Teresa
Neues Mitglied
Hallo Leute!
Mein Name ist Ronald Derndorfer und ich bin Mitglied und Ansprechpartner für Österreich eines Vereins, der sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von chron. Krankheiten beschäftigt. Der Verein hat den Namen Zellkreis e.V..
Eine russische Forscherin mit dem Namen Tamara Lebedewa (Pseudonym im deutschsprachigen Raum, voller Name Tamara Jakovlewna Svišèeva) hat bei ihren Laborversuchen entdeckt, dass Krebszellen in Wahrheit Protozoen (Geißeltierchen) darstellen. Diese mimikrieren menschl. Gewebe, haben also Tarnungsmechanismen entwickelt um so unserem Immunsystem zu entfliehen. Sie können in verschiedene Zustandsformen wechseln und gleichen dann bestimmten Leukozyten (weißen Blutkörperchen), dadurch entsteht der Eindruck einer autoimmunen Erkrankung. Deshalb bringt die Wissenschaftlerin diesen Flagellat auch mit anderen chronischen Krankheiten wie Arthritis, Multiple Sklerose, Diabetes,... in Verbindung.
Frau Lebedewa ist jedoch nicht die einzige Wissenschaftlerin die solche Vermutungen anstrebt. Bereits vor ihren Entdeckungen haben etliche andere Wissenschaftler bei ihren Untersuchungen festgestellt, dass in unserem Blut und im Krebsgewebe Protozoen anzutreffen sind. Des weiteren ist auch schon seit längerem bekannt, dass Krebszellen „Geißeln“ ausbilden können. Leider wird diese Erkenntnis zur Zeit von der Wissenschaft noch nicht anerkannt, da unser Blut für teilweise steril angesehen wird. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass die Entdeckungen dieser Wissenschaftler, die hauptsächlich aus experimentellen Erkenntnissen abzuleiten sind, schon bald Betätigung finden werden. Sicherlich können bis dato noch einige Jahre vergehen, jedoch häufen sich in letzter Zeit immer mehr die Vermutungen, dass bei einigen chronischen Krankheiten (z.b. Arteriosklerose) anstatt reiner Autoimmunität, biologische Mikroorganismen der Auslöser sind, bzw. zumindest beteiligt sein könnten.
Ich habe mich auf deren Forschungen spezialisiert und begann selbst eigene Nachforschungen anzustellen. Ich besitze auch ein eigenes Mikroskop und untersuche Blutzellen auf das Genaueste. Je intensiver ich mich mit den Entdeckungen von Fr. Lebedewa beschäftigte, desto eher wurde mir klar, dass sie recht hat. Ich habe mich auf das Untersuchen vom Auftreten merkwürdig verhaltender Zellen bei chronischen Krankheiten in Bezug auf die Entdeckungen von Fr. Tamara Lebedewa spezialisiert. Es spricht sehr viel für deren Richtigkeit!
Des weiteren bin ich vor über einem Jahr an Diabetes Mellitus Typ1 erkrankt. Da diese Erkrankung sehr wahrscheinlich auch von diesen Einzellern verursacht wird, nutzte ich die Möglichkeit die Erkenntnisse der russischen Wissenschaftlerin an mir selbst zu erproben. Ich erstellte einen Therapieplan und protokollierte die dabei positiv auftretenden Ergebnisse. Diese können in einer Broschüre nachgelesen werden. Diese Broschüre bzw. ein zusammenfassender Bericht über meine Therapieversuche können mittlerweile auf meiner Homepage nachgelesen werden (unter Aktuell/Presse): ***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!***
Meine Therapieversuche haben die Richtigkeit der parasitären Natur bei Diabetes Mellitus Typ1 bestätigt.
Es handelt sich bei dieser Therapie sowohl um natürliche, chemische und physikalische Mittel. Ganz besonders möchte ich die physikalische Therapie erwähnen, nämlich die Feinstrommethode. Ich durchströme momentan zweimal am Tag meinen Bauchraum mit Gleichstrom. Zur Zeit untersuche ich MMS genauer, ein Mineralpräperat, dass ürsprünglich zur Wasserdesinfektion eingesetzt wird.
Ich kann beweisen, dass sich meine Blutzuckerwerte während der Therapieversuche definitiv verbessert haben. Meine Insulinapplikationen brauche ich zwar nach wie vor, aber konnte ich diese am Höhepunkt meiner Remissionsphase auf die Hälfte reduzieren. Vielmehr geht es hier darum, die Symptome und die Spätfolgen, vor allem die Ursache von Diabetes zu reduzieren und dadurch die Lebensqualität von Menschen die an Diabetes leiden erheblich zu verbessern. Dies kann z.b. sehr leicht mit natürlichen Mitteln erreicht werden.
