Die Ursache von chronischen Krankheiten

Chronische Krankheiten entstehen unter anderem durch:

  • Mangelernährung
  • mangelhafte Entgiftung
  • Exposition aus der Umwelt, darunter Drogen und Arzneimittel
  • Disposition (ererbte und erworbene Schwächen)
  • altersbedingte Schwächen
  • mechanische Überbelastung und reflektorische Ursachen
  • Unfälle und Operationsfolgen
  • mikrobielle Krankheitserreger bei Abwehrschwäche

Ach, die kranke Psyche als Ursache für andere Krankheiten habe ich vergessen: psychische Konflikte, Depressionen und dergleichen.

Schönen Gruß
Ottokar
:schaf:
 
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Hallo!

Suche immer noch Interessenten. Ich möchte die Experimente, die Frau Lebedewa durchgeführt hat, wiederholen und auch noch weitere durchführen. Das heißt, ich möchte unbegeißelte Trichomonaden die morphologisch Lymphozyten gleichen ins begeißelte Stadium bringen. Dies wird durch Anzüchtung auf geeigneten Medien erreicht. Die Protozoen möchte ich anfangs aus dem Blut isolieren. Das wäre mal ein Anfang. Primär suche ich Leute, die mir dabei helfen können, egal in welcher Form.
schöne Grüße
Ronald

Hallo Ronald, ich glaube zwar nicht, daß ich mich mit dieser Hypothese anfreunden kann, aber mich würde trotzdem interessieren, wie Hilfe dabei aussehen sollte.
LG
Lisa
 
(...)Wenn nämlich Tumore aufgrund Mutationen zurückzuführen sind, dann würde dies bedeuten, dass unsere DNA völlig unstabil ist, und sie eines Tages vielleicht völlig zusammenbrechen wird(...)
hallo, die DNA selber kann ja dennoch stabil sein. Aber das Auslesen und Replizieren der DNA kann im Rahmen der Zellerneuerung gestört sein, so daß nach mehreren fehlerbehafteten Auslesezyklen Tumorzellen entstehen. Was also instabil ist, könnte der "Informationsstoffwechsel" sein. Der Körper verliert sozusagen in einzelnen Zellregionen die Aufmerksamkeit für seine eigenen Datenprozesse.

:umarmen:
 
da wäre wieder die Frage nach der Ursache liebe Trixi - woher diese DNA gestört, bzw. dann weitergegeben wird. Informationswechsel nach Deinen Angaben? Da bin ich auch gerade hingelangt.

Ist nmM einer der Hauptfaktoren! Das nicht mitnand Kommunizieren können und in die unteren Schubladen ablegen, wo es irgenwann mal wieder als Geschwür herausgegraben, und dann nicht mehr zugeordnet, und in der waagerechten verarbeitet werden kann.

Keine Schublade schliesst sich ja auf ewig. Die Neugier und der Wissensdurst knackt selbst die verostetsten Scharniere - irgendwann :D
 
Hallo!
Hier ein Auszug aus meiner Broschüre "Die Ursache von chronischen Krankheiten".

