Die Ursache von chronischen Krankheiten

hast recht ein alter hut, aber stimmt immer wieder und es ist traurig, dass so wenig menschen sich ein wenig um ihre psychohygiene achten um gesund zu bleiben.
viele menschen glauben immer noch, dass es oft ein fluch oder umweltverschmutzung oder meine eltern glauben sogar krebs liegt an der atomkraft ursache dafür ist, dass sie krank werden.

ich bin da anderer meinung, daher liebe ich auch die bücher von rüdiger dahlke so, sie treffen immer wieder den nerv.
 
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hast recht ein alter hut, aber stimmt immer wieder und es ist traurig, dass so wenig menschen sich ein wenig um ihre psychohygiene achten um gesund zu bleiben.
viele menschen glauben immer noch, dass es oft ein fluch oder umweltverschmutzung oder meine eltern glauben sogar krebs liegt an der atomkraft ursache dafür ist, dass sie krank werden.

ich bin da anderer meinung, daher liebe ich auch die bücher von rüdiger dahlke so, sie treffen immer wieder den nerv.

hi,

treffen die bücher von dahlke, bei dir nur deinen nerv, oder hab sie dir auch schon mal geholfen, meine jetzt körperlich

liebe grüsse
prema
 
Ich erkrankte deswegen an DM1, weil ich ein lokal wirkendes Antimykotikum eingenommen habe. Jahre zuvor haben sich jedoch bereits Darmtrichomonaden in meinem Duodenum eingenistet. Durch das massive Reduzieren der Pilze, konnten nun die Einzeller vermutlich über den Ductus Choledochus oder Ductus Pankreatikus in den Kopf des Pankreas gelangen, da sich die Einzeller und Candida Pilze normalerweise die Waagschale halten und sich gegenseitig unterdrücken, ein Gleichgewicht also.

Lieber Ronald,

wie wir alle mit Sicherheit wissen, ist der Darm von Abermilliarden Pilzen, bakterien etc. bevölkert und das muss auch so sein! Kann es sein, daß du eine Darmsanierung gemacht hast, wie Heilpraktiker sie gerne machen, weil viele die Wurzel allen Übels im Darm vermuten?
Mir ist allerdings nicht bekannt, dass im Zusammenhang mit Trichomonaden eine DM1 entstehen könnte, auch meine Kollegen haben davon noch nie etwas gehört und in Fachliteratur fand ich auch nichts. Das kann also nicht alles sein, geschweige denn die Ursache.

Bitte versteh mich nicht falsch, aber diese Erklärung mit den Geißeltierchen leuchtet mir nicht ein. Es klingt für mich nach einer weiteren Erklärung für etwas was man sich nicht erklären kann und deshalb gerne alle Strohhalme ergreift.

Ich bin der Meinung, daß Antimykotika nur auf Anweisung eines Arztes mit unbedingtem vorhergehendem Nachweis der Erreger eingenommen werden sollten.

Ich wünsche alles Gute und nichts für ungut
LG
Lisa
 
Hallo!

Danke erstmal für Euer Interesse.

Es braucht niemanden leid zu tun - es ist eben so wie es ist.
Mich interessiert nur die Wahrheit, nicht wer recht recht.

Natürlich habe ich auch Bücher gelesen, die zu erklären versuchen, dass jede chronische Krankheit im Geiste verborgen liegt. Ich sehe meine Krankheit jedoch als Möglichkeit diese zu erforschen, bin bin Grunde also nicht negativ eingestellt. Ich möchte auch erwähnen, dass ich z.b. mit Meditation (Erzengelmeditation) auch bereits eine Berbesserung erreicht habe - aber erzählen wir das doch einem Säugling, der bereits im Mutterleib an Krebs erkrankt oder einem AIDS - Kranken oder einem der an Malaria erkrankt ist.

