EINSPARUNGEN im SOZIALBEREICH!!!!

Zitat: Das Geld ist ja längst am abfliessen, nur glauben noch zu viele an den sogenannten Staat und an die Politik.
Hauptsache man kann die Verantwortung delegieren und muss selbst nich nachdenken.


Man müsste ganz einfach sein Wahlrecht sinnvoll nutzen.
Klar, wenn sich das Volk alles gefallen lässt, und den Politikern alles glaubt dann ist es am Ende der Dumme. Naturgegeben ist das alles aber nicht.
Der Sozialstaat den wir haben/hatten musste auch erstritten werden, die Demokratie musste erkämpft werden, das Ende der Sklaverei. Ich will hoffen,
dass in der Zukunft das "Schwert" nicht mehr nötig sein wird. Solange die Demokratie nicht komplett ausgehöhlt wird, kann man da optimistisch genug sein. Frau Merkel sagt immer "alternativlos".
Es ist schon bedenklich, wenn in einer Demokratie (Pluralismus) von "Alternativlosigkeit" gesprochen wird.
Nein, das sind Sie nicht:nono:
 
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Sozialstaat ist ein Luxus, den sich noch einige Staaten leisten können, die Frage ist noch wie lange?
Es ist noch eine Frage der Zeit, wie lange man sich das noch leisten möchte, die Tendenz geht dazu, zu dem Fakt, dass es nicht mehr sehr lange sein wird.
lg
Cyrill

Ich lese bei Dir immer nur " Sozialstaat ", das ist nun mal so, wer zahlt denn die ganze Kacke?
Das sind doch wir selbst, die mittleren Einkommen, und ausgehöhlt wird dieser Sozialstaat vom Fiskus, der hat den Mörder dafür selbst geschaffen: Beamtenstatus!
Wieviel Prozent der Steuereinnahmen bereits für jetzige und künftige Pensionen beiseite geschafft werden weiß glaube ich eh keiner genau.
Viele Beamte bekommen nach ihrer " Lebensarbeitszeit " mehr als als zu aktuellen Arbeitszeiten, das kann nicht gerecht sein, weil wir " niederes Volk" genau das Gegenteil haben, jedenfalls ohne irgendwelche zusätzlichen Rentenanwartschaften.
Wir werden doch schon während unseren ganzen Weges total beschissen, von wegen, es gibt keine Doppelbesteuerung.
Außerdem, ist es tatsächlich Volkes Wille, dass unser schwer verdientes Geld großzügig in Europa verteilt wird?
Das hat mit Sozialität nichts mehr zu tun, die sollen das Geld lieber in das einheimische Volk investieren, dann gäbe es auch wieder mehr Zufriedenheit.
 
Außerdem, ist es tatsächlich Volkes Wille, dass unser schwer verdientes Geld großzügig in Europa verteilt wird?
Das hat mit Sozialität nichts mehr zu tun, die sollen das Geld lieber in das einheimische Volk investieren, dann gäbe es auch wieder mehr Zufriedenheit.

Ihr wolltet ja die Eu, wir haben nein gesagt.
lg
Cyrill
 
Liebe Leute, ich möchte hier gar nicht viel sagen, schaut auch das Video an, leitet es weiter und hoffentlich werden auch die Politiker wach u sehen was sie mit den Einsparungen im Sozialbereich anstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=XyBoARTEnP0

lg zwergal007

Super Video!!!!

Dennoch , es ist bereits seit Jahren so , das auch in Pflegeheimen nicht genügend Personal , wird mit einem Personalschlüssel erklärt ,der mE. nicht hält was er verspricht, vorhanden ist , sich individuell auf jeden einstellen zu können , für jeden einzelnen Betreuung zu haben- geht nicht , weil es die "Kosten" übersteigt , und dies zumindest etwas "gedämpft" wird mit ehrenamtlichen Helfern, was ich diesen Personen mal hoch anrechnen muss , denn ansonsten würde unser "Sozialsystem" mit den Einsparungen schon längst nicht mehr funktionieren, und es würde ersichtlich werden wieviel wirklich an Personal fehlt, in allen sozialen Einrichtungen. Und das ist Fakt, wird aber bestritten. Diejenigen die in diesen Bereichen arbeiten - engagiert arbeiten, wissen davon ein Lied zu singen.