Ich arbeite auch mit der Verlegerin, die die Bücher der Forscherin im deutschsprachigen Raum vertreibt, zusammen. Ihr Name ist Elvira Driediger (www.driediger.de) .Sie hat eine Liste von Ärzten und Heilpraktikern erstellt, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen. Es werden also immer mehr Menschen, die der selben Meinung sind wie Fr. Lebedewa. Letztes Jahr haben Fr. Driediger und ich ein Treffen mit einigen dieser Ärzte organisiert. Meine Hauptaufgabe auf diesem Meeting bestand darin, einen Vortrag über die Lebedewa Konzeption zu halten. Des weiteren wollten Frau Driediger und ich Verbündete für unser Vorhaben, die Verbreitung und die Beweislieferung für die Lebedewa Theorie, finden.
In der Ausgabe Juni/Juli ist ein großer Bericht in der Zeitschrift BIO über die wissenschaftlichen Entdeckungen von Tamara Lebedewa nachzulesen.
Wir können also einiges gegen unsere chronischen Krankheiten tun - das sagen uns die Ärzte jedoch nicht. Bedenken Sie, ich leide an Diabetes Mellitus Typ1. Diese Erkrankung gilt als unheilbar, und man kann laut Schulmedizin weder die Symptome noch die Ursache reduzieren. Ich (es gibt jedoch noch wesentlich mehr Menschen die ähnliches geschafft haben) habe das Gegenteil beweisen können.
Die Wissenschaft muss dazu bewegt werden diese Erkenntnisse zu überprüfen bzw. ihnen zu folgen. Wenn sich herausstellt dass Frau Lebedewa und all die anderen Wissenschaftler recht haben, wird dies große Veränderungen mit sich bringen, denn dann kennen wir unseren Feind, der uns vorzeitig und grausam tötet. Dann können wir beginnen daran zu forschen, diese Protozoen dauerhaft zu reduzieren und wenn dies rechtzeitig geschieht, können wir auch gesund werden. Da ich davon überzeugt bin, dass Frau Lebedewa recht hat (es spricht wirklich sehr viel dafür), kann dies nicht zuvor geschehen.
Sie werden jetzt sicher denken, wenn es wahr sein sollte, dann hätte man dies längst überprüft und bestätigt. Das dachte ich anfangs auch. Leider musste ich feststellen, dass sehr wenig Leute darüber überhaupt bescheid wissen und der Rest denkt genau so wie soeben geschildert: Die anderen werden es schon machen. Aber wer sind die anderen? – Niemand! Denn niemand möchte Gefahr laufen, Spott zu ernten. Damals dachten auch alle die Erde sei eine Scheibe und niemand stellte es Frage, bis auf wenige Ausnahmen. Aber die Wahrheit hat sich durchgesetzt, und ebenso wird sich auch diese Wahrheit durchsetzten.
Hier noch mal der Link zu meiner Homepage:
***Link entfernt bitte an die Forumsregeln halten!***
schöne Grüße
Ronald Derndorfer
***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!***
Mein Name ist Ronald Derndorfer und ich bin Mitglied und Ansprechpartner für Österreich eines Vereins, der sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von chron. Krankheiten beschäftigt. Der Verein hat den Namen Zellkreis e.V..
Eine russische Forscherin mit dem Namen Tamara Lebedewa (Pseudonym im deutschsprachigen Raum, voller Name Tamara Jakovlewna Svišèeva) hat bei ihren Laborversuchen entdeckt, dass Krebszellen in Wahrheit Protozoen (Geißeltierchen) darstellen. Diese mimikrieren menschl. Gewebe, haben also Tarnungsmechanismen entwickelt um so unserem Immunsystem zu entfliehen. Sie können in verschiedene Zustandsformen wechseln und gleichen dann bestimmten Leukozyten (weißen Blutkörperchen), dadurch entsteht der Eindruck einer autoimmunen Erkrankung. Deshalb bringt die Wissenschaftlerin diesen Flagellat auch mit anderen chronischen Krankheiten wie Arthritis, Multiple Sklerose, Diabetes,... in Verbindung.
Frau Lebedewa ist jedoch nicht die einzige Wissenschaftlerin die solche Vermutungen anstrebt. Bereits vor ihren Entdeckungen haben etliche andere Wissenschaftler bei ihren Untersuchungen festgestellt, dass in unserem Blut und im Krebsgewebe Protozoen anzutreffen sind. Des weiteren ist auch schon seit längerem bekannt, dass Krebszellen „Geißeln“ ausbilden können. Leider wird diese Erkenntnis zur Zeit von der Wissenschaft noch nicht anerkannt, da unser Blut für teilweise steril angesehen wird. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass die Entdeckungen dieser Wissenschaftler, die hauptsächlich aus experimentellen Erkenntnissen abzuleiten sind, schon bald Betätigung finden werden. Sicherlich können bis dato noch einige Jahre vergehen, jedoch häufen sich in letzter Zeit immer mehr die Vermutungen, dass bei einigen chronischen Krankheiten (z.b. Arteriosklerose) anstatt reiner Autoimmunität, biologische Mikroorganismen der Auslöser sind, bzw. zumindest beteiligt sein könnten.