Weiters muss erwähnt werden, dass es sich bei Tumorzellen nicht einfach nur um einen Fehler im Erbgut handeln kann, da diese Zellen planmäßig vorgehen. Einige Tumorzellen sind in der Lage mittels Botenstoffe (Zytokine) Osteoklasten (Zellen für den Abbau von Knochengewebe – sind selbst jedoch sehr auffällig, da diese Zellen bis zu 50 Kerne gleichzeitig ausbilden können – dieses Phänomen erinnert viel mehr an die Vermehrungsmethode der Schizogonie, die jedoch den Protozoen eigen ist – diese Zellen werden bei bestimmten Krebserkrankungen im Knochmarkspunktat angetroffen) derart zu stimulieren, dass Knochensubstanz abgebaut wird. Erst dadurch sind Tumore in der Lage, sich im Knochen auszubreiten (osteoklastische Metastase). Zusätzlich ist bekannt, dass größere Tumore erst durch die Ausbildung von eigenen Blutgefäßen (Angiogenese) im Tumor selbst, entstehen können. Diese sogn. fehlerhaften Zellen sind auch in der Lage, ihr Wachstum selbst zu stimulieren (autokrine Stimulation). Tumorzellen entstehen also nicht nur durch Mutationen in bestimmten Bereichen des Erbgutes (Tumorsuppressorgene, Onkogene), die das Zellwachstum kontrollieren, sondern es findet ein völliger Umbau dieser Zellen statt. Dieser Umbau dient primär einem Ziel: rasante Vermehrung! Diese Eigenschaft wiederum ist den Protozoen eigen – Überlebungsstrategie!
Es wurden in parasitischen Prototoen z.b. Viren nachgewiesen (auch in der Trichomonade). Durch deren Befall findet eine Bedrohung seitens der Einzeller statt. Um ein Überleben zu sichern, gehen die Parasiten zur Koloniebildung über, da hier quantitativ ein höheres Nachkommen erreicht wird. Die Kolonieform stellt eine unabgeschlossene Vermehrungsmethode dar und wird fälschlicherweise als möglicherweise bösartiger Tumor bezeichnet. Bei einigen Krebsarten werden Viren sogar als Auslöser der Erkrankung angesehen.
Krebszellen produzieren vermehrt Wasserstoffperoxid. Woher könnte dieses stammen?
Trichomonaden (aber auch andere Protozoen) besitzen sogn. Hydrogenosomen. Hydrogensomen sind Mitochondrien ähnlich, sie ermöglichen jedoch eine ATP (Adenosintriphosphat)-Gewinnung unter anaeroben und aeroben Bedingungen und besitzen kein eigenes Genom. Unter anaeroben Bedingungen entsteht bei bei der Phosphorylierung von ADP (Adenosindiphosphat) zu ATP Acetat und Wasserstoff, unter aeroben vermutlich Wasserstoffperoxid anstelle von Wasserstoff.
Man sieht also, dass sehr viel dagegen spricht, dass es sich bei Krebs um menschl. Zellen handelt, die durch einen Fehler im Erbgut sich gegen den Organismus richten, selbst ohne den Erkenntnissen der Experimente von Fr. Tamara Lebedewa. Bei einem Motorschaden bleibt ein Auto bekanntlich ja auch stehen, und beginnt nicht stattdessen schneller zu fahren.


Menschliche Zellen sind auf Apoptose programmiert, Einzeller jedoch auf Vermehrung, deshalb produzieren sie auch das Enzym Telomerase, dadurch werden sie unsterblich. Krebszellen produzieren es natürlich ebenfalls.

Es existieren Aufnahmen von Tumorzellenhaufen, die Geißeln ausbilden und eindeutig begeißelten Protozoen gleichen. Diese Aufnahmen stammen nicht nur von Frau Lebedewa!

schöne Grüße
Ronald
 
Ich glaube, daß Krebszellen nicht durch einen Fehler im Erbgut entstehen, sondern bei der Reproduktion, also Produktionsfehler sind.
So hab ich es zumindest in der Uni gelernt, was ja nichts heißen muß.:)
Das heißt, jeder Mensch hat Krebs, jederzeit, nur wenn das Immunsystem zu schwach wird, kommt der Körper mit der Aussonderung nicht mehr nach. Das würde erklären, warum man nach einer Infektion oder Medikation Probleme bekommt, die das Immunsystem nach einer Weile aber wieder in den Griff bekommt, wenn es nicht ernsthaft geschädigt ist.
Erbgutschäden der Zellen gibt es aber auch, bei Strahlenschäden zum Beispiel.
Daß Krebszellen nur wachsen ist verständlich, sie sind schließlich fehlerhaft.
Ist so ähnlich wie bei der Chipherstellung, da läuft alles gleich ab unter sterilen Bedingungen vollautomatisch und trotzdem fuktionieren manche nicht und müssen ausgesondert werden.

