Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Wer Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der braucht keine Religion und keine Glaubensgemeinschaft, keine Kirchen aus Stein und keine Fürsprecher zu Gott, denn er hat Gott in sich aufgenommen und ist in Gemeinschaft mit der Welt des Geistes, der geistigen Welt.
Seine Religion ist in ihm selbst, sein eigener Weg zu Gott, seine Ur-religio


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Die Ur-Christen
haben dies gewusst und jeder hatte eine eigene Beziehung zu Christus und zu Gott. Daher gab es in der ersten Zeit nach Christus weder Kirchen aus Stein, noch Fürsprecher zu Gott. Diese Zeit wird `Die Gnosis` genannt. Und die Menschen orientierten sich an dem, was von Jesus Christus selbst gehört, selbst gesehen oder was von jenen mitgeteilt wurde, die ihn selbst gehört und gesehen hatten

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Wer Jesus Christus als Das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat die Leid-schaffenden Emotionen überwunden, denn er hat das Leiden überwunden. Er leidet nicht mehr, denn er weiss, dass er selbst ein göttliches Wesen ist, das garnicht leiden kann, weil das Leid zur astralen Welt der Archonten gehört, die alles daran setzen, den Menschen in die Leid-schaffenden Emotionen zu verstricken

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Viele Menschen lehnen den christlichen Glauben ab, weil sie das Machtgehabe und die Verbrechen einiger Kirchenvertreter mit Christus in einen Topf werfen. Dabei haben die Kirchen mit Christus und seinen Lehren sehr oft nicht das geringste zu tun. Die Kirchen benutzen Christus als Aushängeschild um in seinem Namen alles mögliche zu tun, fernab von dem was wahrhaft christlich ist. Wenn ein Mensch dieses erkennt und er wendet sich ab von Brimborium und Gehabe, dann kann er sich Christus zu wenden.


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Viele Menschen lehnen den christlichen Glauben ab, weil sie das Machtgehabe und die Verbrechen einiger Kirchenvertreter mit Christus in einen Topf werfen. Dabei haben die Kirchen mit Christus und seinen Lehren sehr oft nicht das geringste zu tun. Die Kirchen benutzen Christus als Aushängeschild um in seinem Namen alles mögliche zu tun, fernab von dem was wahrhaft christlich ist. Wenn ein Mensch dieses erkennt und er wendet sich ab von Brimborium und Gehabe, dann kann er sich Christus zu wenden.
Ich will es mal so sagen:
Ein Christ ist für mich jeder, der das Gebot der Liebe von Jesus Christus verinnerlicht hat
Liebe deinen Nächsten, wie (auch) dich selbst. Tue Gutes (auch) denen, die dich hassen
ELi

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Wer an Jesus Christus glaubt,
und an den, der ihn gesandt hat,
der hat das Leid dieser Welt überwunden.
Und der Tod wird nicht mehr sein
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`Die Kirche` hat mit Jesus Christus nichts zu tun.
Er hat nie von `Kirche` gesprochen.
Die Römisch-katholische Kirche wurde erst 325 n.Chr. vom röm.Kaiser Konstantin gegründet.

Ein Christ ist der, der Christus nachfolgt
und das findet im Herzen statt

ELi
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Seit Jahren versuche ich dahinter zu kommen, warum diese einfache Wahrheit den meisten Menschen nicht vermittelbar ist. Es werden unzählige Argumente bemüht, Götter aller Couleur ins Feld geführt. Aber es selbst einmal auszuprobieren, dazu konnte ich tatsächlich noch niemals einen Menschen bewegen.

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