Experiment mit Affirmation, Meditation und Mudra

Werbung:
Frage mich gerade ob positive formulierte Affirmationen auch negative Wirkungen haben können, oder bestenfalls nur nicht funtionieren.


Aus meiner Sicht ist diese „negative Wirkung“ durchaus möglich, weil alles sowohl positive als auch negative Aspekte ( im Sinne von erwünscht oder unerwünscht) hat.
Beispiel: „ich bin ein Kämpfer“ führt möglicherwese zu Vermehrung von Engagement, Mut, Kraft, Aktivität, Erfolgen, Handlungsbereitschaft, Bissigkeit... etc. ... und zu Verringerung von Besonnenheit, Friedfertigkeit, Geduld... etc.

Je nach Situation ist es demnach von Vorteil oder Nachteil, ein Kämpfer zu sein. Eine optimierte Affirmation würde dies berücksichtigen und diesem „ich bin“ etwas mehr Freiheit schenken.

Das erinnert mich grad daran, mal die Programmierungen meines Geistes zu überarbeiten ... :whistle:


@Hatari: Die Bilder sind superschön... gefallen m ir. Gibt es die auch in etwas grösser?
 
Werbung:
Ich habe die meisten Tipps dankbar angenommen, drüber "meditiert " und dann ist mir beim Spaziergang mit meinem Hund plötzlich ein Satz eingefallen , der für mich im Moment super passt. Jetzt sag ich ihn mir hin und wieder vor, ohne auf die Uhr zu schauen, ob ich die 10 min. schon brav erfüllt habe und muss dabei lächeln.
D e r Aha - Moment des Jahres. Dieser Thread hat mir scheints einen kleinen Tritt verpasst, den ich hin und wieder brauche. :D
 
Zurück
Oben