Ich habe mich auf deren Forschungen spezialisiert und begann selbst eigene Nachforschungen anzustellen. Ich besitze auch ein eigenes Mikroskop und untersuche Blutzellen auf das Genaueste. Je intensiver ich mich mit den Entdeckungen von Fr. Lebedewa beschäftigte, desto eher wurde mir klar, dass sie recht hat. Ich habe mich auf das Untersuchen vom Auftreten merkwürdig verhaltender Zellen bei chronischen Krankheiten in Bezug auf die Entdeckungen von Fr. Tamara Lebedewa spezialisiert. Es spricht sehr viel für deren Richtigkeit!
Des weiteren bin ich vor über einem Jahr an Diabetes Mellitus Typ1 erkrankt. Da diese Erkrankung sehr wahrscheinlich auch von diesen Einzellern verursacht wird, nutzte ich die Möglichkeit die Erkenntnisse der russischen Wissenschaftlerin an mir selbst zu erproben. Ich erstellte einen Therapieplan und protokollierte die dabei positiv auftretenden Ergebnisse. Diese können in einer Broschüre nachgelesen werden. Diese Broschüre bzw. ein zusammenfassender Bericht über meine Therapieversuche können mittlerweile auf meiner Homepage nachgelesen werden (unter Aktuell/Presse): ***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!***
Meine Therapieversuche haben die Richtigkeit der parasitären Natur bei Diabetes Mellitus Typ1 bestätigt.
Es handelt sich bei dieser Therapie sowohl um natürliche, chemische und physikalische Mittel. Ganz besonders möchte ich die physikalische Therapie erwähnen, nämlich die Feinstrommethode. Ich durchströme momentan zweimal am Tag meinen Bauchraum mit Gleichstrom. Zur Zeit untersuche ich MMS genauer, ein Mineralpräperat, dass ürsprünglich zur Wasserdesinfektion eingesetzt wird.
Ich kann beweisen, dass sich meine Blutzuckerwerte während der Therapieversuche definitiv verbessert haben. Meine Insulinapplikationen brauche ich zwar nach wie vor, aber konnte ich diese am Höhepunkt meiner Remissionsphase auf die Hälfte reduzieren. Vielmehr geht es hier darum, die Symptome und die Spätfolgen, vor allem die Ursache von Diabetes zu reduzieren und dadurch die Lebensqualität von Menschen die an Diabetes leiden erheblich zu verbessern. Dies kann z.b. sehr leicht mit natürlichen Mitteln erreicht werden.
Ich arbeite auch mit der Verlegerin, die die Bücher der Forscherin im deutschsprachigen Raum vertreibt, zusammen. Ihr Name ist Elvira Driediger (www.driediger.de) .Sie hat eine Liste von Ärzten und Heilpraktikern erstellt, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen. Es werden also immer mehr Menschen, die der selben Meinung sind wie Fr. Lebedewa. Letztes Jahr haben Fr. Driediger und ich ein Treffen mit einigen dieser Ärzte organisiert. Meine Hauptaufgabe auf diesem Meeting bestand darin, einen Vortrag über die Lebedewa Konzeption zu halten. Des weiteren wollten Frau Driediger und ich Verbündete für unser Vorhaben, die Verbreitung und die Beweislieferung für die Lebedewa Theorie, finden.
In der Ausgabe Juni/Juli ist ein großer Bericht in der Zeitschrift BIO über die wissenschaftlichen Entdeckungen von Tamara Lebedewa nachzulesen.
Wir können also einiges gegen unsere chronischen Krankheiten tun - das sagen uns die Ärzte jedoch nicht. Bedenken Sie, ich leide an Diabetes Mellitus Typ1. Diese Erkrankung gilt als unheilbar, und man kann laut Schulmedizin weder die Symptome noch die Ursache reduzieren. Ich (es gibt jedoch noch wesentlich mehr Menschen die ähnliches geschafft haben) habe das Gegenteil beweisen können.
Die Wissenschaft muss dazu bewegt werden diese Erkenntnisse zu überprüfen bzw. ihnen zu folgen. Wenn sich herausstellt dass Frau Lebedewa und all die anderen Wissenschaftler recht haben, wird dies große Veränderungen mit sich bringen, denn dann kennen wir unseren Feind, der uns vorzeitig und grausam tötet. Dann können wir beginnen daran zu forschen, diese Protozoen dauerhaft zu reduzieren und wenn dies rechtzeitig geschieht, können wir auch gesund werden. Da ich davon überzeugt bin, dass Frau Lebedewa recht hat (es spricht wirklich sehr viel dafür), kann dies nicht zuvor geschehen.
Sie werden jetzt sicher denken, wenn es wahr sein sollte, dann hätte man dies längst überprüft und bestätigt. Das dachte ich anfangs auch. Leider musste ich feststellen, dass sehr wenig Leute darüber überhaupt bescheid wissen und der Rest denkt genau so wie soeben geschildert: Die anderen werden es schon machen. Aber wer sind die anderen? – Niemand! Denn niemand möchte Gefahr laufen, Spott zu ernten. Damals dachten auch alle die Erde sei eine Scheibe und niemand stellte es Frage, bis auf wenige Ausnahmen. Aber die Wahrheit hat sich durchgesetzt, und ebenso wird sich auch diese Wahrheit durchsetzten.
Hier noch mal der Link zu meiner Homepage:
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schöne Grüße
Ronald Derndorfer
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