Wir müssen den Menschen auch von der körperlichen Seite helfen, nicht jeder ist in Lage eine Geistheilung bei sich selbst durchzuführen. Es wäre also eine Bestrafung für jene die schwach sind. Früher dachte man im Übrigen auch, dass Krankheiten eine Bestrafung der Götter sind...

Zu Darmmikroben:
Ich meine den Dünndarm, nicht den Dickdarm. Dass sich im Dickdarm haufenweise Mikroben befinden ist OK. Ob das jedoch so sein muss, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass normalerweise ein Gleichgewicht vorherrscht, das z.b. durch bestimmte antimikrobielle Mittel gestört wird, daher kommt es zu Beschwerden. Ich persönlich denke jedoch, dass unser Körper auch ohne fremde Mikroben funktionieren sollte. Der Magen und der Dünndarm sind normalerweise jedoch gänzlich frei von Mikroben.
Vor Jahren entdeckte man in diesem Bereich jedoch ein Bakterium Namens "Helicobacter pylori". Auch die Darmtrichomonade ist seit längerem bekannt. Man behauptet jedoch, dass sie apathogen ist, obwohl sie Erythrozyten schädigen und verschlingen kann, also eine Anämie verursachen kann. Die Trichomonaden wurden auch schon längst im Blut nachgewiesen, und nicht nur von Frau Lebedewa! Tatsache ist jedenfalls, dass z.b. bei einem Ulcus Duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür) bei der italienischen Tripletherapie Metronidazol eingesetzt wird und dass es zur Vernarbung der Geschwüre führt - es heilt also. Das alleine ist schon Grund genug um nachdenklich zu werden, aber das ist noch gar nichts.

Dass in der 'Fachliteratur' nichts darüber zu finden ist, naha, wen wundert es - dann wäre ich nicht hier...
Es ist jedoch auch bekannt, dass mancher DM sich durch die Einnahme eines Antibiotikums manifestiert hat. Einige Diabetiker behaupten ebenfalls, dass sie schon mal ein Geschwür im Zwölffingerdarm hatten. Auch z.b. bei der Zöliakie gibt es ein nicht so geringes Risiko an DM1 zu erkranken...

In den Büchern von Frau Lebedewa kann man beginnen dies nachzulesen. Man muss sich jedoch sehr intensiv damit beschäftigen, damit man es nachvollziehen kann. Denn auch ich bin der Meinung, dass man nicht alles glauben darf, was andere so behaupten. Ich beschäftige mich bereits seit Jahren damit, und wenn man die Erkenntisse von Frau Lebedewa mit den der Schulmedizin vergeicht, wird man sehr viel Übereinstimmungen entdecken. Plötzlich kann man sämtliche Symptome und Entstehungen von 'unheilbaren' Krankheiten erklären. So etwas habe ich noch nie gesehen!

Ich kann hier im Detail nicht erklären, warum ich der Überzeugung bin, dass Frau Lebedewa zum Großteil recht hat. Wenn ihr euch jedoch mit mir in Verbindung setzt, kann ich euch das vermitteln, was ich weiß.

Nur ganz kurz angeschnitten für Mediziner zum Nachdenken:
Sehr viele chronische Krankheiten beginnen mit dem Einwandern von CD4-Zellen (T-Lymphozyten mit CD4-Rezeptoren - also Helferzellen), das glauben wir zumindest. Wir wissen aus den Forschungen von Lebedewa, dass unbegeißelte Trichomonaden Lymphozyten gleichen können und dass sie CD4 Rezeptoren ausbilden können (zumindest die Mundhöhlen- und Vaginaltrichomonade). Aus der allgemeinen Protozoologie ist bekannt, dass parasitische Protozoen Wirtsproteine in ihre Membran einbauen können. Trichomonaden bilden übrigens die selben Oberflächenantigene aus wie Krebszellen. Krebszellen verhalten sich wie Trichomonaden und können 'in vitro' unter bestimmten Bedingungen sogar Geißeln ausbilden.

So das wars - langer Text kurzer Sinn!

