gono38
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Den Freunden der Naturheilkunde und insbesondere den Nutzern der Mykotherapie ist dieser Vitalpilz ganz sicher bekannt, vielleicht sogar schon vertraut.
Im europäischen Raum hat der Reishi erst in den letzten Jahren starke Beachtung erlangt. In der chinesischen und japanischen Volksmedizin dagegen wird er bereits seit mehr als 4000 Jahren hoch geschätzt und gehört somit zu den ältesten Naturarzneien der Menschen. Er gilt in Asien als "Jungbrunnen" - und als Symbol des Glücks und eines langen Lebens ist der Pilz auf vielen Zeichnungen, Teppichen sowie auf chinesischem Porzellan abgebildet. Reishi wird von vielen Experten als "König der Kräutermedizin" bezeichnet und oberhalb von Ginseng eingestuft. Auch im Orient wird der Reishi verehrt. Als Talisman soll er die Menschen und ihren Besitz vor Unglück schützen.
Ganoderma lucidum ist sein wissenschaftlicher Name, Reishi heißt er in Japan und die Chinesen nennen ihn Ling Zhi. Dieser Name weist darauf hin,, welch überaus hohe Wertschätzung diesem Pilz entgegengebracht wurde und wird. In seinem Buch "Ling Zhi. König der Heilpilze" (sehr zu empfehlen!) erläutert Frank- Daniel Schulten die Bedeutung der beiden Zeichen Ling und Zhi . Das Zeichen "Ling" steht u.a. für "Weiser Mann" und für "beten" und kann mit "spiritueller Macht" interpretiert werden. Das Zeichen "Zhi" steht für "Kraut", auch für "Speise für den Kaiser" oder auch für "Pilz, der auf Bäumen wächst". Es wurde im alten China für Substanzen verwendet, die man zur Herstellung von Lebenselixieren benutzte. Etwa ab dem 11. Jahrhundert erscheint der Begriff "Ling" im Zusammenhang mit dem des "Zhi" und setzte sich allmählich in den Bedeutungen wie "göttliches Heilkraut", "Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit", "Zehntausendjahrealt-Pilz", "Pilz der Weisen" oder einfach nur "wundersamer Pilz" in den Köpfen der Menschen fest, denn dem Pilz wird nachgesagt, ein langes Leben zu erhalten. Dies trifft auf ihn selbst auf jeden Fall zu, denn Reishi verrottet nicht und verliert auch seine Form beim Trocknen nicht. "Gesundheit und die Langlebigkeit eines Gottes" soll er aber vor allem demjenigen bringen, der ihn über lange Zeit zu sich nimmt.
Wichtige Inhaltsstoffe des Reishi
Reishi enthält Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, essenzielle Aminosäuren und sekundäre Inhaltsstoffe mit hoher Bioaktivität in einer einzigartigen Kombination. Zwei Stoffgruppen sind jedoch von besonderer Bedeutung. Zum einen sind es die Polysaccharide des Reishi, denen eine immunstabilisierende und tumorhemmende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Die Polysaccharide aktivieren das menschliche Immunsystem, stärken und stabilisieren die Abwehrkräfte und erhöhen die Fähigkeit des Körpers, sich mit den vielfältigen Belastungen der Umwelt erfolgreich auseinanderzusetzen. Bereits dadurch können viele Wirkungen des Pilzes vom Mittel zur Stärkung bis hin zum Einsatz in der Krebstherapie erklärt werden. Zum anderen sind es die Triterpene, die nach bisher vorliegenden Erkenntnissen antibakteriell und entzündungshemmend sowie leberschützend wirken, den Blutdruck, den Blutzucker und das LDL-Cholesterin senken und die Histaminfreisetzung hemmen.
Für Biochemiker und Pharmakologen ist der Reishi ein biologisches "Kraftpaket". Längst hat es nicht alle seine Geheimnisse preisgegeben und von zukünftigen Forschungen sind mit Sicherheit viele weitere interessante Ergebnisse zu erwarten.
Reishi lindert viele Beschwerden
Die Liste der Krankheiten und Beschwerden, bei denen sich Reishi traditionell als Naturheilmittel bewährt hat, ist lang. Reishi erwies sich immer wieder hilfreich bei
Leber- und Nierenleiden,
chronischer Bronchitis und Asthma,
Allergien,
Bluthochdruck,
Erschöpfung, chronischer Müdigkeit
Fettstoffwechselstörungen,
Infektionen und Entzündungen aller Art,
Diabetes,
Magen- und Darmgeschwüren,
Herz-Kreislauferkrankungen,
Schlaflosigkeit,
Krebserkrankungen, auch deren Vor- und Nachsorge,
Wechseljahres- und Altersbeschwerden,
Hauterkrankungen,
Nervenschwäche, Ängste und Depressionen,
Fibromyalgien und Schmerzen aller Art.
Herausragend sind jedoch die Potenzen des Pilzes als allgemeines Stärkungsmittel und sein Einfluss auf die Vorbeugung und Vermeidung von Krankheiten!
Ich frage mich nun, warum dieser tolle Naturheilpilz,
welcher im Übrigen völlig ohne Nebenwirkungen ist,
nicht häufiger in unseren Breiten verwendet wird?
