darf ich mal gerade ein wenig knüpfen,
mehr für mich, als für andere...
wenn der mensch auf der erde ist um erfahrungen zu sammeln, sich etwas bewusst zu machen, dann ist eine blockade, und so sehe ich eine krankheit energetisch, genau der punkt, um den es geht.
also sie möchte bestehen bleiben, bis das bewusstsein über den inhalt/sinn gewachsen ist und sozusagen auf eigenen festen beinen steht. dann fängt die auflösung der blockade an, bröckchen für bröckchen, und dabei nicht huddeln, schön sanft wenns geht.
heilt man (wer auch immer) nur äußerlich, kommt das pro-blem (etwas, das FÜR dich gedacht ist) eben wieder. nix zu machen.
mauern bauen hilft da auch nicht, ist nur energie, die zum zementieren verwendet wird, statt zum auflösen.
wie ich da ran gehe? ich versuche es in letzter zeit mit einem spiegel, der beidseitig funktioniert: ich schau mir an, wie ich re-agiere und was es mit mir macht und biete dieses erlebnis auch auf der rückseite dem gegenüber an.
wirkt noch nicht immer, aber immer öfter.
damit ich nicht mauern muss, schließ ich mich eben am universalen kraftfeld an (tut mir leid, mag esoterische begriffe nicht sonderlich, hab aber noch keinen eigenen gefunden) und stelle auf durchfluss. damit werde nicht nur ich immer wieder aufgeladen, sondern der andere der zieht erhält im günstigen fall nicht meine persönlich gefärbte energie sondern neutrale. da kann er sich dann bedienen! und im durchströmen kann ich dann auch bei mir groß-reine-machen.
und ja
wenn ein mensch nicht möchte (auch wenn seine seele darum bittet) ist es nicht nur unmöglich zu helfen, es ist sogar für ihn hinderlich. eine zeitweise erleichterung scheint eine bewusste arbeit nicht mehr so not-wenig zu machen. es muss ihm so sehr reichen (die eigene erfahrung), dass er selbst in seinem tagesbewusstsein um hilfe bittet. dann ist sie ihm auch etwas wert nämlich die eigene arbeit an der eigenen heil-werdung.
sprich: nicht erleichtern stärken!
im übrigen möchte ich euch für das thema danken.
ist wichtig.
lg moni
mehr für mich, als für andere...
wenn der mensch auf der erde ist um erfahrungen zu sammeln, sich etwas bewusst zu machen, dann ist eine blockade, und so sehe ich eine krankheit energetisch, genau der punkt, um den es geht.
also sie möchte bestehen bleiben, bis das bewusstsein über den inhalt/sinn gewachsen ist und sozusagen auf eigenen festen beinen steht. dann fängt die auflösung der blockade an, bröckchen für bröckchen, und dabei nicht huddeln, schön sanft wenns geht.
heilt man (wer auch immer) nur äußerlich, kommt das pro-blem (etwas, das FÜR dich gedacht ist) eben wieder. nix zu machen.
mauern bauen hilft da auch nicht, ist nur energie, die zum zementieren verwendet wird, statt zum auflösen.
wie ich da ran gehe? ich versuche es in letzter zeit mit einem spiegel, der beidseitig funktioniert: ich schau mir an, wie ich re-agiere und was es mit mir macht und biete dieses erlebnis auch auf der rückseite dem gegenüber an.
wirkt noch nicht immer, aber immer öfter.
damit ich nicht mauern muss, schließ ich mich eben am universalen kraftfeld an (tut mir leid, mag esoterische begriffe nicht sonderlich, hab aber noch keinen eigenen gefunden) und stelle auf durchfluss. damit werde nicht nur ich immer wieder aufgeladen, sondern der andere der zieht erhält im günstigen fall nicht meine persönlich gefärbte energie sondern neutrale. da kann er sich dann bedienen! und im durchströmen kann ich dann auch bei mir groß-reine-machen.
und ja
wenn ein mensch nicht möchte (auch wenn seine seele darum bittet) ist es nicht nur unmöglich zu helfen, es ist sogar für ihn hinderlich. eine zeitweise erleichterung scheint eine bewusste arbeit nicht mehr so not-wenig zu machen. es muss ihm so sehr reichen (die eigene erfahrung), dass er selbst in seinem tagesbewusstsein um hilfe bittet. dann ist sie ihm auch etwas wert nämlich die eigene arbeit an der eigenen heil-werdung.
sprich: nicht erleichtern stärken!
im übrigen möchte ich euch für das thema danken.
ist wichtig.
lg moni