Liebe Grüße
Ronald
 
Lieber Ronald,

du nahmst ein Antibiotikum? In einem vorderen Beitrag sprachst du von einem Antimykotikum? Was nun?

Natürlich ist nicht jeder in der Lage "sich selbst geistzuheilen", es hört sich nach einem langen Weg an, man muss sein Denken ändern, seine Einstellung. Je nach Ausgangslage kann sich dies durchaus dahinziehen. Und "Geistheilung", der tiefere Sinn dieses Begriffes wird ohnehin verschiedentlich ausgelegt also erübrigt sich eine Diskussion darüber (ich würde den Begriff so nicht verwenden), ist auch präventiv. Wenn es also darum geht, Folgen oder Komplikationen der primären Erkrankung zu verhindern oder weitere Erkrankungen.

In deinem Falle vermute oder besser gesagt mutmaße ich folgendes: Du hattest eine Primärerkrankung auf die du dann Antibiotika oder Antimykotika(?) eingenommen hast. Daraufhin hast du aus irgendeinem Grunde eine DM1 entwickelt, was bedeuten würde, deine Bauchspeicheldrüse wäre komplett hinüber, was dann aber nicht nur Auswirkungen auf die Insulinproduktion hätte, sondern auch erhebliche andere. Die Trichomonaden hast du nun immer noch? Deinen Ausführungen nach scheinst du Lebedeva sehr zu glauben, hast du damit nun irgendeinen Fortschritt in deiner Genesung gemacht, wenn ja, wie sieht der aus? Wie genau sieht die Therapie, wenn man sie so bezeichnen kann, aus? Ich habe leider nicht die Zeit, mich durchzulesen, wäre aber trotzdem gerne darüber informiert.

LG
Lisa
 
Hallo!

Ich kann hier im Detail leider nicht alles erläutern, dazu sind nähere Kontakte notwendig. Meine Homepage sagt hier eigentlichsehr viel aus.
Ich hatte Jahre vor der Manifestation ein Zwölffingerdarmgeschwür, hier hatte ich erstmals echte Symptome der Infektion. Wurde mit italienischer Tripletherapie behandelt - die Candida traten in den Vordergrund - starker Soor auf der Zunge, wollte die Trichomonaden besser angreifbar machen, daher nahm ich Miconazol, ein Antimykotikum. Die Infektion begann bereits vermutlich im Mutterleib, gestillt wurde ich meines Wissens auch nicht. Danach kam es zur Manifestation des DM1.
Die Therapie sieht so aus:
Ich testete drei Bereiche: Natürliche Mittel wie Fichte, Knoblauch,...
chemische Mittel wie Tinidazol, Metronidazol - also Nitroimidazol-Derivate + Antibiotika wie Makrolid oder Tetracycline, die intrazelluläre Erreger vernichten, da die Protozoen diese in sich aufnehmen und bei der Behandlung frei werden.
Die Gleichstromtherapie - schädigt die Zelloberfläche der Protozoen.

Ich erzielte eine erhebliche Verbesserung, hält jedoch nicht ewig an, da die Einzeller sich darauf einstellen.

Ich behaupte nicht eine Heilmethode zu kennen, die die Protozoen auf Dauer soweit reduziert, dass wir geheilt werden, dann bräuchten wir nicht mehr zu forschen, ich kenne nur die körperliche Ursache.

Bei manchen Diabetikern manifestierte sich der DM1 nach Einnahme eines Antibiotikums, bei mir war es ein Antimykotikum.

