Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

ELi7

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Zürich
Leid-schaffende Emotionen sind die Ursache vieler Leiden auf Erden.
Nach der Auffassung des Buddhismus ist dies sogar der Grund, warum die Menschen das Glücklichsein auf Erden verlernt haben.

Wie können sich die Menschen verhalten und was kann getan werden, um glücklich zu sein und sich von allen Emotionen zu befreien, die Leid herbeiführen und unglücklich machen?

Hierüber möchte ich mit all jenen sprechen, die einen Weg suchen, um glücklich zu sein.

Alles Liebe

ELi7
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Leid-schaffende Emotionen sind die Ursache vieler Leiden auf Erden.
Nach der Auffassung des Buddhismus ist dies sogar der Grund, warum die Menschen das Glücklichsein auf Erden verlernt haben.

Wie können sich die Menschen verhalten und was kann getan werden, um glücklich zu sein und sich von allen Emotionen zu befreien, die Leid herbeiführen und unglücklich machen?

Hierüber möchte ich mit all jenen sprechen, die einen Weg suchen, um glücklich zu sein.

Alles Liebe

ELi7
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Zwischen der Philosophie des Yogas (Krishnakult) und der orthodoxen Philosophie (Ende der Hoffnung) ist zuviel Diskrepanz.

Diese Diskrepanz behandeln überraschender Weise die vielfältigen Buddhismi.

Der moderne Buddhismus rund um Gautama Buddha, ist der orthodoxen Religion und des
Ausmerzens der 7 Todsünden sehr Nahe und der zweiten Geburt via Tugenden auch sehr Nahe.

Der alte Buddhismus des Amtihabe Buddhas ist ähnlich unseres Adam und Evas, unser christlich-buddhistisches Ich, das machende Ich.

Liebe und Leid sind die zwei linken Säulen des Tempels Erde. (Bedarf und Bedürfnis die rechten), ägyptisch - griechisch geprägt.

Mehr Vernunft
Daniel8
 
Was bedeutet `Glücklich-sein`?

Kann es bedeuten, Macht, Vermögen und Einfluss zu haben?
oder
Kann es bedeuten, angepasst, arm und schicksalsergeben sein Los zu leben?
oder

Doch noch etwas anderes?

LG ELi

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genereller Buddhismus ist ein bewusster östlicher Filter aus Krishnakult (zuviel Würdeversprechend) und Jinaismus (zuwenig Würde innehabend).

Ente.
 
Kann der Mensch glücklich sein, wenn in der Seele Unfrieden herrscht?

Ich denke, Nein, das geht garnicht.
Zuerst muss Frieden in der Seele hergestellt werden. Und das bedeutet, die verschiedenen Seelenanteile müssen in einen inneren Einklang gebracht werden. Was bedeutet das?

Es darf als bekannt vorausgesetzt werden, dass das Ich aus Ich-Anteilen besteht, die unter der Leitung des innersten unvergänglich-ewigen Wesenskerns stehen und sich im inneren Einklang wohlfühlen sollten, aber eben `sollten`. Und dieses Sich-wohlfühlen, das bezeichne ich als `Glücklich-sein`.

Wie kann der innere Einklang hergestellt werden?
Das ist genau die Frage, wie können die inneren divergierenden Meinungen, Ansprüche und Wollen zur Synthese gebracht werden?
Dafür braucht es ein eigenes Weltbild und eine eigene religiöse Einstellung, die Stellung nach dem Einen.
Wie kommt der Mensch zu einem eigenen Weltbild und zu einer eigenen Einstellung? Die Antwort ist `Bildung`. Jeder ist aufgerufen, sich nicht nur eine Meinung, sondern eine Überzeugung zu erarbeiten, und das geht nur über die eigene Bildung oder Weiterbildung.


Selbstverständlich kann man den `Geboten oder Verboten` von Lehramtsbevollmächtigten folgen, und als Kind soll man das sogar.
Aber man soll nicht beim `Du musst` dir die Schuhe binden, die Zähne putzen, die Ohren waschen usw. des Kindseins stehenbleiben, sondern als nächstes zu `Einsichten` kommen, einzusehen, was richtig und was falsch ist und dafür gibt es einen inneren Wahrheitsfinder, das Gewissen.
Wer noch mehr an sich arbeitet, der wird zum vorbildlichen Handeln als `Vorbild` kommen, wie es sich beispielsweise bei den Menschen in der Schweiz sehr weitgehend etabliert hat und von Kant als kategorischer Imperativ bezeichnet wurde.
Und wer die eigenen Ich-Anteile in den inneren Einklang gebracht und Seelenfrieden hergestellt hat, der gelangt zu jener hohen Stufe der Liebe zum Tàtigsein, Einklang herstellen, Mitgefühl zeigen, dem `Handeln aus Liebe`. Das ist ein Tun, nicht nur ein Denken oder Wollen, sondern eines was Christus in die Welt gebracht hat, ein Handeln aus mitfühlender Liebe.
Das haben schon die Pythagoreer gewusst und die Pythagoreische Tetraktys kreiert.