Ronald: was mich interessieren würde, wie hoch ist denn Deine Leukozytenzahl, insbesondere die eosinophilen Granulozyten, sieht man da einen Unterschied durch Deine Behandlung?
 
Hallo!
Krebszellen verhalten sich in jeder Weise wie parasitische Protozoen. Rein morphologisch gleichen Krebszellen unter bestimmten Bedingungen Protozoen, da sie Geißeln ausbilden.

Ja, meine eosinophilen Granulozyten haben sich während der Terapiephasen verändert. Waren vor der zweiten Therapiephase (antimikrobielle Chemotherapie) auf etwa 50 / mikroL. Fiehlen nach der chem. Therapie auf null, danach wieder auf etwa 20. Während der chem. habe ich leider keine Aufzeichnungen. Wirkliche interessante Veränderungen erreichte ich drei Monate nach der Gleichstrombehandlung. Die EOS erreichten einen maximalen Wert von 107/mikroL! Die Lymphozyten und die Monozyten erreichten dafür einen Tiefststand.

In meiner Broschüre "Die Ursache von chronischen Krankheiten", die man auf meiner Homepage downloaden oder betrachten kann, sieht man dazu mehr Details.

mfg
Ronald
 
Das werd ich mir mal anschauen.

Eigentlich könnte man Deine Theorie ganz einfach beweisen, nämlich mit einer Genanalyse.
Man müsste nur die DNA der Krebszellen mit der des kranken Menschen vergleichen, dann sieht man sofort, ob die Zellen von einem stammen oder nicht.
Es genügt ja schon, zu schauen, ob die Zellen überhaupt menschlich sind.
 
da wäre wieder die Frage nach der Ursache liebe Trixi - woher diese DNA gestört, (...)

Naja die DNA ("Erbgut") selber kommt ja ungestört im Kind auf die Welt, gell. Es ist dann so, daß wir im Erbgut über sogenannte "Dispositionen" verfügen, die wir zu Krankheiten entwickeln können. Man weiß aus der Zwillingsforschung (und kann es natürlich auch im Leben selber beobachten), daß eine Entwicklung dieser Dispositionen davon abhängig ist, im weiteren Sinne das Verhalten der Eltern zu übernehmen, was z.B. die Ernährung, den Umgang mit Gesundheit und den eigenen Potentialen etc. betrifft. Eine genetische Disposition muß also im weitesten Sinne "gefördert" werden dadurch, daß die ererbte Krankheit auch in der Familie und ihren sozialen Bezügen entwickelt wird.

Beispiel: eine Disposition zur Fettleibigkeit tritt nur dann auch symptomatisch in Erscheinung, wenn in der Familie zuviel gegessen wird und Ernährung auch als Befriedigung persönlicher Natur erfahren wird. In einer Familie, in der bewußt und gesund und sparsam gegessen wird, und das seit Generationen, wird sich eine Disposition zur Fettleibigkeit dann auch nicht über die Generationen entwickeln. So ist, platt gesagt, die Akadamikerfamilie eher schlank, während der Bauer eher dick ist. (Es ist von Gewohnheit und Bildung abhängig, man sieht es daran, wie sich einzelne Erkrankungen in den Bevölkerungsschichten verteilen.)

So. Eine Disposition zum Krebs selber hat man heute soweit ich das weiß im Erbgut noch nicht gefunden und man hat es ja nun im Jahre 2001 vollständig entschlüsselt. Da ist also nicht mehr viel in diese Richtung zu erwarten. Die DNA gibt also wie es scheint die Information weiter, die Leben herstellt. Und nicht Information, wie Leben endet.

