Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Eben habe ich in einem Nachtbarthema die Frage gelesen, ob denn das Christentum die wahre Religion sei?
Haha, dass ich nicht lache.
Immer wieder ist zu lesen, wir sollten an die Sache wissenschaftlich heran gehen,
oder im Gegenteil liege dass Heil, mit der Zeit wurde alles verwässert.
Wahr ist viel mehr wir leben heute nicht aus uns heraus, sondern wir lassen uns von scheinbaren Werten treiben. So kennen wir den Text der besagt, ich mache etwas gut und vielleicht sehr gut und ich gebe es dem der am meisten Geld dafür bezahlt. Und Geld ist eigentlich eine leere Angelegenheit.
Mit der Zeit erkennt jeder in seinem Verhalten und seinem Weltbild ist der Selbsterhaltungstrieb inkludiert. Mehr noch, wenn sich in einer Lebenseinstellung etwas wesentlich und grundsätzlich verändert, dann ist das sogar die treibende Feder. Also können wir gut und gerne sagen, jede Entwicklung im Leben ist kein Ergebnis eines Wettbewerbes, sondern stellt jeweils nur eine Notverordnung dar, die sicherheitshalber dauerhaft so funktionieren soll, wie sie eingerichtet ist. Damit man ein wenig länger leben kann. Das ist alles.
Ja – ab und zu kommt da so eine Ausnahme, wir hören uns Geschichten an es soll noch ein Dasein nach unserem Leben geben, das ist interessant und kommt der Fantasie dieses eigene Leben sehr umfangreich zu gestalten entgegen. Offensichtlich kommt nur ein Teil von unserem Menschsein dahin, wenn es überhaupt eine materielle Sache sein sollte, und nur zu gerne beginnen wir eine solche Geschichte mangels eigener Erfahrungen mit jenen Werten auszuschmücken die uns bekannt sind. Etwa ein Schweben auf Wolke 7 oder die bekannte Begegnung mit Petrus vor der Himmelstür.
Die Wirklichkeit ist viel nüchterner. Sehr oft ist es eine eigene Erfahrung an der Grenze des Todes, oder vielleicht auch nur das Trauma wie wir heute sagen, wenn ein anderer naher Mensch stirbt. Wie toll muss es sein wenn diese beiden Faktoren zusammen kommen? Nicht auszudenken, selbst bedrängt und noch dazu einen oder zwei liebe Menschen verloren. Und das Sahnehäubchen ist es dann wohl kommt abschließend dazu noch das Bild vom kommenden rasch eintretenden eigenen Tod.
Dann fragst Du Dich ganz bestimmt, das kann ich Dir flüstern, was soll das alles sein, wenn es danach doch aus ist?
Handelt es sich bei der Prophetie nur um eine menschliche Fähigkeit die sich entwickelt wie die 2. Luft in Bedrängnis?
Das könnte so sein, wenn da nicht eine persönliche Begegnung in Wort und Bild vorhanden wäre, aus der menschlichen Vergangenheit. Aus biblischer Sicht kommt da die optische Gestalt von Abraham in Frage, und begleitend dazu die Worte von jenem der für die Geschichte der Arche Noah als Pate gedient hat. Dies besagt dann ganz deutlich da wäre einmal die eigene Entwicklung in der Person, die danach eine Weitergabe beinhaltet. An die nächste Generation, die eine Steigerung in ihrer Entwicklung selbst in einem Jenseits erwarten lässt, und nur einen geringeren Wert hat, dort wo das Geben der kraftspendenden Versorgung endet, und eben eine reine seelische Entwicklung beginnt. Dort fühlt sich jeder, wirklich jeder Mensch wie in einer Prüfung.
Bis danach die eigene nachkommende Generation einen überholt.
Mit dieser Veränderung hat dann auch der eigene Übergang ins Jenseits seine Bedrohlichkeit verloren.
Darum ist nichts wie es scheint.
Noch dramatischer als in der Bibel lautet es etwa so,
garniert statt mit einem Priester,
hier mit einem Soldaten der seinen Bedarf an Knallerei
in 2 Weltkriegen abgedeckt hat:
Ich bin im Urgroßvater,
und der Großvater ist in mir.
Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass auch ich in der Kuckucksuhr schlafe …
und ein
Haha, dass ich nicht lache.
Immer wieder ist zu lesen, wir sollten an die Sache wissenschaftlich heran gehen,
oder im Gegenteil liege dass Heil, mit der Zeit wurde alles verwässert.
Wahr ist viel mehr wir leben heute nicht aus uns heraus, sondern wir lassen uns von scheinbaren Werten treiben. So kennen wir den Text der besagt, ich mache etwas gut und vielleicht sehr gut und ich gebe es dem der am meisten Geld dafür bezahlt. Und Geld ist eigentlich eine leere Angelegenheit.
Mit der Zeit erkennt jeder in seinem Verhalten und seinem Weltbild ist der Selbsterhaltungstrieb inkludiert. Mehr noch, wenn sich in einer Lebenseinstellung etwas wesentlich und grundsätzlich verändert, dann ist das sogar die treibende Feder. Also können wir gut und gerne sagen, jede Entwicklung im Leben ist kein Ergebnis eines Wettbewerbes, sondern stellt jeweils nur eine Notverordnung dar, die sicherheitshalber dauerhaft so funktionieren soll, wie sie eingerichtet ist. Damit man ein wenig länger leben kann. Das ist alles.
Ja – ab und zu kommt da so eine Ausnahme, wir hören uns Geschichten an es soll noch ein Dasein nach unserem Leben geben, das ist interessant und kommt der Fantasie dieses eigene Leben sehr umfangreich zu gestalten entgegen. Offensichtlich kommt nur ein Teil von unserem Menschsein dahin, wenn es überhaupt eine materielle Sache sein sollte, und nur zu gerne beginnen wir eine solche Geschichte mangels eigener Erfahrungen mit jenen Werten auszuschmücken die uns bekannt sind. Etwa ein Schweben auf Wolke 7 oder die bekannte Begegnung mit Petrus vor der Himmelstür.
Die Wirklichkeit ist viel nüchterner. Sehr oft ist es eine eigene Erfahrung an der Grenze des Todes, oder vielleicht auch nur das Trauma wie wir heute sagen, wenn ein anderer naher Mensch stirbt. Wie toll muss es sein wenn diese beiden Faktoren zusammen kommen? Nicht auszudenken, selbst bedrängt und noch dazu einen oder zwei liebe Menschen verloren. Und das Sahnehäubchen ist es dann wohl kommt abschließend dazu noch das Bild vom kommenden rasch eintretenden eigenen Tod.
Dann fragst Du Dich ganz bestimmt, das kann ich Dir flüstern, was soll das alles sein, wenn es danach doch aus ist?
Handelt es sich bei der Prophetie nur um eine menschliche Fähigkeit die sich entwickelt wie die 2. Luft in Bedrängnis?
Das könnte so sein, wenn da nicht eine persönliche Begegnung in Wort und Bild vorhanden wäre, aus der menschlichen Vergangenheit. Aus biblischer Sicht kommt da die optische Gestalt von Abraham in Frage, und begleitend dazu die Worte von jenem der für die Geschichte der Arche Noah als Pate gedient hat. Dies besagt dann ganz deutlich da wäre einmal die eigene Entwicklung in der Person, die danach eine Weitergabe beinhaltet. An die nächste Generation, die eine Steigerung in ihrer Entwicklung selbst in einem Jenseits erwarten lässt, und nur einen geringeren Wert hat, dort wo das Geben der kraftspendenden Versorgung endet, und eben eine reine seelische Entwicklung beginnt. Dort fühlt sich jeder, wirklich jeder Mensch wie in einer Prüfung.
Bis danach die eigene nachkommende Generation einen überholt.
Mit dieser Veränderung hat dann auch der eigene Übergang ins Jenseits seine Bedrohlichkeit verloren.
Darum ist nichts wie es scheint.
Noch dramatischer als in der Bibel lautet es etwa so,
garniert statt mit einem Priester,
hier mit einem Soldaten der seinen Bedarf an Knallerei
in 2 Weltkriegen abgedeckt hat:
Ich bin im Urgroßvater,
und der Großvater ist in mir.
Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass auch ich in der Kuckucksuhr schlafe …
und ein