Reiki-Schriften

Trixi Maus

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Puuh, jetzt kommt ein unglaubliches Heulthema für mich. Warum ist das so? Weil Reiki für mich Emotion ist. Seit ich Reiki geschenkt bekommen habe, bin ich meine Emotion. Ich spüre sie im Körper, sie hat mit und mit Besitz ergriffen von mir und lenkt jetzt meinen Körper hier durch dieses Universum. Emotion.

Das deutsche Wort dafür ist Gefühl. Ich habe da lange unterschieden, so wie das in den ganzen Büchern der Fall ist, die ich z.B. über Reiki gelesen habe. Da wird unterschieden zwischen Emotion und Gefühl. Auch in den Schriften von Yogis werden diese beiden Wote folgendermassen unterschieden: eine Emotion ist ein Gefühl, das durch eine Energie "verstellt" wird. Zum Beispiel kennen wir das Gefühl Liebe. Alle, jeder auf seine Weise. Die Verstellung dieses Gefühls durch Energie würde das Gefühl Liebe in die Emotion Angst, Hass, Wut, Ohnmacht, Agression überführen. Oder wir kennen den Gefühlsausdruck des Weinens. Eine Verstellung durch eine Energie würde den Gefühlsausdruck Weinen zu den emotiotioalen Verhaltensbeschränkungen Retardierungsempfinden, Traurigkeit, Mangelerleben, ohnmächtige Wut wandeln. Also nur so als Beispiel für die Wandlung des Gefühls zu Emotion durch Energie.

Aber: Reiki soll einfach sein. Und ich bin einfach. Das merkt man vielleicht nicht so, wenn man liest, was Trixi Maus schreibt. Und Emotion ist ein Fremdwort, es ist in Büchern erschienen, die sich mit kranken Gefühlen beschäftigt haben, die in Menschen diagnostiziert worden sind. Und durch die Verbreitung der Informationen ist die Emotion, ein Fremdwort, auf einmal in aller Munde. Und alle schielen auf das kluge Fremdwort und vergessen darüber auf das Gefühl zu achten. Ist es nicht so? Ich meine schon, es ist so einfach. Insbesondere die Medien: zu 99,9% emotionale Sendungen, vielleicht 0,01% gefühlvolle.

Und dennoch, vielleicht sogar gerade deshalb, um Ruhe und das Bewusstsein zu bewahren: wenn man Gefühl und Emotion differenziert, wie die Nicht-Reiki-Schriften es tun, dann spaltet man die Welt des Inneren auf, man macht die Menschen krank und nicht gesund. Man verursacht die innere Suche nach dem Bösen in sich, denn die Emotion muß in den Griff kommen - dabei ist da ursächlich gar nichts Böses in uns, wenn wir aus dem Mutterleib plumpsen. Wenn das Kind sich nicht einfügen kann in seine Umgebung und brav ist, dann wird es aus dem Rahmen fallen, so als ob die Farbe eines Teilnehmers auf einem Familiengemälde verläuft, weil hinter dem Gemälde in der Wand ein Wasserschaden ist. Unbewußt, ohne es zu bemerken, verhalten wir uns so, daß wir nicht aus dem Rahmen fallen. Die Ursache ist Angst.

Dabei gäbe es jede Menge Anlaß um aus dem Rahmen zu fallen. Soll ich ein paar aufschreiben? Haaach, da merke ich direkt, wie ich in Wallung gerate, da kommt sie, die Emotion. Sie füllt gerade mein 3. Chkra, die Leber springt an, Hurra. Die verhalte ich sonst immer, damit ich nicht aus dem Rahmen falle. Denn ich bin in dem Ur-Teil meines Wesens zutiefst beleidigt über den Zustand der heutigen Welt. Er ist des Menschen in diesem Universum nicht würdig. Und dabei belasse ich das. Da könnt ihr mal sehen, wie sehr ich mich durch meine bisherige Schreiberei doch tatsächlich in den Griff bekommen habe, ich kann es einfach bei dieser Mitteilung meines Ur-Teils lassen. Danke, liebes Ur-Teil, grüss mir das Mammut. Die Leber kühlt sich gerade schön ab, wunderbar. Aber ich lasse sie jetzt einfach so gefüllt, wie die Emotion es mir frei Haus eingebracht hat. Ich nehme mir den Raum, den mir diese Emotion wieder einmal eingebracht hat, danke, Raum ganz umsonst, danke, lieber Ur-Teil, und fülle ihn mit meinem Atem. Der sucht sich diese Stelle, wenn ich das Urteil da lasse wie es ist und jetzt könnte ich auch meine Mamm Mutt im Oberbauch streicheln, naja gut, mache ich mal. Will ich mal nicht urteilen, sondern mitmachen.

