Diffamierung und Verleumdung innerhalb der Familie/Verwandtschaft

[The Crow]

M.E. ist die Antwort WARUM nur eine aus sich selbst heraus resultierende Erklärung, die sich als eine Erkenntnis über die andere Person tarnt und einen beruhigen soll....eine Art Selbstregulierungsprozess, der ja auch gut so ist und sein soll....doch hat das aus meiner Erfahrung heraus nichts mit der anderen Person zu tun...

....mhmmm....
Vielleicht bin ich einfach zu blöd, aber ich habe wirklich die Hoffnung dass es mal gut ist...

 

[Auch]

....mhmmm....
Vielleicht bin ich einfach zu blöd, aber ich habe wirklich die Hoffnung dass es mal gut ist...

Das kann ich verstehen.....

Doch wird es ein "Wieder-gut-machen" nicht geben.

 

[The Crow]

Das kann ich verstehen.....

Doch wird es ein "Wieder-gut-machen" nicht geben.

Ich habe mir die letzte Zeit viele Gedanken gemacht...
...und ich gebe dir recht...
...meine Versuche sind einfach sich selber anlügen und der lügnerischen Person unbewusst die Erlaubnis zu geben, mich weiterhin anzuschwärzen und hinterrücks weiter zu lügen.

Ich werde jetzt ganz klar zu mir selber stehen und die Konsequenzen eingehen und tragen.
Angst war gestern!

Danke dir, dass du mir die Augen geöffnet hast!

 

[Trixi Maus]

Ich finde im normalen Fall sollte man in einer Familie - aber auch in jeder anderen Gemeinschaft - miteinander und nicht übereinander reden. Ich vermute, daß das auch der normale Fall so ist, daß in der Durchschnittsfamilie miteinander und nicht übereinander geredet wird, um Personen zu diffamieren oder zu verleumden.

Aber schwarze Schafe gibt es auch in meiner Familie. Ich habe zwei Cousinen, Zwillinge, die sich verleugnen. Sie wohnen nebeneinander in den Häusern der Familie, die sie geerbt haben. Bis sie sich geeinigt hatten, wie sie nun das Erbe untereinander austauschen, waren die Köppe vollends eingeschlagen.

Stellt Euch mal vor: der Onkel hatte ein Cembalo. Neben einem Flügel, den er meiner Mutter vererbt hat und das war für die Eine ein Graus, denn das Ding ist richtig teuer. Gute Mittelklasse mit Vollausstattung und Lederhocker. aber zurück zum Cembalo: dieses stand, 3 Jahre nach dem Tod, jetzt noch herum. Also smste die eine der anderen: will das Cembalo hier heraushaben, brauche den Platz. Willst du es haben? Sonst verkaufe ich es. Das smst die zurück: Stell es mir vor die Tür. Die eine zurück: ich stelle Vaters Cembalo nicht auf die Strasse. Komm es dir holen. "Dann will ich's nicht".


...manchmal ist so ne sms ja ein Segen.