Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo Snickers!
Als Kind ist man unbekümmert. Braucht sich keine Sorgen zu machen. Trägt man keine Verantwortung. Mit der Pubertät ändert sich das. Man fängt an und wird Erwachsen. Man muss selber für sich sorgen. Man trägt selbst die Verantwortung für die Dinge, die man macht.
So ist das nunmal. Das gehört zum Leben dazu. Du solltest nicht der Vergangenheit nachweinen und es akzeptieren, dass du Erwachsen bist.
Ich denke, es ist dein inneres Kind, dass da quängelt. Es möchte nicht erwachsen werden. Aber Erwachsen sein heißt doch nicht, dass nun der Spaß aufhört. Man sollte immer ein Stückchen Kind in sich behalten, auch wenn man erwachsen ist.
Du grübelst einfach zu viel nach. Lass dein Kopf mal etwas weniger arbeiten und dafür dein Herz ein bischen mehr. Genieße die kleinen Freuden und ärgere dich nicht, dass du die großen Freuden nicht haben kannst.
Weiß du eigentlich wie schön das Leben sein kann, wenn man es nur will? Du bist Schauspieler und Regiseur in deinem eigenen Lebensstück und nur du kannst es ändern. Du musst es nur wollen und dann natürlich auch durchziehen.
Finde etwas, was dir richtig Freude bereitet. Solltest du nach einiger Zeit keine Lust mehr dazu haben, dann war es nicht das Richtige und dann mach dich auf die Suche nach etwas Neuem. Solange, bis du das Richtige gefunden hast und dann wirst du es auch zuende bringen.
Sei nicht so verschlossen. Öffne dich. Lache öfter mal. Sei fröhlich. Und nicht gleich aufgeben, wenn du mal schlechte Laune hast oder negativ drauf bist. Das ist jeder Mal, das vergeht dann auch wieder.
Lasse dein inneres Kind mal raus. Es fühlt sich bei dir eingesperrt. Es möchte fröhlich sein. Es ist das innere Kind, was sich da bei dir meldet und sagt.... "ich möchte aus tiefsten Herzen fröhlich sein"
Wenn du schon danach fragst, dann vermute ich mal, dass dir da was vorschwebt. Welche Jugendereignisse könnten denn deiner Meinung nach dafür zuständig sein?
Mir hat mein Vater z.B. mal als Jugendliche gesagt, ich würde es nie zu etwas bringen. Dieser Satz tat weh und saß viele Jahre tief in mir drin, so dass ich auch immer alles anfing und nichts zuende brachte. Das z.B. wäre so eine Blockade.
Liebe Grüße
Nordluchs
Als Kind ist man unbekümmert. Braucht sich keine Sorgen zu machen. Trägt man keine Verantwortung. Mit der Pubertät ändert sich das. Man fängt an und wird Erwachsen. Man muss selber für sich sorgen. Man trägt selbst die Verantwortung für die Dinge, die man macht.
So ist das nunmal. Das gehört zum Leben dazu. Du solltest nicht der Vergangenheit nachweinen und es akzeptieren, dass du Erwachsen bist.
Ich denke, es ist dein inneres Kind, dass da quängelt. Es möchte nicht erwachsen werden. Aber Erwachsen sein heißt doch nicht, dass nun der Spaß aufhört. Man sollte immer ein Stückchen Kind in sich behalten, auch wenn man erwachsen ist.
Du grübelst einfach zu viel nach. Lass dein Kopf mal etwas weniger arbeiten und dafür dein Herz ein bischen mehr. Genieße die kleinen Freuden und ärgere dich nicht, dass du die großen Freuden nicht haben kannst.
Weiß du eigentlich wie schön das Leben sein kann, wenn man es nur will? Du bist Schauspieler und Regiseur in deinem eigenen Lebensstück und nur du kannst es ändern. Du musst es nur wollen und dann natürlich auch durchziehen.
Finde etwas, was dir richtig Freude bereitet. Solltest du nach einiger Zeit keine Lust mehr dazu haben, dann war es nicht das Richtige und dann mach dich auf die Suche nach etwas Neuem. Solange, bis du das Richtige gefunden hast und dann wirst du es auch zuende bringen.
Sei nicht so verschlossen. Öffne dich. Lache öfter mal. Sei fröhlich. Und nicht gleich aufgeben, wenn du mal schlechte Laune hast oder negativ drauf bist. Das ist jeder Mal, das vergeht dann auch wieder.
Lasse dein inneres Kind mal raus. Es fühlt sich bei dir eingesperrt. Es möchte fröhlich sein. Es ist das innere Kind, was sich da bei dir meldet und sagt.... "ich möchte aus tiefsten Herzen fröhlich sein"
Wenn du schon danach fragst, dann vermute ich mal, dass dir da was vorschwebt. Welche Jugendereignisse könnten denn deiner Meinung nach dafür zuständig sein?
Mir hat mein Vater z.B. mal als Jugendliche gesagt, ich würde es nie zu etwas bringen. Dieser Satz tat weh und saß viele Jahre tief in mir drin, so dass ich auch immer alles anfing und nichts zuende brachte. Das z.B. wäre so eine Blockade.
Liebe Grüße
Nordluchs