LG:)
 
nettes video

menschlichkeit statt politische härte ... *lieddavonsingt*

sozialstaat ist für mich ein märchen ...
ich wurde selbst vom sozialen institutionen vertrieben - ja sogar betrogen könnte man sagen -

in wirklichkeit gehts doch um wirtschaft - rationalisieren - kosten einsparen - ausgaben senken - immer mehr und immer billiger also

also auch mehr leute immer billiger im sozialsystem abfertigen

würd mich mal interessieren wenn man jene die 15.000 im monat verdienen
mal 10 euro in die hand drückt und sagt überlebt mal eine woche und spüre/erlebe wie sich
politik/das soziale system/unser wohlstand anfühlt ...

grüße liebe
daway
 
nettes video

menschlichkeit statt politische härte ... *lieddavonsingt*

sozialstaat ist für mich ein märchen ...
ich wurde selbst vom sozialen institutionen vertrieben - ja sogar betrogen könnte man sagen -

in wirklichkeit gehts doch um wirtschaft - rationalisieren - kosten einsparen - ausgaben senken - immer mehr und immer billiger also

also auch mehr leute immer billiger im sozialsystem abfertigen

würd mich mal interessieren wenn man jene die 15.000 im monat verdienen
mal 10 euro in die hand drückt und sagt überlebt mal eine woche und spüre/erlebe wie sich
politik/das soziale system/unser wohlstand anfühlt ...

grüße liebe
daway

Ja, das wäre ein interessanter Versuch, Daway!:) Aber den Weg gehen "unsere" Manager und auch Politiker leider nicht ....mir würde es auch gefallen , wenn sie mal versuchen würden einen Monat in einer sozialen Einrichtung zu arbeiten , sozusagen als Projekt und Versuch, ob sie dann ihre Einstellung ändern würden/könnten..

LG:)
 
... die innere Einstellung könnte vielleicht dadurch etwas verändert werden, nur denke ich, würde so mancher Politiker (wenn nicht sogar die meisten) sehr schnell an seine Grenzen geraten und dieses natürlich nicht zugeben ... wahrscheinlich würden sie genau daß machen, was sie vorher schon gemacht haben - ignorieren bzw. kürzen wo es nur geht .... denn nach außen hin bloß keine Blösse geben ....
 
Ich frage mich ernsthaft warum man von Politikern verantwortungsvolles und vernünftiges Handeln fordert, wo doch gezeigt wird das es nicht möglich ist. Anscheinend steckt die Bevölkerung immer noch alle Hoffnungen in die Politik. Für mich persönlich existiert kein "Sozialstaat". Es gibt immer wieder Menschen die gerade vor Behördenwegen eine gewisse Angst zu aheb scheinen, und mich deshalb um Hilfe bitten sie dorthin zu begleiten, um dort ihre Rechte durchzusetzen. Es ist natürlich klar das ich zuerst wissen muss ob das Recht auch wirklich durchsetzbar ist, und welche Pflichten damit in Verbindung stehen. Im Grunde genommen gibt es nur ein Problem, kein Beamter hinterfragt die bestehenden Gesetze und Regelungen, ob dadurch nicht für jemand anderen (egal ob für ersten, zweiten, oder dritten) ein Schaden entsteht. Viele der Gesetze die einen funktionierenden Staat ausmachen würden, sind nicht einmal das Klopapier wert auf dem sie geschrieben wurden. Im Grunde genommen müsste man erst beim kleinen Beamten ein Umdenken einleiten, und nicht bei den grossen Politikern anfangen. Beamte entwicklen kein eigenständiges Denken, wenn sie von Regeln und Gesetzen umgeben sind.
 
Ich frage mich ernsthaft warum man von Politikern verantwortungsvolles und vernünftiges Handeln fordert, wo doch gezeigt wird das es nicht möglich ist. Anscheinend steckt die Bevölkerung immer noch alle Hoffnungen in die Politik. Für mich persönlich existiert kein "Sozialstaat".

für mich auch nicht. Wir sind Sklaven, die glauben frei zu sein. Und das ist die schlimmste Sklaverei.

Im Grunde genommen müsste man erst beim kleinen Beamten ein Umdenken einleiten, und nicht bei den grossen Politikern anfangen. Beamte entwicklen kein eigenständiges Denken, wenn sie von Regeln und Gesetzen umgeben sind.
Im Grunde genommen gehört die ganze Schafherde (Volk) mal ordentlich aufgemischt und aus ihren Tiefschlaf geholt. Die Hauptschuld für das ganze Desaster liegt eindeutig beim Volk, daß zu blöd ist, sich mal aufzulehnen!
Solange der Einzelne keine Verantwortung übernimmt, wird und soll sich auch nichts ändern. Jeder schreit nach Freiheit, aber niemanden ist bewusst, daß Freiheit Verantwortung übernehmen heisst. Die Veränderung muss beim Einzelnen geschehen, erst dann wird diese Politikerbrut verschwinden.
Man wünscht sich ja schon, daß Hitler wieder inkarniert, aber transformiert zu einem normalen Menschen, der die Durchsetzungskraft und Zielstrebigkeit besitzt, gleichzeitig das Volk zu erziehen, sowie eine ordentliche Politik zu führen.
 
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