heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
schwierig, weil es einen Annäherungsgrad zu berücksichtigen gibt.
ZUm Beispiel jemand geht mit Jesus auf bewusste oder unbewusste Weise,
alles was von Ihm kommt ist wahr, geistig errgegend, atemberaubend etc. etc. etc.
Und dann geht man weiter und trifft normale Geschöpfe und man beginnt zu vergleichen, generell oder fein um die eigene Gangart zu kontrollieren.
Klar ist, dass so gut wie niemand diesem Vergleich mit dem eigenen Gottessohn standhält, aber auch weil es vom Betrachter nicht gewollt wird, kommt es zur Schräge.
Die Schräge kommt von der eigenen Erhöhung durch den Gottessohn, und dem Unterschied zur anderen Persönlichkeit.
Diese Schräge wird leicht und gerne mit der Lüge gleichgestellt, wegen dem automatisierten Selbstschutz des Mono-Gläubigen und die ständige Argumentation ohne Empfängnis, wenn man eben keinen Annäherungsgrad (Mitgefühl) einräumt.
ZUm Beispiel jemand geht mit Jesus auf bewusste oder unbewusste Weise,
alles was von Ihm kommt ist wahr, geistig errgegend, atemberaubend etc. etc. etc.
Und dann geht man weiter und trifft normale Geschöpfe und man beginnt zu vergleichen, generell oder fein um die eigene Gangart zu kontrollieren.
Klar ist, dass so gut wie niemand diesem Vergleich mit dem eigenen Gottessohn standhält, aber auch weil es vom Betrachter nicht gewollt wird, kommt es zur Schräge.
Die Schräge kommt von der eigenen Erhöhung durch den Gottessohn, und dem Unterschied zur anderen Persönlichkeit.
Diese Schräge wird leicht und gerne mit der Lüge gleichgestellt, wegen dem automatisierten Selbstschutz des Mono-Gläubigen und die ständige Argumentation ohne Empfängnis, wenn man eben keinen Annäherungsgrad (Mitgefühl) einräumt.