Erlebnisbericht der dritten Art?

Todesforscher

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19. Dezember 2007
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Auch wenn ich folgendes als sehr sehr real erlebt habe, möchte ich die Schilderungen nicht als Tatsachenbericht aufgefaßt wissen. Ich möchte Menschen den Mut geben zu Träumen und zu ihren Träumen zu stehen, auch wenn sie abstrus scheinen und scheinbar nicht in diese physische Welt gehören. Ein Mensch, der nicht mehr träumen kann hat sein Menschsein eigentlich schon verloren.


Vor einigen Wochen, es war im Spätherbst diesen Jahres, saß ich in einem Sessel im Wohnzimmer, genoss das goldene Rot des frühen Sonnenunterganges und ließ die Seele baumeln und dachte, was ich öfter mache, über Gott und die Welt...

Über meinen psychischen Zustand muß ich sagen, dass ich aufgewühlt war, weil ich zu dieser Zeit zum ersten Mal vom Disclosure-Projekt gehört und die Pressekonferenz gesehen hab. Ich war immer eine Ufo-Skeptiker, dementsprechend ungläubig bis entsetzt habe ich mir die Konferenz angeschaut und an diesem Nachmittag habe ich sehr intensiv darüber nachgedacht.

Plötzlich hatte ich das Gefühl ich wäre nicht mehr alleine. Es war wie ein Gedankenfeld, welches den Raum betrat und um mich war. Es war in keiner Weise materiell, dass heißt die Umgebung veränderte sich in keiner Weise, bloß ich spürte fremde Gedanken und diese Gedanken waren so stark, dass ich sie nicht überhören konnte. Ich hatte also nicht eine Wahl folgendes zu erleben oder nicht, es kam einfach so über mich, auch wenn es in keiner Weise schlimm oder ängstigend war. Er war eher so, als dass ich quasi aus dem Nichts Antworten auf meine Fragen bekam, die ich mir gerade stellte.

Mein Bewußtseinszustand war wach, ich konnte während des Erlebnis sehen, aufstehen und das Erlebnis bezog sich zum Teil auch auf Dinge in dem Raum. Die Dauer schätze ich auf 2 Stunden, aber das kann ich nicht verläßlich mehr sagen. Das Bewußtsein änderte sich aber in so fern, dass die schon erwähnten Gedanken mit mir sprachen, ich aber noch meine eigenen hatte. Es entwickelte sich eine Unterhaltung zwischen mir und den Gedanken, die sich zu verschiedenen Personen verdichten konnten. Ebenso hatte ich bildliche Visionen von Personen, Landschaften oder Räumlichkeiten, die ich „in mir sah“, also nicht mit den Augen, sondern in meinem Kopf, genau wie die Stimmen, die auch „in mir“ waren. Ich habe diese Dinge aber als so real empfunden, dass ich in meiner Erinnerung jetzt immer noch das Gefühl habe, ich wäre wirklich an diesen Orten gewesen.

Ich erlebte wie das Gedankenfeld sich als das zeigte, über das ich gerade nachdachte (1). Ich tauchte eigentlich in eine vollkommen andere Welt ein. Ich wunderte mich nicht, ich hatte auch keine Angst, sondern empfand es als interessant und faszinierend in dieses Bewußtsein einzutauchen. Mir wurde viel gezeigt, zum ersten allein schon durch das Erlebnis an sich sah ich, wie dort kommuniziert wird: mittels Telepathie. Körperlich miteinander sprechen habe ich dort keinen gesehen, jeder wußte intuitiv, wie es dem anderen ging und wenn man miteinander redete, dann hatte man die Gedanken und Gefühle des anderen in seinem Kopf und wußte Bescheid.

Ich denke diese Wesen, die ich sah, unterschieden sich durch diese Fähigkeit der Telepathie am meisten von dem Menschen. Die Folgen waren, dass es kein Leid mehr in dieser Welt gab! Nicht, weil dort alles so furchtbar moralisch wäre, sondern weil es einfach sinnlos ist einem anderen Lebewesen Schmerzen zuzufügen, wenn man diese Schmerzen dann selbst auch erleben muß.

