowieso im Bewusstseinsraum dessen, was Menschen möglich ist. Das ist durch unsere aktuelle Reinkarnation bedingt.
Richtig, aber ich wollte darauf hinaus, dass diese Systeme bereits ersonnen wurden. Es ist m.E. jedenfalls Zeitverschwendung und Selbstvorabzensur, möglicherweise auch Selbstblockade. Wenn du anderer Systeme Definitionen von Gut und Böse als gegeben hinnimmst, läufst du Gefahr, eigene Symbole zu missdeuten bzw. missdeuten zu müssen.

Die Sache ist auch die, wie du Gott wahrnimmst und attribuierst. Der Weg zu Gott ist der Weg zur Einheit, die uns umringende Vielfalt ist letzten Endes doch nur die eine Gottheit.
Ich vergleiche Gott mit dem Träumer und das Seiende mit dem Traum. Ein Weg zu Gott würde aus dieser Sicht bedeuten, den Traum zu verlassen, d.h. aufzuhören zu existieren. Für mich persönlich sehe ich darin kein erstrebenswertes Ziel, zumal ich die fixe Idee habe, es gebe noch viel mehr Existenzformen zu erschließen.

Müßiggang ist sowieso Entwicklungshemmend...
Wenn man einen Weg bis zu gänze oder nur ein Teilstück gegangen ist und diese Erfahrung in einen das Bewusstsein geweckt hat, das ist nicht der richtige Weg, nicht das was ich will, finde ich das eigentlich ok, wenn man dann korrigiert.
Oder was meintest du?
Doch, das sehe ich ähnlich. Ich halte es generell für wichtig, den Bezug zur Anderswelt (Imagination) nicht zu verlieren, da ich einen solchen Verlust als seelische Verwahrlosung empfinde, als unnötige Vollidentifikation mit einem sterblichen, groben Gebilde.

Ich sage mal so, mein magisches System ist für mich richtig. Was für die anderen gerade gut und richtig ist, wie soll ich das beurteilen?
:thumbup:

Wo ich aber werten würde, ist, wenn jemand etwas tut und ich denke, dass dieser sich seiner Handlung und dessen Folgen/Wirkungen nicht bewusst ist. Also er ausversehen einen anderen Weg einschlägt als er eigentlich möchte.
Das ist zumindest verständlich und zeugt von Menschenfreundlichkeit. Im Prinzip gebe ich dir da recht, nur sehe ich bei Menschen, die sich in einen Wahn hineingesteigert haben, wenig Hoffnung auf Hilfe von Außen. Und es besteht immer auch die Gefahr, andere Menschen in ihrer Entfaltung zu stören, weil sie auf eine eigentlich harmlose Weise vorgehen, die uns suspekt ist.

Wenn das aber gerade zu deinem Weg gehört mit dieser oder jener Wesenheit zuarbeiten und dich über oder unter dieses oder jenes zu stellen, finde ich das auch wiederum in Ordnung. Ist eben die Frage, was für Erfahrungen jemand in dieser Reinkarnation sammeln möchte.
Mag sein. Gegen eine Zusammenarbeit oder gar ein begrenztes Abhängigkeitsverhältnis ist ja auch nichts einzuwenden. Wenn du dich aber einer Wesenheit dauerhaft unterwirfst, sie z.B. als Gottvater anerkennst, weil sie kräftig Eindruck schindet, dann hast du m.E. das Steuer nicht nur abgegeben, sondern dir auch selbst die Hände abgeschlagen.

Vielleicht war das ihr Weg...
:D Guter Punkt und auf einer zusätzlichen Metaebene wohl tatsächlich richtig.

Das ist aber nicht nur den negativen Seiten der Schöpfung vorbehalten (die destabilisierend auf die reale Welt wirken bzw. auf unsere Wahrnehmung dieser). Gerade bei den negativen Seiten der Schöpfung macht mir der destabilisierende Faktor eher den Eindruck von sich festigender Gefangenschaft und Sklaverei.
Findest du? Das nehme ich, abstrakt betrachtet, völlig anders wahr. Aber es ist gut denkbar, dass dort wesentlich mehr ausgehungerte Parasiten sind.

Das bombardieren mit Vorstellungen kann man noch anders beseitigen. Welche Kreaturen meinst du genau?
Personifizierungen bestialischen Verhaltens. Das perfekte Beispiel dafür ist ein Fabelwesen, das heute auch im Zusammenhang mit einer mörderischen Psychose bekannt ist.
 
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