Geben und nehmen

Werbung:
In alte Muster stecken...

kennt man das,zwei sind in der exakt gleichen Situation,z.b. in
einem Krankenhaus,gleiches Zimmer,gleiche Krankheit...so,die Eine
sagt etwas zur Schwester,die freundlich und nett antwortet,nun
fragt die Andere genau dasselbe..da wird es einfach ignoriert...

sowas passiert immer wieder,der ignorierten Person...sie weiss nicht
warum das so ist...
steckt sie immer im schwächeren Muster,als strahle sie das aus..
egal,wie sie sehr sie sich Mühe gibt,fällt sie ständig in dieses
vorgefertigte Muster zurück,was wohl andere in ihr sehen......
..äh,irgendwie verständlich?
 
In alte Muster stecken...

kennt man das,zwei sind in der exakt gleichen Situation,z.b. in
einem Krankenhaus,gleiches Zimmer,gleiche Krankheit...so,die Eine
sagt etwas zur Schwester,die freundlich und nett antwortet,nun
fragt die Andere genau dasselbe..da wird es einfach ignoriert...

sowas passiert immer wieder,der ignorierten Person...sie weiss nicht
warum das so ist...
steckt sie immer im schwächeren Muster,als strahle sie das aus..
egal,wie sie sehr sie sich Mühe gibt,fällt sie ständig in dieses
vorgefertigte Muster zurück,was wohl andere in ihr sehen......
..äh,irgendwie verständlich?


Die Frage, die mich nun beschäftigt:

Wie zeige ich dieser schwächeren Person, das diese Schwäche auch eine STÄRKE ist?
Und vor allem, das sie dies auch glaubt und annehmen kann?
 
In alte Muster stecken...

kennt man das,zwei sind in der exakt gleichen Situation,z.b. in
einem Krankenhaus,gleiches Zimmer,gleiche Krankheit...so,die Eine
sagt etwas zur Schwester,die freundlich und nett antwortet,nun
fragt die Andere genau dasselbe..da wird es einfach ignoriert...

sowas passiert immer wieder,der ignorierten Person...sie weiss nicht
warum das so ist...
steckt sie immer im schwächeren Muster,als strahle sie das aus..
egal,wie sie sehr sie sich Mühe gibt,fällt sie ständig in dieses
vorgefertigte Muster zurück,was wohl andere in ihr sehen......
..äh,irgendwie verständlich?

Ich las mal: "sie gab sich alle Mühe. Leider hat es nie gereicht."
Es ist nicht relevant, was andere in ihr sehen. Wichtig ist nur, dass sie damit aufhören kann, sich zu mühen. Ihr einen Weg an die Hand geben, der ihr Leben erleichtert ist soviel sinnvoller als zu suchen, was andere denken.
 
Ich las mal: "sie gab sich alle Mühe. Leider hat es nie gereicht."
Es ist nicht relevant, was andere in ihr sehen. Wichtig ist nur, dass sie damit aufhören kann, sich zu mühen. Ihr einen Weg an die Hand geben, der ihr Leben erleichtert ist soviel sinnvoller als zu suchen, was andere denken.

Das hast du schön gesagt....freue mich schon,auf die Türen,die du noch
öffnest...:kiss4:
 
Die Frage, die mich nun beschäftigt:

Wie zeige ich dieser schwächeren Person, das diese Schwäche auch eine STÄRKE ist?
Und vor allem, das sie dies auch glaubt und annehmen kann?

Genau,Schwäche kann auch Stärke sein,nur,weil andere es meinen,man
wäre schwach,empfangen sie dies,durch ein liebes Lächeln vllcht.,oder
auch wieder dieses JA sagen,da greift wieder Sayallas Satz....der,der sich müht,trägt keine Schwäche in sich,weil er sich müht...eigentlich ist
doch Stärke,oder es muss wirklich erst einmal das Nein kommen...der
Ausbruch aus diesem Kreis...damit man auch den Menschen in einem sieht
und nicht nur der,der sich müht...schwach deuten sehr viele,in diesem
Kreis..
 
Werbung:
Wenn der Schmerz zb. aus Vergangenheit sehr tief ist, wohl sehr schwer.

Wird er leichter werden,öffnet Sayalla die Türen und bitte,

wenn ich Blödsinn schreibe,sags mir,

auch du Sayalla,sags mir,bin ja hier,um zu lernen,da müssen wohl
einige Türen noch aufgehen...und Sadira,dich zu spüren,was du meinst,ist im Moment einfacher,als es in Worte zu fassen..

da ist wohl einiges auch durchgerüttelt bei mir...darum...danke für das
Thema...:umarmen:
 
Zurück
Oben