Vielleicht gab es noch Leid, aber wahrscheinlich auf einem anderen Niveau, in einer anderen Qualität, wie ich es als einfacher Mensch zu fassen mochte? Ich war glücklich dies alles sehen und erleben zu dürfen!

Mit einem speziellen Wesen -sie hatten keine Namen dort, oder falls doch sind sie dort nicht so wichtig wie auf der Erde- übte ich eine gewisse Zeit die telepathische Kommunikation, was mir Spaß machte. Wie hatten „sehr viel Spaß“ wie man auf der Erde sagt, bei dem, was wir machten oder wurden „Freunde“. Bei der Telepathie muß man seine Gedanken so formulieren, dass der andere sie lesen kann. Unscharfe Gedanken, flüchtiges Denken oder Unlogik würden nicht verstanden werden. Auch war es den Gedanken eigen, nach ihrer Erzeugung „im Raum“ zu sein, also jeder, der sich darauf konzentrierte, konnte hören was man miteinander redete. Das hatte zur Folge, dass man nicht so sehr wie ein Mensch an einen Ort gebunden war.

Trotz dieser Fähigkeiten war das Leben dieser Wesen an einen stofflichen Körper gebunden, auch wenn dieser „vergeistigt“ war. Was ich damit sagen will, dass diese Wesen nicht mehr tierisches an sich hatten, wie der Mensch. Durch ihre Empathie können sie keinem anderen Wesen Schmerzen zufügen, was heißt, dass sie keine tierische oder pflanzliche Nahrung zu sich nahmen. Ich glaube sie lebten von Mineralien. Mit gaben sie Pflanzen, die nicht sehr hoch entwickelt waren, alles andere hätte ich nicht verdauen können. Essen hat für diese Wesen nur eine Bedeutung zum Erhalt des Körpers, sie verbinden keine Lust oder Raffinesse damit, so wie der Mensch auf Erden. Ebenso gab es weibliche und männliche Wesen, aber war dort das Geschlecht eigentlich egal.

Deren Welt war spartanisch oder einfach nur schlicht. Man muß bedenken, dass sie alles geistig erleben, also auch das Schöne und es nicht wie der Mensch nur als geistigen Abglanz erleben und genötigt sind das Schöne zB in einem Bauwerk mühselig festzuhalten. Die Räume in denen ich war waren fast leer und nur auf das Funktionale beschränkt, auch eher dunkel als hell beleuchtet.

Man brachte mich auf einen Planeten, der karg war. Ich hatte dort ein Haus mit nur einem Raum, der aber recht groß war. Er hatte ein gläsernes Dach, durch das man einen großen Planeten sehen konnte, den der kleinere Trabant umkreiste. Es handelte sich also um einen Mond, auf dem ich war.

Mit meinem „Freund“ unterhielt ich mich in dem Haus in dem es keine Möbel gab. Ich schlief dort auch nicht und hatte den Eindruck, dass diese Wesen auch nicht schlafen müßten. Ich erzählte ihm von der Erde und er erzählte mir von seiner Welt, so gut wie er konnte. Er konnte mir auch nur das sagen, was ich denken konnte. Was meine gedankliche Vorstellungskraft übertraf, konnte er nicht sagen. So fragte ich ihn mal nach seinem Heimatplaneten. Dieser kleine Planet, auch wenn am Horizont es dunkel und geheimnisvoll war, konnte doch nicht der Planet sein, auf dem diese Wesen wirklich lebten? Ich sah dann einen großen Horizont in mir, wußte dadurch dass sein Heimatplanet eine Atmosphäre hatte, in der die Wesen frei leben konnten und ich sah auch einige der Wesen, die sogar dort Familien zu bilden schienen und in Liebe verbunden waren. Alles weitere hätte ich wohl nicht verstanden. Vielleicht hätte ich dort sein müssen, um es intuitiv verstehen zu können?

