Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Im Grunde genommen gibt es ein da draussen gar nicht.

Nun wen du etwas siehst trift Licht auf die Netzhaut des Auges. Dadurch entsteht eine Elektrochemische Reaktion und die Nervenbahnen leiten den elektrischen Impuls (ähnlich wie bei Morsezeichen) ins Gehirn was dadurch die Bilder die du siehst Berechnet. Du siehst kein draußen mit den Augen sondern mit dem Visuellen teil deinen Gehirns.
Dein Gehirn der Schöpfer deines Lebens jede Sekunde eines jeden Tages.
Das nur als detaillierte Erklärung.
 
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Der genaue Passus lautet:
,, Die Sophia der Epinoia aber, da sie ein Äon ist, dachte in einem Denken aus sich selbst heraus mit dem Gedanken des unsichtbaren Geistes und der Ersterkenntnis. Sie wollte ein Bild in Erscheinung treten lassen ohne die Zustimmung des Geistes, denn er hatte es nicht gebilligt, und ohne ihren Paargenossen und ohne seine Überlegung.

Danke, lieber #Plissken, dass du, wie auch immer, meine wertvolle Arbeit in diesem Forum gewürdigt hast
ELi

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Ich verstehe nicht ganz was Leid mit Religiöser Schrift zu tun hat? Aber gut viele klammern sich an Dogmen wen´s ihnen schlecht geht.
Wie jemand der sich an eine Felsen klammert um im Wasser nicht zu ertrinken. Manche brauchen wohl Krücken im Leben.
 
Ich verstehe nicht ganz was Leid mit Religiöser Schrift zu tun hat? Aber gut viele klammern sich an Dogmen wen´s ihnen schlecht geht.
Wie jemand der sich an eine Felsen klammert um im Wasser nicht zu ertrinken. Manche brauchen wohl Krücken im Leben.
Es ist doch sehr hilfreich, einen Fels in der Brandung zu haben . . .

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Es ist doch sehr hilfreich, einen Fels in der Brandung zu haben . . .
Ein solcher `Fels in der Brandung` ist der Gott Jahwe, der von Sophia, der Epinoia des Lichts, ohne Absprache mit Christus hervorgebracht wurde. Gott Jahwe sieht sich als den einzig existierenden Gott an und akzeptiert keinen anderen Gott neben oder über sich. Sein Credo ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und seine Werkzeuge, mit denen er seine zu ihm aufblickenden Menschen führt, das sind seine Gesetze, die strikt befolgt werden müssen, um Strafen zu vermeiden. Und wer sich an seine Gesetze hält, für den ist gesorgt, denn die Grundbefindlichkeit der Jahwe-Religion ist die Sorge. Wer sich an seine Gesetze hält, für den wird gesorgt. Wer sich nicht daran hält, dem geschieht grosses Leid.

ELi
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Ein solcher `Fels in der Brandung` ist der Gott Jahwe, der von Sophia, der Epinoia des Lichts, ohne Absprache mit Christus hervorgebracht wurde. Gott Jahwe sieht sich als den einzig existierenden Gott an und akzeptiert keinen anderen Gott neben oder über sich. Sein Credo ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und seine Werkzeuge, mit denen er seine zu ihm aufblickenden Menschen führt, das sind seine Gesetze, die strikt befolgt werden müssen, um Strafen zu vermeiden. Und wer sich an seine Gesetze hält, für den ist gesorgt, denn die Grundbefindlichkeit der Jahwe-Religion ist die Sorge. Wer sich an seine Gesetze hält, für den wird gesorgt. Wer sich nicht daran hält, dem geschieht grosses Leid.
Höher, als diese Welt der Gesetze ist jedoch die Welt der Liebe. Wer daher die Liebe in sich selbst verinnerlicht, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes (auch) denen , die dich hassen`, der braucht diese Gesetze nicht. Er lehnt sie aber auch nicht ab, sondern er schliesst diese in seine Liebe mit ein.

Das ist die Liebe, die Jesus Christus in diese Welt gebracht hat. Und wer Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat die Leid-schaffenden Emotionen überwunden.
Er schimpft nicht zurück, wenn er angemacht wird

Er schlägt nicht zurück, wenn er geschlagen wird
Er verteidigt sich nicht, wenn er beleidigend angegriffen wird
Er ist hilfreich und gut und rechnet sich dies nicht an
Er sieht im Nächsten sich selber
Er weiss, dass Gott, der Schöpfer und Christus der Herr ist
Und er weiss, dass Christus, der Herr, in ihm selbst wohnt


ELi
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Höher, als diese Welt der Gesetze ist jedoch die Welt der Liebe. Wer daher die Liebe in sich selbst verinnerlicht, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes (auch) denen , die dich hassen`, der braucht diese Gesetze nicht. Er lehnt sie aber auch nicht ab, sondern er schliesst diese in seine Liebe mit ein.

Das ist die Liebe, die Jesus Christus in diese Welt gebracht hat. Und wer Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat die Leid-schaffenden Emotionen überwunden.
Er schimpft nicht zurück, wenn er angemacht wird

Er schlägt nicht zurück, wenn er geschlagen wird
Er verteidigt sich nicht, wenn er beleidigend angegriffen wird
Er ist hilfreich und gut und rechnet sich dies nicht an
Er sieht im Nächsten sich selber
Er weiss, dass Gott, der Schöpfer und Christus der Herr ist
Und er weiss, dass Christus, der Herr, in ihm selbst wohnt


ELi
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Die letzten zwei Punkte müssen vielleicht nicht unbedingt sein. Mag ja auch Nichtchristen geben......die nennen das halt dann anders.....:)
 
Die letzten zwei Punkte müssen vielleicht nicht unbedingt sein. Mag ja auch Nichtchristen geben......die nennen das halt dann anders....
Erkenntnis ist immer die eigene Erkenntnis. Sie besteht nicht darin, die Sichtweise von anderen oder gar von allen für richtig zu halten. Erkenntnis besteht nur darin, selbst etwas erkennen zu können und selbst eine Erkenntnis zu haben.

Ich habe Christus als das Licht der Liebe und des Lebens erkannt und ihn als das Licht in mir anerkannt und ich folge ihm nach. Wenn andere Menschen das auch so erkennen oder etwas anderes erkennen, so ist das ihre eigene Erkenntnis, die immer nur die eigene sein kann.

Du kannst nicht etwas für andere Menschen erkennen wollen. Und wer es allen recht machen will, der macht es niemandem recht. Sich bei allen beliebt machen zu wollen, der ist wie ein Schilf im Winde der Beliebigkeit.

ELi
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Zuletzt bearbeitet:
Erkenntnis ist immer die eigene Erkenntnis. Sie besteht nicht darin, die Sichtweise von anderen oder gar von allen für richtig zu halten. Erkenntnis besteht nur darin, selbst etwas erkennen zu können und selbst eine Erkenntnis zu haben.

Ich habe Christus als das Licht der Liebe und des Lebens erkannt und ihn als das Licht in mir anerkannt und ich folge ihm nach. Wenn andere Menschen das auch so erkennen oder etwas anderes erkennen, so ist das ihre eigene Erkenntnis, die immer nur die eigene sein kann.

Du kannst nicht etwas für andere Menschen erkennen wollen. Und wer es allen recht machen will, der macht es niemandem recht. Sich bei allen beliebt machen zu wollen, der ist wie ein Schilf im Winde der Beliebigkeit.

ELi
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Die anderen "Punkte" finde ich wunderschön und kann da voll hinter dem stehen, was Du schreibst :)
 
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