Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich denke das ist etwa der Punkt wo sich die Weltanschauungen voneinander trennen. Wir finden in den Dogmen der Religionen zum leichteren Verständnis diese Konstruktion dass eine Seele schon vor der Geburt vorhanden ist, in einem Menschen eine Aufgabe erfüllt mit Pflichten und Rechten, und dann in die Heimat der Seele zurück kehrt. Auf diesem langen Weg wird die Dauer mit der Ewigkeit gleichgesetzt.
Wie gesagt zum einfacheren Verständnis so formuliert. Viel schwieriger ist es zu begreifen, dass zuvor zwar schon eine Idee oder ein Plan vorhanden ist, aber die Seele sozusagen als Nebenprodukt des Lebens erst entstehen und wachsen muss wenn das Leben schon vorhanden ist.
Nun ist es daher ebenso einfach das Vorhandensein der Seele vor dem Leben zu bestreiten. Anderseits ist in einem Entstehen der Seele wie wir sie kennen auf der Grundlage eines jeden Lebewesens wie der Beginn auch ein Ende abzusehen, nur mit der kleinen Ergänzung, diese Seele hat neben der materiellen Form des Lebens eine entsprechend längere Dauer. Damit sie die Aufgabe von Bewegung und Schutz des Lebens bis zum Ende des materiellen Daseins des Körpers auch wirklich erfüllen kann. Und dass diese Funktion davor von außen von bereits bestehenden solchen Konstruktionen herangetragen wird, das ist hier nicht gegensätzlich, sondern eher noch bekräftigend.
Diese Mutter-Kind-Bindung hat es aber auch in den Erzählungen von Religionen in sich. Denn es ist beim Baby nicht nur dieses Werden im Vordergrund, wenn wir richtig recherchieren, dann kommen wir darauf, dass dieses Neugeborene in der ersten Zeit, sagen wir im 1. Lebensjahr, noch sehr stark vom Entstehen in der Mutter beeinflusst ist.
Wer kennt nicht diese malerische Geschichte? In der ein Widdergeborener, zur Welt gebracht von einer Mutter die selbst im Zeichen des Schützen zur Welt gekommen war, diesen Umstand herangezogen hat, um seine erste Zeit auf dieser Erde mit einem Schützen oder Hirten in Verbindung gebracht hatte, um danach erst auf ein Schaf hinzuweisen und auf eine ganze Herde von diesen Tieren.
Eine abgeschlossene Geschichte, wie ein System in sich selbst,
vor dem Hirten und nach den Schafen gibt es nichts mehr in diesem Bereich.
Wir können also davon ausgehen, dass die körperlichen und klimatischen Bedingungen der vorherigen Generation keinen Einfluss mehr ausgeübt haben,
und wenn es danach eine Fortsetzung gegeben haben sollte, dann ist sie nicht wirklich zum Tragen gekommen.
Darum spielt in dieser Episode die Mutter der Mutter keine Rolle,
die so nebenbei eine Zwillingsgeborene gewesen ist,
und beim einzigen Nachkommen wird es sowieso recht kompliziert,
wenn der selbst im Krebszeichen zu finden war,
aber eben in diesem 1. Lebensjahr auf Erden,
sozusagen in einer Befindlichkeit die wieder seiner Mutter im Steinbock zugerechnet wird,
über diese Phase nicht hinaus gekommen ist,
und findet man nicht mehr Sohn und Mutter unter den Lebenden,
kann man ganz einfach den damals noch lebenden Vater im Widder
als Verantwortlichen heranziehen was die Formel der Hinwendung zum Lichtes des Lebens betrifft
Mathematisch betrachtet ist es immer wieder schön,
wenn wir auf eine Ausbeute von 100% ausgerichtet sind.
Aber wo beginnen?
Meistens fängt man doch bei eins an.
Übrigens war der Vater der Muter im Steinbock ebenso ein Widdergeborener,
der was vom Beruf ein Weinhändler gewesen ist
und für die bewusste Steinigung in der Nähe von Nazaret verantwortlich zeichnete.
Der Grund für die folgende NTE ohne die wir glauben heute nicht mehr leben zu können.
Aus unserer Welt betrachtet suchte nicht nur der Vater das Leben für sich,
sondern er trachtete auch danach, dass sein verstorbener Sohn das Leben habe.
Das setzt sich fort in den Heilungen und Erweckungen.
In der Zeit danach, so um Paulus, da ist es erst dazu gekommen,
ein Jakobus und ein Andreas haben das Leben gerichtlich verloren,
und auch ein paar Andere sind für eine Geisteshaltung sterben gegangen,
die es eigentlich ermöglichen sollte die Kommunikation mit dem Jenseits zu pflegen,
gerade recht für ein Verhalten wie es ein König, ein Kaiser oder ein Staat braucht.
Vielleicht bei seinen Soldaten aber sonst?
Also, mein Krieger,
der singt ganz andere Lieder,
und der hat in seinen Jahren
zwei Weltkriege erfahren.
Darum kann ich auch Dir getrost sagen,
es ist nur eine Notwendigkeit erforderlich,
nämlich Dein Wille zu leben und weiter zu leben,
das ist alles.
Es ist eigentlich ein Wahnsinn,
was da so für Ramsch manchmal transportiert wird.
und ein