Er verstand mich aber um so besser und der Großteil der Gespräche drehte sich um den Menschen im allgemeinen. Nicht um mich, sondern um meine Art und den Planeten. Ich war zwar Individuum, aber nicht so wie auf der Erde. So wie mein „Freund“ für irdische Verhältnisse vollkommen „farblos“ war. Ich konnte ihm nur Individualität zuordnen in der Art wie er dachte und dadurch wovon ich wußte, dass er es durch mich hat. Allein durch die Telepathie veränderte ich mich auch insofern, dass ich mich in diese Welt harmonisch eingliederte, also menschliche Untugenden vollkommen verlor. Dadurch war ich in einem Bewußtsein von Glück und Harmonie getaucht, auch in der kargen Umgebung. -Es gab in diesem Haus eigentlich nur eine Art Tisch, auf den er einmal meine Pflanzennahrung legte, die ich auch nur einmal aß und er meinte, dass würde für lange reichen.

Als die Zeit sich dem Ende neigte, verließ mich das Gedankenfeld langsam. Ich zeigte ihm noch meine Pflanzen im Zimmer, die ich sehr mag und wir waren uns einig, dass man sie nur bewundern sollte und niemals essen... So sehr war ich am Ende dieses Erlebnisses verändert. Den Rest des Tages war ich wie in Glück getaucht, vollkommen entspannt und ich machte mir keine Gedanken darüber, was ich da am Nachmittag erlebt hatte. Die Tage darauf sah ich das ganze als einen sehr sehr schönen Tagtraum und die Wochen darauf vergaß ich den Zwischenfall, weil die Welt der Menschen einen an das Nebensächliche nagelt. Der Mensch ist eigentlich zwischen Vernunft und Gefühl zerrissen, was diese Wesen in ihrer Umgebung in sich vereinen konnten. Die Vernunft drängt solche Erlebnisse weg, das Gefühl schwingt jedoch nach und gerade heute, als die Tür aufging, als ich diese „Botschaft“ las, da stand alles wieder vor mir....

(1) Ich muß mich für manche Formulierung entschuldigen. Für vieles gibt es keine sprachliche Regelungen und selbstverständlich verzerrt auch die sprachliche Wiedergabe das Erlebte, ist nur ein sehr sehr schwacher Abglanz.
 
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Auch wenn ich folgendes als sehr sehr real erlebt habe, möchte ich die Schilderungen nicht als Tatsachenbericht aufgefaßt wissen. Ich möchte Menschen den Mut geben zu Träumen und zu ihren Träumen zu stehen, auch wenn sie abstrus scheinen und scheinbar nicht in diese physische Welt gehören. Ein Mensch, der nicht mehr träumen kann hat sein Menschsein eigentlich schon verloren.


Vor einigen Wochen, es war im Spätherbst diesen Jahres, saß ich in einem Sessel im Wohnzimmer, genoss das goldene Rot des frühen Sonnenunterganges und ließ die Seele baumeln und dachte, was ich öfter mache, über Gott und die Welt...

Über meinen psychischen Zustand muß ich sagen, dass ich aufgewühlt war, weil ich zu dieser Zeit zum ersten Mal vom Disclosure-Projekt gehört und die Pressekonferenz gesehen hab. Ich war immer eine Ufo-Skeptiker, dementsprechend ungläubig bis entsetzt habe ich mir die Konferenz angeschaut und an diesem Nachmittag habe ich sehr intensiv darüber nachgedacht.

Plötzlich hatte ich das Gefühl ich wäre nicht mehr alleine. Es war wie ein Gedankenfeld, welches den Raum betrat und um mich war. Es war in keiner Weise materiell, dass heißt die Umgebung veränderte sich in keiner Weise, bloß ich spürte fremde Gedanken und diese Gedanken waren so stark, dass ich sie nicht überhören konnte. Ich hatte also nicht eine Wahl folgendes zu erleben oder nicht, es kam einfach so über mich, auch wenn es in keiner Weise schlimm oder ängstigend war. Er war eher so, als dass ich quasi aus dem Nichts Antworten auf meine Fragen bekam, die ich mir gerade stellte.