Bei der Betrachtung des zellulären Geschehens muß man ja Folgendes sagen: kein Gewebe verändert sich ja von heute auf morgen. Das geht ja soweit man weiß langsam, über Jahre, bis dann der "Krebs" bemerkt wird. An dem ganzen immunologischen Geschehen rund um Krebs herum kann man feststellen, daß es sich um einen Vorgang des Immunsystems handelt, der da geschieht, bis schließlich der Körper "falsch" gebaute Zellen nicht mehr zerstört. Tatsächlich werden ja laufend Zellen falsch zusammengebaut, aber unser Immunsystem vernichtet sie eben laufend, wenn es gesund ist. Bei einer Krebserkrankung ist dieser Vernichtungsmechanismus gestört und diese Störung entwickelt sich eben nicht von heute auf morgen.

Es ist jetzt vom Grundsatz her müssig darüber nachzudenken, was es nun ist: ein autoimmunologischer Prozeß oder eine Abwehr z.B. auf körperinterne Symbionten. Wir sind nun einmal Symbionten- damit muß man sich wohl abfinden. Dem jetzt dann die Ursache für Erkrankungen beizumessen ist genauso absurd wie die im letzten Jahrhhundert noch vorherrschende Meinung der Schulmedizin, der Körper erkranke unabhängig vom Geist und also sei auch der Körper das Einzige, das "heilen" müsse im Sinne einer Symptomfreiheit. Da ist man heute ja nun doch deutlich anders drauf in der modernen Krebstherapie.

Viel sinnvoller als in diese Frage zu blicken, wer nun am Krebs "schuld" sei, finde ich den Blickwinkel, für den vor einigen Jahren der Nobelpreis in Medizin vergeben wurde: soweit ich das erinnere haben 2 Wissenschaftler in's Innere des Zellkerns geguckt. Sie haben entdeckt, daß kleine, bisher noch nicht bekannte Zellbestandteile wie Zahnräder auf einer Zahnradbahn das Erbgut abfahren und es "auslesen". Es gibt also "lesende" Zellbestandteile, die vorübergehend Träger von Erbinformation werden, ohne selber DNA zu sein. Das Stichwort ist hier "DNA-Stoffwechsel".

Und hier vermutet man dann selberdenkend gemeinsam mit der modernen Forschung eine bisher unbekannte Möglichkeit, warum der Körper "entartet", denn diese kleinen Informationsträger geben ihre ausgelesene Information dann an anderer Stelle wieder ab, damit neue Zellen reproduziert werden (ein "Informations-Stoffwechsel"). Und hier kommen bei uns allen laufend Fehler vor, ähnlich wie bei dem Spiel "Stille Post". Bei einem intakten Immunsystem macht das aber nichts.
(Der Körper reproduziert sich ja laufend, am Tag werden viele Millionen Zellen in unserem Körper ausgetauscht und ersetzt, ohne daß wir das bemerken. So hätte man alle sieben Jahre einen weitestgehend neuen Körper, wenn dieser Prozeß nicht fließend verlaufen würde. Ansonsten ist diese Reproduktionstätigkeit natürlich auch eng mit der Frage des "Jungbrunnens" und der Heilung etc. verbunden. In einem übergordneten Sinne ist ja diese Funktion auch "der heilige Gral" des menschlichen Körpers.)


Es ist natürlich dann im weiteren Schritt interessant zu betrachten:
woher nimmt der Körper denn die "Schwäche" im Verarbeiten von Information? Und wenn alles aus Geist entsteht, wie man ja sagt: Wie gehe ich denn in meinem Geist mit dem Verarbeiten von Informationen um, wo bin ich denn da akkurat oder wo bin ich da schlampig-ungenau? Wie ehrlich bin ich mit mir selber beim Verstehen meines Lebens und seiner Zusammenhänge? (Information)

tja, ein Ausflug in die Informationsverarbeitung....

cu,
Trixi Maus
 
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Eigentlich könnte man Deine Theorie ganz einfach beweisen, nämlich mit einer Genanalyse.
Man müsste nur die DNA der Krebszellen mit der des kranken Menschen vergleichen, dann sieht man sofort, ob die Zellen von einem stammen oder nicht.
Es genügt ja schon, zu schauen, ob die Zellen überhaupt menschlich sind.

das würde mich auch interessieren!
 
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