Dogmatisierung von Sünden

da muss man ja eigenständig handeln :ironie:

Ich hab mich 20 Jahre unnötig zum handeln für Erziehungskarrieren nötigen lassen. Gerade dadurch hab ich mich zu abhängig gemacht und wurde dann als ich es nicht mehr Mitmachte in die Psychiatrie eingewiesen. Heute hab ich eine andere Meinung darüber. Meine Mutter macht immer noch viel Handlungsdruck und will mich oft nicht in Ruhe lassen. Ich hab mal versucht sie zu bitten mich in Ruhe zu lassen was nicht gemacht wird.
 
Werbung:
Ich hab mich 20 Jahre unnötig zum handeln für Erziehungskarrieren nötigen lassen. Gerade dadurch hab ich mich zu abhängig gemacht und wurde dann als ich es nicht mehr Mitmachte in die Psychiatrie eingewiesen. Heute hab ich eine andere Meinung darüber. Meine Mutter macht immer noch viel Handlungsdruck und will mich oft nicht in Ruhe lassen. Ich hab mal versucht sie zu bitten mich in Ruhe zu lassen was nicht gemacht wird.

wer abhängig ist , kann nicht eigenständig sein.
Uninteressant was deine Mutter und andere machen, wenn du es mitmachst folgst du ihnen und bist somit einverstanden.
Wer nichts sagt, sagt immer *ja* dazu.
Wer nicht handelt, wird behandelt.
 
Vermutlich...
Ich habe auch eher den Eindruck, und das meine ich jetzt ehrlich,
dass du @Randbeschäftigung , irgendwie nie die Möglichkeit hattest, richtig erwachsen zu werden.


Jaja, die gesellschaftlichen Zwänge ...

Im Moment haben wir England auf dem Kicker, und da wurde erst gestern eine Dokumentation gezeigt,
in der ein Klub vorgestellt wurde, deren Teilnehmer sich seit 1875 unzählig viele Knöpfe überall auf den Kleidungen annähen
und sich so kostümiert zu Klubtreffen einfindet.

Wie gesagt, das machen alle Klubteilnehmer, nicht ein Einzelner,
und den Außenstehenden tut es nicht weh,
nur wer hinsieht findet es lustig oder blöd - je nach dem.

… und ein :)

-
 
Vermutlich...
Ich habe auch eher den Eindruck, und das meine ich jetzt ehrlich, dass du @Randbeschäftigung , irgendwie nie die Möglichkeit hattest, richtig erwachsen zu werden.

Meine Mutter sagte das ich ein Wunschkind war. Sie stellt laufend eine Mutter Kind Bindung her welche Abhängig macht und kann nicht loslassen. Imgespräch mit meinem Psychiater sagte sie einmal das ich immer noch so wäre als ob ich in ihrem Bauch wäre für sie als Mutter. Also in Freiheit und Unabhängigkeit mich zu lassen fällt ihr zu schwer. Es macht sie total traurig. Als sie mir das einmal sagte weinte sie. Ich komme mir da vor wie mit Gefühlen erpresst. Auch was die Psychiatrie angeht so eine Erpressung mit Gefühl dazu Hilfe anzunehmen und ständiges Gefühl durchsetzten gegen mich macht mich ab und zu wütend wie auch die Staatsgewalt ohne vermeintlichen Grund zu rufen sich meine Psyche als zu wenig Bindungsfähig in der Psychiatrie theraphieren zu lassen und verwendet ihre Berufliche Ausbildung dazu mich aus eigenen Interessen an die Mutter zu binden. Jedesmal wenn ich die Nabelschnur Trennen will wird sie so unglücklich darüber das sie sich beruft darauf das es für sie als Mutter noch so wäre als ob ich immer noch in ihrem Bauch wäre. Sie entlässt mich nicht in Selbstständigkeit und Eigenverantwortung wie für mich Sorgen kauft mir immer noch fürsorglich essen da sie es sich als Beamte Lehrerin leisten kann und ist mir manchmal zu überfürsorglich. Sie will mich immer mit zu ihren Freunden mitnehmen und begründet es immer wieder damit das ich schon lange nicht mehr mitgegangen bin. Eigentlich bin ich verwöhnt aber hab mir das nicht ausgesucht und wäre manchmal gerne nicht so verwöhnt. Es ist ein Interessenkonflikt zwischen mir und meiner Mutter der sich darum dreht was ich mache und wie ich Leben will. Als ich im Beruf war war es genau so. Letztendlich hat es dazu geführt das ich im Beruf aus Psychischen Gründen gescheitert bin. Sie spricht zu dem Zweck die Emphathie von mir für sich an begründet es immer irgendwie. Als wäre ich eine Quelle für Emphatie die sie liebt.
 
Werbung:
Meine Mutter sagte das ich ein Wunschkind war. Sie stellt laufend eine Mutter Kind Bindung her welche Abhängig macht und kann nicht loslassen. Imgespräch mit meinem Psychiater sagte sie einmal das ich immer noch so wäre als ob ich in ihrem Bauch wäre für sie als Mutter. Also in Freiheit und Unabhängigkeit mich zu lassen fällt ihr zu schwer. Es macht sie total traurig. Als sie mir das einmal sagte weinte sie. Ich komme mir da vor wie mit Gefühlen erpresst. Auch was die Psychiatrie angeht so eine Erpressung mit Gefühl dazu Hilfe anzunehmen und ständiges Gefühl durchsetzten gegen mich macht mich ab und zu wütend wie auch die Staatsgewalt ohne vermeintlichen Grund zu rufen sich meine Psyche als zu wenig Bindungsfähig in der Psychiatrie theraphieren zu lassen und verwendet ihre Berufliche Ausbildung dazu mich aus eigenen Interessen an die Mutter zu binden. Jedesmal wenn ich die Nabelschnur Trennen will wird sie so unglücklich darüber das sie sich beruft darauf das es für sie als Mutter noch so wäre als ob ich immer noch in ihrem Bauch wäre. Sie entlässt mich nicht in Selbstständigkeit und Eigenverantwortung wie für mich Sorgen kauft mir immer noch fürsorglich essen da sie es sich als Beamte Lehrerin leisten kann und ist mir manchmal zu überfürsorglich. Sie will mich immer mit zu ihren Freunden mitnehmen und begründet es immer wieder damit das ich schon lange nicht mehr mitgegangen bin. Eigentlich bin ich verwöhnt aber hab mir das nicht ausgesucht und wäre manchmal gerne nicht so verwöhnt. Es ist ein Interessenkonflikt zwischen mir und meiner Mutter der sich darum dreht was ich mache und wie ich Leben will. Als ich im Beruf war war es genau so. Letztendlich hat es dazu geführt das ich im Beruf aus Psychischen Gründen gescheitert bin. Sie spricht zu dem Zweck die Emphathie von mir für sich an begründet es immer irgendwie. Als wäre ich eine Quelle für Emphatie die sie liebt.

es ist allein dein Interessenkonflikt,
deine Mutter erpresst dich (nach deinen Aussagen) emotional.
entweder du machst das weiter , wäre deine eigene entscheidung,
oder nicht, dann musst du gehen, dich von deiner Mutter vorerst trennen.

Beides sind deine Entscheidungen für deinen eigenen Weg,
dich beklagen bringt dich nicht weiter, ein opfer bist du nicht mehr.

du fühlst dich als Opfer, aber bist es nicht
 
Zurück
Oben