Mein Bewußtseinszustand war wach, ich konnte während des Erlebnis sehen, aufstehen und das Erlebnis bezog sich zum Teil auch auf Dinge in dem Raum. Die Dauer schätze ich auf 2 Stunden, aber das kann ich nicht verläßlich mehr sagen. Das Bewußtsein änderte sich aber in so fern, dass die schon erwähnten Gedanken mit mir sprachen, ich aber noch meine eigenen hatte. Es entwickelte sich eine Unterhaltung zwischen mir und den Gedanken, die sich zu verschiedenen Personen verdichten konnten. Ebenso hatte ich bildliche Visionen von Personen, Landschaften oder Räumlichkeiten, die ich „in mir sah“, also nicht mit den Augen, sondern in meinem Kopf, genau wie die Stimmen, die auch „in mir“ waren. Ich habe diese Dinge aber als so real empfunden, dass ich in meiner Erinnerung jetzt immer noch das Gefühl habe, ich wäre wirklich an diesen Orten gewesen.

Ich erlebte wie das Gedankenfeld sich als das zeigte, über das ich gerade nachdachte (1). Ich tauchte eigentlich in eine vollkommen andere Welt ein. Ich wunderte mich nicht, ich hatte auch keine Angst, sondern empfand es als interessant und faszinierend in dieses Bewußtsein einzutauchen. Mir wurde viel gezeigt, zum ersten allein schon durch das Erlebnis an sich sah ich, wie dort kommuniziert wird: mittels Telepathie. Körperlich miteinander sprechen habe ich dort keinen gesehen, jeder wußte intuitiv, wie es dem anderen ging und wenn man miteinander redete, dann hatte man die Gedanken und Gefühle des anderen in seinem Kopf und wußte Bescheid.

Ich denke diese Wesen, die ich sah, unterschieden sich durch diese Fähigkeit der Telepathie am meisten von dem Menschen. Die Folgen waren, dass es kein Leid mehr in dieser Welt gab! Nicht, weil dort alles so furchtbar moralisch wäre, sondern weil es einfach sinnlos ist einem anderen Lebewesen Schmerzen zuzufügen, wenn man diese Schmerzen dann selbst auch erleben muß.

Vielleicht gab es noch Leid, aber wahrscheinlich auf einem anderen Niveau, in einer anderen Qualität, wie ich es als einfacher Mensch zu fassen mochte? Ich war glücklich dies alles sehen und erleben zu dürfen!

Mit einem speziellen Wesen -sie hatten keine Namen dort, oder falls doch sind sie dort nicht so wichtig wie auf der Erde- übte ich eine gewisse Zeit die telepathische Kommunikation, was mir Spaß machte. Wie hatten „sehr viel Spaߓ wie man auf der Erde sagt, bei dem, was wir machten oder wurden „Freunde“. Bei der Telepathie muß man seine Gedanken so formulieren, dass der andere sie lesen kann. Unscharfe Gedanken, flüchtiges Denken oder Unlogik würden nicht verstanden werden. Auch war es den Gedanken eigen, nach ihrer Erzeugung „im Raum“ zu sein, also jeder, der sich darauf konzentrierte, konnte hören was man miteinander redete. Das hatte zur Folge, dass man nicht so sehr wie ein Mensch an einen Ort gebunden war.

Trotz dieser Fähigkeiten war das Leben dieser Wesen an einen stofflichen Körper gebunden, auch wenn dieser „vergeistigt“ war. Was ich damit sagen will, dass diese Wesen nicht mehr tierisches an sich hatten, wie der Mensch. Durch ihre Empathie können sie keinem anderen Wesen Schmerzen zufügen, was heißt, dass sie keine tierische oder pflanzliche Nahrung zu sich nahmen. Ich glaube sie lebten von Mineralien. Mit gaben sie Pflanzen, die nicht sehr hoch entwickelt waren, alles andere hätte ich nicht verdauen können. Essen hat für diese Wesen nur eine Bedeutung zum Erhalt des Körpers, sie verbinden keine Lust oder Raffinesse damit, so wie der Mensch auf Erden. Ebenso gab es weibliche und männliche Wesen, aber war dort das Geschlecht eigentlich egal.