Tetractys 3.jpg
Eigene Grafik des Verfassers (Hinweis aus Datenschutzgründen)

Und dies ist ein Hexagramm-Symbol des Herzens im Yoga, die 12-blättrige Lotosblume, die der nach Erkenntnis strebende Mensch bei sich selbst entwickeln kann.

Du fragst, Woher kommt dieses Hexagramm-Symbol?
Es ist Bestandteil der kosmischen Sphärenharmonie. Der Planet Merkur webt mit seinen Gestaltbildungsenergien (Bezeichnung von Oskar Marcel Hintze, einem begnadeten Parmenides-Forscher und Lehrer) in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne jedes Jahr ein solches Hexagramm ans Firmament.

Merkur Trigone.jpg
Eigene Grafik des Verfassers (Hinweis aus Datenschutzgründen)

Diese merkurisch-solaren Energien bestehen aus einem Rückläufigen Trigon der Demut und einem Direktläufien Trigon der Gnade.
Demut und Gnade sind die beiden Teile des ganzheitlichen Gebets, der Zwiesprache mit Christus, dem Sohn Gottes.

Man darf sich dieses Geschehen am Himmel wirklich eingehend zu Gemüte führen. Wer es begreift, vermag das Licht im Inneren zu entzünden.

Alles Liebe
ELi

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Es geht gar nicht um ein erklären müssen. Es ist ein Teilen. Das kann man annehmen - oder eben nicht, freier Wille.

Danke @ELi7 wiedermal sehr gut auf den Punkt gebracht :love:
 
Finde es Interresant das Eli auf keinen der Postings eingegangen ist.

Leid ist dual also das gegenteil von Glück. Ohne dem einen wär das andere nicht möglich erfahrbar.
Leid spürt ein Halbverdursteter wen er durch die Wüste irrt. Glück oder Extase wen er eine Oase sieht und dort seinen Durst löscht und
Zufriedenheit oder Wunschlosigkeit sobald der Durst gelöscht ist. Ohne dem einen wär das andere nicht möglich.
Jemand der regelmäßig trink fühlt weder durst noch das Glücksgefühl beim durst löschen. Für so jemand ist Trinken nebensächlich und wird nicht bewusst wahrgenommen.

Süß wie manche meinen das Leid beenden zu wollen und vergessen damit auch das Glück zu beenden.

Kann aber auch sein das es vielen dreckig geht diese das nicht wollen und somit viele Schäfchen für die eigene Philosophie gewonnen werden.
Ja der Mensch ist dann am angreivbarsten wen er am schwächsten ist. Was das über solche "Helfer" aussagt die schwache beute suchen sei jedem selbst überlassen.

Da hab ich wieder so viel gesagt was denen die Schwäche ausnutzen gar nicht gefällt ich böser :D.
 
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Finde es Interresant das Eli auf keinen der Postings eingegangen ist.

Leid ist dual also das gegenteil von Glück. Ohne dem einen wär das andere nicht möglich erfahrbar.
Leid spürt ein Halbverdursteter wen er durch die Wüste irrt. Glück oder Extase wen er eine Oase sieht und dort seinen Durst löscht und
Zufriedenheit oder Wunschlosigkeit sobald der Durst gelöscht ist. Ohne dem einen wär das andere nicht möglich.
Jemand der regelmäßig trink fühlt weder durst noch das Glücksgefühl beim durst löschen. Für so jemand ist Trinken nebensächlich und wird nicht bewusst wahrgenommen.

Süß wie manche meinen das Leid beenden zu wollen und vergessen damit auch das Glück zu beenden.

Kann aber auch sein das es vielen dreckig geht diese das nicht wollen und somit viele Schäfchen für die eigene Philosophie gewonnen werden.
Ja der Mensch ist dann am angreivbarsten wen er am schwächsten ist. Was das über solche "Helfer" aussagt die schwache beute suchen sei jedem selbst überlassen.

Da hab ich wieder so viel gesagt was denen die Schwäche ausnutzen gar nicht gefällt ich böser :D.

Hast du auch was zum Threadthema beizutragen? Ich weiß nicht ob dir bewusst ist, wieviele Menschen eigentlich im Leid festhängen. Das Geblubber über Dualität kennt eh jeder. Die Frage ist was jemand, der da feststeckt - tun kann, wie er da rauskommt.

Also, wenn Du in dem Sinn was beizutragen hättest?
 
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