LG, gono38
Im europäischen Raum hat der Reishi erst in den letzten Jahren starke Beachtung erlangt. In der chinesischen und japanischen Volksmedizin dagegen wird er bereits seit mehr als 4000 Jahren hoch geschätzt und gehört somit zu den ältesten Naturarzneien der Menschen. Er gilt in Asien als "Jungbrunnen" - und als Symbol des Glücks und eines langen Lebens ist der Pilz auf vielen Zeichnungen, Teppichen sowie auf chinesischem Porzellan abgebildet. Reishi wird von vielen Experten als "König der Kräutermedizin" bezeichnet und oberhalb von Ginseng eingestuft. Auch im Orient wird der Reishi verehrt. Als Talisman soll er die Menschen und ihren Besitz vor Unglück schützen.
Ganoderma lucidum ist sein wissenschaftlicher Name, Reishi heißt er in Japan und die Chinesen nennen ihn Ling Zhi. Dieser Name weist darauf hin,, welch überaus hohe Wertschätzung diesem Pilz entgegengebracht wurde und wird. In seinem Buch "Ling Zhi. König der Heilpilze" (sehr zu empfehlen!) erläutert Frank- Daniel Schulten die Bedeutung der beiden Zeichen Ling und Zhi . Das Zeichen "Ling" steht u.a. für "Weiser Mann" und für "beten" und kann mit "spiritueller Macht" interpretiert werden. Das Zeichen "Zhi" steht für "Kraut", auch für "Speise für den Kaiser" oder auch für "Pilz, der auf Bäumen wächst". Es wurde im alten China für Substanzen verwendet, die man zur Herstellung von Lebenselixieren benutzte. Etwa ab dem 11. Jahrhundert erscheint der Begriff "Ling" im Zusammenhang mit dem des "Zhi" und setzte sich allmählich in den Bedeutungen wie "göttliches Heilkraut", "Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit", "Zehntausendjahrealt-Pilz", "Pilz der Weisen" oder einfach nur "wundersamer Pilz" in den Köpfen der Menschen fest, denn dem Pilz wird nachgesagt, ein langes Leben zu erhalten. Dies trifft auf ihn selbst auf jeden Fall zu, denn Reishi verrottet nicht und verliert auch seine Form beim Trocknen nicht. "Gesundheit und die Langlebigkeit eines Gottes" soll er aber vor allem demjenigen bringen, der ihn über lange Zeit zu sich nimmt.
Wichtige Inhaltsstoffe des Reishi
Reishi enthält Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, essenzielle Aminosäuren und sekundäre Inhaltsstoffe mit hoher Bioaktivität in einer einzigartigen Kombination. Zwei Stoffgruppen sind jedoch von besonderer Bedeutung. Zum einen sind es die Polysaccharide des Reishi, denen eine immunstabilisierende und tumorhemmende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Die Polysaccharide aktivieren das menschliche Immunsystem, stärken und stabilisieren die Abwehrkräfte und erhöhen die Fähigkeit des Körpers, sich mit den vielfältigen Belastungen der Umwelt erfolgreich auseinanderzusetzen. Bereits dadurch können viele Wirkungen des Pilzes vom Mittel zur Stärkung bis hin zum Einsatz in der Krebstherapie erklärt werden. Zum anderen sind es die Triterpene, die nach bisher vorliegenden Erkenntnissen antibakteriell und entzündungshemmend sowie leberschützend wirken, den Blutdruck, den Blutzucker und das LDL-Cholesterin senken und die Histaminfreisetzung hemmen.
Für Biochemiker und Pharmakologen ist der Reishi ein biologisches "Kraftpaket". Längst hat es nicht alle seine Geheimnisse preisgegeben und von zukünftigen Forschungen sind mit Sicherheit viele weitere interessante Ergebnisse zu erwarten.
Reishi lindert viele Beschwerden
Die Liste der Krankheiten und Beschwerden, bei denen sich Reishi traditionell als Naturheilmittel bewährt hat, ist lang. Reishi erwies sich immer wieder hilfreich bei
Leber- und Nierenleiden,
chronischer Bronchitis und Asthma,
Allergien,
Bluthochdruck,
Erschöpfung, chronischer Müdigkeit
Fettstoffwechselstörungen,
Infektionen und Entzündungen aller Art,
Diabetes,
Magen- und Darmgeschwüren,
Herz-Kreislauferkrankungen,
Schlaflosigkeit,
Krebserkrankungen, auch deren Vor- und Nachsorge,
Wechseljahres- und Altersbeschwerden,
Hauterkrankungen,
Nervenschwäche, Ängste und Depressionen,
Fibromyalgien und Schmerzen aller Art.
Herausragend sind jedoch die Potenzen des Pilzes als allgemeines Stärkungsmittel und sein Einfluss auf die Vorbeugung und Vermeidung von Krankheiten!
Ich frage mich nun, warum dieser tolle Naturheilpilz,
welcher im Übrigen völlig ohne Nebenwirkungen ist,
nicht häufiger in unseren Breiten verwendet wird?
LG, gono38