Die Wissenschaft der Träume

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Den Mist kannst du dir sonstwohin schieben.

*sssss* uhh, Baby - gibs mir :D

Und wenn ich einen Kaffesatzdiagnose meiner Versfassung will dann brauch ich dich sicher nicht dafür.

:zauberer1

Ich weiß, was Du brauchst :D

Vor Leuten wie Entengesicht hab ich auf jeden Fall keine Angst.

Oh doch...

Zumindest nicht solange ich nicht aufgrund irgendeneines dummen Zufalls in meinem Leben zB eine Gefängniszelle mit ihr teilen muss. Da hätte ich Angst daß mich das Gewäsch tagein tagaus irgendwann in den Wahnsinn treiben könnte.

Weshalb liest Du es dann?

Weil Du Dich gedanklich in einem Gefängnis befindest.

Du hast irgendwelche innerpsychischen oder emotionalen Blockaden die verhindern daß du mit deinen eigenen guten Anteilen in Verbindung sein kannst.

Sorry, da hilft nur rausfinden warum das so ist und dann dich selbst verändern und entwickeln.

Was dann kommen muss ist ein persönlicher Entwicklunsprozess. Das kann allerdins keine "Magie" für dich erledigen. Dein Problem liegt nicht "da draussen" sondern in dir selbst begründet.
 
Das Positive an Träumen ist, dass sie nicht nur innere Konfliktwelten, tabuisierte Wünsche und brachliegende Potenziale preisgeben, sondern dass sie zusätzlich neue Wege und Opionen aufzeigen können. Das halte ich für wertvoll. Sie sind u.a. der Spiegel unseres Selbst ...
 
Hallo,

die unzähligen Hypothesen zum Sinn des Träumens und des Traumschlafs zeigen deutlich, wie sehr die Schlafforschung in diesem Punkt noch im Dunkeln tappt. Für fast alle Theorien lassen sich inzwischen experimentelle Belege finden, beweisen jedoch lässt sich keine von ihnen.
Auffällig erscheint mir hierbei, dass bei vielen Hypothesen der Schlafforscher der Inhalt der Träume eher zweitrangig zu sein scheint.
 
Ich weiß, was Du brauchst :D

Weil Du Dich gedanklich in einem Gefängnis befindest.



Das glaube ich kaum daß du weisst "was ich brauche" ;)
Ich hab hier schliesslich keinen meiner Fetische und Kinks offenbart und da ich es nicht mitgeteilt habe kannst du es nicth wissen.:roll:


Ich kann über den ganzen Kram hier aber gut lachen, von daher stecke ich sicher nicht in einem Gefängnis....
Aber du hast soeben die Türe deiner Gefängniszelle geschlossen indem du brav auf mein Spiel eingestiegen und abgefahren bist :lachen:
 
Aha, stationäre Aufenthalte. Plural. Und das in einem Alter von unter 20.

Du bist also selbst eine Person die psychische Probleme hat und sich deshalb schon in intensive Behandlung begeben musste. Mehrere Klinikaufenthalte in dem Alter hat man nicht weil man mal ein bischen depressiv verstimmt war.
Das hört man übrigens öfters mal daß Kinder von Psychologen vermehrt dazu neigen selbst psychische Probleme zu bekommen. Vermutlich weil vermehrt Menschen Psychologen werden die selbst nicht so ganz "alle Tassen da haben wo sie hingehören würden" um es mal umgangssprachlich auszudrücken.

Wenn du selbst so einen Hintergrund hast wäre es sinnvoll wenn du selbst mal anfängst etwas kleinere Brötchen zu backen und weniger grosskotzig aufzutreten.



https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2576778&postcount=6
 
Was soll daran schlimm sein?

Wenn jemand zB im Alltagsleben soziale Beziehungen nicht geregelt bekommt weil er/sie andere Menschen mit Übertragungen überfrachtet, und das ist nicht so selten, dann ist eine Therapie die genau damit arbeitet und die Übertragungen die auch dem Therapeuten gegenüber entstehen dann halt auch aufarbeitet und hilft sich von diesen zu distanzieren passend.

Wann/ ob/ wie es bei wem tatsächlich zu einer Übertragung kommt, kann nicht überprüft werden.
Wenn man Übertragungen wahrnehmen will, dann wird man das tun, aber ob das effizient oder überhaupt sinnvoll ist, ist sehr fraglich und individuell sowie kontextabhängig.

Man kann in alles möglich vieles hereininterpretieren (... selektive Wahrnehmung, Attributionstheorie, Barnum-Effekt, logischer Fehler, selbst-erfüllende Prophezeihung usw.), viel Zeit damit vergeuden und zu keinem befriedigenden Ergebnis kommen.
Das gleiche gilt für Träume.

Deshalb spielt das in neueren Therapien - wenn überhaupt - nur noch eine sehr untergeordnete Rolle.

In einem stimme ich Dir zu: Deutungen von Träumen und auch Übertragungen obliegen einzig und allein dem Klienten (wenn er das denn unbedingt will) und niemals dem Therapeuten.
 
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