Ich kann die Trichomonaden bei mir so weit in Schach halten, dass es mir so weit ganz gut geht, es gibt jedoch auch Phasen so es mir nicht so gut geht, z.b. im Sommer und Herbst wo die Protozoen anscheinend vermehrt aktiv sind.
Aber ich habe mit meinen Methoden die Trichomonaden im Blut (ins Gewebe kann ich nicht reinschauen) sehr weit reduziert, und es haben sich die BZ ebenfalls sehr gut verbessert, daraus kann man schließen, dass sie im Gewebe ebenfalls reduziert wurden. Die Einzeller zerstören nicht nur die B-Zellen in den Langerhans Inseln, sondern verursachen auch eine Insulinresistenz, da ich noch über eine Eigenproduktion verfüge, ist hier eine Verbesserung sehr gut möglich.
Komplett entfernen können wir die Trichomonaden jedoch zur Zeit nicht, nur reduzieren.

schöne Grüße
Ronald
 
Hallo zurück,

ich habe mir soeben den Pressebericht auf deiner Website durchgelesen "Krebs - Mutation oder doch Parasit" und ich muss leider sagen, ich schließe mich da der Schulmedizin an, weil es einfach unglaublich klingt und gesetzt den Fall, dass es stimmen könnte, dann hört es sich noch viel unheilbarer an. Was alleine schon die Vorstellung "selbstlebende Parasiten" im eigenen Leib zu haben, in einer eh schon labilen, weil ja erkrankten Psyche aufgrund des erkrankten Körpers anrichten könnten, wage ich mir gar nicht auszumalen. Nichtsdestotrotz, auch Einstein wurde seinerzeit nicht Ernst genommen.

Ich jedoch habe im Rahmen meiner Arbeit Menschen erlebt, die nach überstandener, von der Schulmedizin geheilten Erkrankung durch den Aufbau der inneren, seelischen und mentalen Gesundheit keine Rezidive mehr erlitten haben.

Jeder vertritt halt seine Meinung so gut es geht und glaubt an die ihm naheliegendste Wahrheit. Ich wünsche alles Gute und hoffe wahrlich inständig, daß Krebs keine lebenden Parasiten sind.
LG
Lisa
 
Hallo Lisa!

Wofür fürchtest Du Dich? Unser Körper ist sowieso voller Mikroben, sagst Du ja selbst. Also mir ist es lieber, Tumore sind Kolonien von Protozoen als eine Mutation. Diese Protozoen können wir eines Tages vielleicht vollständig reduzieren, sodass sie keine Krankheiten mehr verursachen, eine Mutation jedoch nicht. Wenn nämlich Tumore aufgrund Mutationen zurückzuführen sind, dann würde dies bedeuten, dass unsere DNA völlig unstabil ist, und sie eines Tages vielleicht völlig zusammenbrechen wird, hier hätte ich erst ein ungutes Gefühl...
Der Mensch funktioniert, ich glaube an die Fähigkeiten unseres Schöpfers, die DNA-Repliaktion im Griff zu haben. Sogar wir sind in der Lage, den Datenstrom im PC und im Internet ordnungsgemäß zu übertragen, und was sind wir schon im Vergleich zu Gott?

liebe Grüße
Ronald
 
Hallo!

Suche immer noch Interessenten. Ich möchte die Experimente, die Frau Lebedewa durchgeführt hat, wiederholen und auch noch weitere durchführen. Das heißt, ich möchte unbegeißelte Trichomonaden die morphologisch Lymphozyten gleichen ins begeißelte Stadium bringen. Dies wird durch Anzüchtung auf geeigneten Medien erreicht. Die Protozoen möchte ich anfangs aus dem Blut isolieren. Das wäre mal ein Anfang. Primär suche ich Leute, die mir dabei helfen können, egal in welcher Form.

schöne Grüße
Ronald
 
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<snip> Huch, das war aber viel...

Chronische Krankheiten entstehen unter anderem durch:
  • Mangelernährung
  • mangelhafte Entgiftung
  • Exposition aus der Umwelt, darunter Drogen und Arzneimittel
  • Disposition (ererbte und erworbene Schwächen)
  • altersbedingte Schwächen
  • mechanische Überbelastung und reflektorische Ursachen
  • Unfälle und Operationsfolgen
  • mikrobielle Krankheitserreger bei Abwehrschwäche

Schönen Gruß
Ottokar
:schaf:
 
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