Deren Welt war spartanisch oder einfach nur schlicht. Man muß bedenken, dass sie alles geistig erleben, also auch das Schöne und es nicht wie der Mensch nur als geistigen Abglanz erleben und genötigt sind das Schöne zB in einem Bauwerk mühselig festzuhalten. Die Räume in denen ich war waren fast leer und nur auf das Funktionale beschränkt, auch eher dunkel als hell beleuchtet.

Man brachte mich auf einen Planeten, der karg war. Ich hatte dort ein Haus mit nur einem Raum, der aber recht groß war. Er hatte ein gläsernes Dach, durch das man einen großen Planeten sehen konnte, den der kleinere Trabant umkreiste. Es handelte sich also um einen Mond, auf dem ich war.

Mit meinem „Freund“ unterhielt ich mich in dem Haus in dem es keine Möbel gab. Ich schlief dort auch nicht und hatte den Eindruck, dass diese Wesen auch nicht schlafen müßten. Ich erzählte ihm von der Erde und er erzählte mir von seiner Welt, so gut wie er konnte. Er konnte mir auch nur das sagen, was ich denken konnte. Was meine gedankliche Vorstellungskraft übertraf, konnte er nicht sagen. So fragte ich ihn mal nach seinem Heimatplaneten. Dieser kleine Planet, auch wenn am Horizont es dunkel und geheimnisvoll war, konnte doch nicht der Planet sein, auf dem diese Wesen wirklich lebten? Ich sah dann einen großen Horizont in mir, wußte dadurch dass sein Heimatplanet eine Atmosphäre hatte, in der die Wesen frei leben konnten und ich sah auch einige der Wesen, die sogar dort Familien zu bilden schienen und in Liebe verbunden waren. Alles weitere hätte ich wohl nicht verstanden. Vielleicht hätte ich dort sein müssen, um es intuitiv verstehen zu können?

Er verstand mich aber um so besser und der Großteil der Gespräche drehte sich um den Menschen im allgemeinen. Nicht um mich, sondern um meine Art und den Planeten. Ich war zwar Individuum, aber nicht so wie auf der Erde. So wie mein „Freund“ für irdische Verhältnisse vollkommen „farblos“ war. Ich konnte ihm nur Individualität zuordnen in der Art wie er dachte und dadurch wovon ich wußte, dass er es durch mich hat. Allein durch die Telepathie veränderte ich mich auch insofern, dass ich mich in diese Welt harmonisch eingliederte, also menschliche Untugenden vollkommen verlor. Dadurch war ich in einem Bewußtsein von Glück und Harmonie getaucht, auch in der kargen Umgebung. -Es gab in diesem Haus eigentlich nur eine Art Tisch, auf den er einmal meine Pflanzennahrung legte, die ich auch nur einmal aß und er meinte, dass würde für lange reichen.

Als die Zeit sich dem Ende neigte, verließ mich das Gedankenfeld langsam. Ich zeigte ihm noch meine Pflanzen im Zimmer, die ich sehr mag und wir waren uns einig, dass man sie nur bewundern sollte und niemals essen... So sehr war ich am Ende dieses Erlebnisses verändert. Den Rest des Tages war ich wie in Glück getaucht, vollkommen entspannt und ich machte mir keine Gedanken darüber, was ich da am Nachmittag erlebt hatte. Die Tage darauf sah ich das ganze als einen sehr sehr schönen Tagtraum und die Wochen darauf vergaß ich den Zwischenfall, weil die Welt der Menschen einen an das Nebensächliche nagelt. Der Mensch ist eigentlich zwischen Vernunft und Gefühl zerrissen, was diese Wesen in ihrer Umgebung in sich vereinen konnten. Die Vernunft drängt solche Erlebnisse weg, das Gefühl schwingt jedoch nach und gerade heute, als die Tür aufging, als ich diese „Botschaft“ las, da stand alles wieder vor mir....

(1) Ich muß mich für manche Formulierung entschuldigen. Für vieles gibt es keine sprachliche Regelungen und selbstverständlich verzerrt auch die sprachliche Wiedergabe das Erlebte, ist nur ein sehr sehr schwacher Abglanz.

finde das schon zimlich kommisch astrahlreise mit offenen augen:confused:
naja alles ist möglich:D
 
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