Hier kommen auch die Zusammenhänge von Prinzipien, Göttern, Germanen und Indern vor: Bei einem Vergleich älterer religiöser Schriften und neueren fällt auf, dass sich das Gottesbild im Laufe der Zeit anscheinend geändert hat.
Die Lösung dieses alten Rätsels dürfte sein, dass der Gott des Alten und Neuen Testaments sowie der frühen Veden und der Bhagavad-Gita ein anderer ist. Das Alte Testament und die frühen Veden wurden in der Bronzezeit geschrieben. Da war der Mensch noch einfacher gestrickt und glaubte nur das, was er unmittelbar sah. Gleichzeitig war er aber noch natürlicher und sah noch mehr als wir heute. Fleisch wurde meist viel weniger gegessen als heute, da es noch keine Kühlschränke gab. Drogen wie Alkohol, Kaffee und Zigaretten waren längst nicht so selbstverständlich wie heute. Pornohefte und vieles andere mehr, das heute die Menschen so durcheinander bringt, gab es noch nicht. Mit anderen Worten, die vier religiösen Prinzipien wurden noch viel mehr befolgt. Darum war der Mensch allgemein spiritueller und konnte Geister und Götter oft unmittelbar wahrnehmen, was heute den meisten verloren gegangen ist.
Beispiele dafür finden wir in vielen damals verfassten Schriften. Im Alten Testament wird von der Wahrnehmung von Engeln und anderen geistigen Wesen berichtet. Im Rigveda, dem ältesten Teil der Veden, wird berichtet, dass die Priester Halbgötter wie Agni, Sarasvati und Indra durch Beschwörungen herbei bitten und unmittelbar wahrnehmen konnten. Diese Götter, die da erwähnt werden, sind aber Halbgötter, nicht der erst viel später als Krishna auftretende höchste Gott. Das führte dann auch zum Übergang vom Brahmanismus zum Hinduismus und einer weitgehenden Reformierung vieler Teile der Religion.
Dazu gehörte die Abschaffung von Tier- und Menschenopfern, die in der Bronzezeit in allen Teilen der Welt üblich waren. Heute opfert man Gott symbolisch, oder einfach seine Zeit, um die Lehren der Religion zu studieren und sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen.
Der in der Bronzezeit in allen Teilen der Welt verehrte Halbgott war wohl Indra. Indra ist ein strenger, kriegerischer Halbgott, auch der Herr der himmlischen Heerscharen, der Engel, genannt. Seine Attribute sind Blitz und Donner, die seinen Zorn ausdrücken. Bei den Germanen nannte man ihn Thor, bei den Römern Jupiter, bei den Griechen Zeus und bei den Juden Jahwe. Doch mit der weiteren Entwicklung des Menschen merkte man, das es noch einen höheren Gott gibt als Indra, nämlich Krishna. Er wird nun in Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus in abstrakter Form verehrt. Nur im Hinduismus kennt man seine wahre Form, ungefähr.
Und eigentlich sind alle diese Halbgötter in Wirklichkeit Formen des höchsten Gottes. Denn Krishna ist im Herzen eines Jeden.
Die Lösung dieses alten Rätsels dürfte sein, dass der Gott des Alten und Neuen Testaments sowie der frühen Veden und der Bhagavad-Gita ein anderer ist. Das Alte Testament und die frühen Veden wurden in der Bronzezeit geschrieben. Da war der Mensch noch einfacher gestrickt und glaubte nur das, was er unmittelbar sah. Gleichzeitig war er aber noch natürlicher und sah noch mehr als wir heute. Fleisch wurde meist viel weniger gegessen als heute, da es noch keine Kühlschränke gab. Drogen wie Alkohol, Kaffee und Zigaretten waren längst nicht so selbstverständlich wie heute. Pornohefte und vieles andere mehr, das heute die Menschen so durcheinander bringt, gab es noch nicht. Mit anderen Worten, die vier religiösen Prinzipien wurden noch viel mehr befolgt. Darum war der Mensch allgemein spiritueller und konnte Geister und Götter oft unmittelbar wahrnehmen, was heute den meisten verloren gegangen ist.
Beispiele dafür finden wir in vielen damals verfassten Schriften. Im Alten Testament wird von der Wahrnehmung von Engeln und anderen geistigen Wesen berichtet. Im Rigveda, dem ältesten Teil der Veden, wird berichtet, dass die Priester Halbgötter wie Agni, Sarasvati und Indra durch Beschwörungen herbei bitten und unmittelbar wahrnehmen konnten. Diese Götter, die da erwähnt werden, sind aber Halbgötter, nicht der erst viel später als Krishna auftretende höchste Gott. Das führte dann auch zum Übergang vom Brahmanismus zum Hinduismus und einer weitgehenden Reformierung vieler Teile der Religion.
Dazu gehörte die Abschaffung von Tier- und Menschenopfern, die in der Bronzezeit in allen Teilen der Welt üblich waren. Heute opfert man Gott symbolisch, oder einfach seine Zeit, um die Lehren der Religion zu studieren und sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen.
Der in der Bronzezeit in allen Teilen der Welt verehrte Halbgott war wohl Indra. Indra ist ein strenger, kriegerischer Halbgott, auch der Herr der himmlischen Heerscharen, der Engel, genannt. Seine Attribute sind Blitz und Donner, die seinen Zorn ausdrücken. Bei den Germanen nannte man ihn Thor, bei den Römern Jupiter, bei den Griechen Zeus und bei den Juden Jahwe. Doch mit der weiteren Entwicklung des Menschen merkte man, das es noch einen höheren Gott gibt als Indra, nämlich Krishna. Er wird nun in Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus in abstrakter Form verehrt. Nur im Hinduismus kennt man seine wahre Form, ungefähr.
Und eigentlich sind alle diese Halbgötter in Wirklichkeit Formen des höchsten Gottes. Denn Krishna ist im Herzen eines Jeden.