Experiment mit Affirmation, Meditation und Mudra

Ganz tolle Vorschläge! Vielleicht mache ich da was falsch . Ich sage mir täglich 10 min. den allerseits bekannten Satz vor: Tag für Tag auf jede Art geht es mir besser und besser . Und das seit 4 Monaten . Und was passiert? Nix.
Kennst du dies?

Geduld ist bitte doch ihre Frucht ist süß.

Also einfach weitermachen.(y) Lasse dich von niemanden beeinflussen, der sagt er kennt sich aus.

Selbsterfahrung ist ein tolles Gefühl.

Es stimmt schon, dass Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde-
 
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Sätze mit dem Wort "nicht" kann man getrost streichen - bei einer Affirmation nimmt man den pos. ISTzustand

falsch:
Ich will nichts schlechtes mehr in meinem Leben.

richtig:
Ich habe ein schönes, gutes Leben.

LG
Es ist gar nicht so leicht den Tag mal zu verbringen ohne das Wort NICHT.

Beobachte mich als selbst, köstlich sich immer wieder;) zu erwischen.
Auch dies ist eine gute Übung.(y)
 
Bezaubernd! Mit Bildern geht's gleich viel leichter!:)
Ich mag ja auch Tagträume oder Visualisationen - wie immer man es nennen mag. Wie soll es sein, wie wäre es, wenn die Affirmation Realität wäre? Mir ist darüber z.B. schlagartig klar geworden, dass ich - entgegen meiner Gedanken - tatsächlich noch gar nicht bereit bin oft Menschen um mich zu haben. Mein Alleinsein ist noch ein gut gehüteter Schatz, das nur sehr selektiv geöffnet wird. Es ist nicht immer offen, es ist nur so lange offen wie ich es gerade will und es darf vor allem nicht jede*r rein, no way.
 
Ich mag ja auch Tagträume oder Visualisationen - wie immer man es nennen mag. Wie soll es sein, wie wäre es, wenn die Affirmation Realität wäre? Mir ist darüber z.B. schlagartig klar geworden, dass ich - entgegen meiner Gedanken - tatsächlich noch gar nicht bereit bin oft Menschen um mich zu haben. Mein Alleinsein ist noch ein gut gehüteter Schatz, das nur sehr selektiv geöffnet wird. Es ist nicht immer offen, es ist nur so lange offen wie ich es gerade will und es darf vor allem nicht jede*r rein, no way.

Ja, bei mir ist es ebenso. Ich brauch (viel) Zeit mit mir allein - und Menschen lass ich nur selektiv in mein Leben. Die Entscheidung treffe ich nach meinem Wohlfühlen dabei. Heißt nicht, dass ich nicht reflektiere - aber es gibt Eigenschaften bei Menschen, die mag ich einfach nicht und die tu ich mir nicht an.

Ich geh auch immer wieder raus, zu Veranstaltungen, um neue Menschen kennenzulernen zu Themenkreisen, die mich interessieren und schau einfach, ob sich Verbindungen ergeben, wenn nicht ist das für mich auch total in Ordnung. Das Leben führt uns schon.
 
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