Atmen und Nicht-Atmen, Leben und Tod,,, was ist das überhaupt beides? Wenn ich mich umsehe heute, dann sehe ich viel Tod. Mein ganzes Leben ist auch voll mit diesem Thema. Tod und Krankheit, die ganze Zeit um mich herum und in mir bis hierher.(<---die letzten 2 Worte sind eine in die Zukunft weisende Programmierung in desem Mantra, das sich hier tippt. Ob ein Mantra aus Einem oder Aus 1000 Billionen Worten besteht, ist nicht festgelegt. Von daher ist alles was an Worten in mir auf meinem Lebensweg erscheint Teil meines ganz persönlichen Lebensmantras, das mein Geist mir gibt zwischen dem Beginn meiner Worte in der frühen Kindheit und ihrem Ende bei meinem Tod. Die Worte dazwischen erzählen mir die Lebensgeschichte, die ich erlebe. Und Bild und Klang und Harmonie bauen auf diesem Wortmantra auf, dem göttlichen, anfänglichen Wort meiner inneren kindlichen Quelle. Soll ich da jetzt urteilen? Nein, wozu auch? Ach ja, um dem Mammut zu begegnen... universal...in Eins gedreht...ich bin ein Kind, ich geb das zu und ihr seid manchmal so erwachsen, deshalb schreibe ich auch oft soviel Unsinn, weil man mit vielen heute gar nicht gut sprechen kann.)

Gefühl- Emotion- wie wäre es mit gefühlter Emotion? Wenn ich hier im Forum sehe, dann ist da oft ein emotionales miteinander In-Fühlung-Gehen, weniger eine gefühlte Emotion. Gerade da, wo sich gefühlte Emotion entwickelt, da haut immer wieder emotionales Miteinander-in-Fühlung-Gehen dazwischen und der gesamte Austausch verliert an Qualität.

Deshalb möchte ich hier diesen Thread Reiki-Schriften eröffnen für alle. Wenn ich auf einen Thread klicke, dann unterscheide ich: was ist das da, ein Schatz an Worten oder ein Schmuh? Versteckt sich in diesem Post eine Aussage zum für mich interessanten Thema oder ist es nur eine Selbstbeschäftigung zweier Menschen, die sich aufeinander Beziehen und dabei ihrer Emotionalität folgen? Aus diese Weise kreist man nämlich immer um das thema herum, trifft aber nie seinen Kern. Und deshalb spare ich mir oft das Lesen, weil mir die Art der Kommunikation dann zu sehr menschelt. "Schriften" heben sich insofern von dieser Kommunikationsform ab, als daß sie auf diese Menschelei verzichten. Gleichwohl können sie, wenn man einmal an die alten Briefe gibt berühmter Menschen, die sich geschrieben haben oder auch an intellektuelle Briefwechsel aus der viktorianischen Zeit, wahre Selbstoffenbarungen enthalten und so viel mehr Liebe zeigen- einfach nur per Wort, durch die Formulierung- als so manche Art zu kommunizieren das vermag. Gerade die Distanz macht diese Schriften menschlich. Ehre- und Würdevoll, Reich an Güte füreinander.

Und um den Schatz der Worte, das Mantra, darum geht es mir hier. Worte des anderen schätzen, nicht abwägen und auf die Goldwaage legen. Das ist nicht wertvoll in der Kommunikation, das sucht nach "Gehalt" und ist auf Unterschied gerichtet. So mag ich es nun nicht. Nicht hier, wenn ihr das erlaubt. Gleichwohl ist es wie immer erlaubt in Mantren Entdeckungen zu machen, Teck-1-do-Endungen. Wortverurmelungen, ihr wißt schon. Mantrenverschnackung auf deutsche Welle. Intelligence On und so weiter. intel-Kind para find.:) a bisserl über die Grenze stieren.

Was ich entdeckt habe in mir ist, daß der Wortschatz des einzelnen Menschen nicht ausreicht, um Reiki verständlich zu beschreiben. Mit "verständlich" meine ich, daß der Verstand eines allgemeingebildeten Menschen im Jahre 2007 es nachvollziehen kann. Das bedeutet: niedriges Niveau. Nicht philosophieren und emotionale Wege beschreiben, sondern ganz konkret sagen, was das ist und wie das gemacht wird. Mir ist die Beschreibungsvielfalt, die es da heute gibt viel zu blumig. Ich interessiere mich dabei für dieses Thema hobbymässig, nicht daß da irgendwelche plöden Kedanken aufkommen. Obwohl natürlich Lernen in meinem Leben im Vordergrund steht.

Und wie immer hat ein Teil von mir das Problem, daß er mit dem obigen Text nicht viel anfangen kann, weil ich ihn zuerst tippe während ich meinem Lebensmantra zuhöre und dann muß ich immer nochmal lesen, was mir da jetzt zugefallen ist in meine Trixi Maus. Wenn ich jetzt HonSha Ze Sho Nen Trixi Maus sage, dann kribbelt meine ganze rechte Seite schön, denn Trixi Maus ist ja so a bisserl mein Alter Ego. Mein Energiekörper, mit dem ich schreibe, den ich aber nicht spreche. Ein bestimmter Teil meines Mentalkörpers, so könnte man durchaus sagen, ist Trixi Maus.
Verstehen muß ich das dann hinterher, was sie schreibt und ich kann das schon dann verstehen, aber ich habe keine Ahnung mehr, warum ich das jetzt im Detail so geschrieben habe. Das ist wohl ein Phänomen des Losgelöstseins im Zuhören, in diesem Falle ins Innenherein. In den Inneren Schweinehund. Denn der Hund steht auf einem Schwein und die Katze steht auf dem Hund, aber von hier oben aus den Backen der Katze heraus geguckt (Liebes, machste den Mund ma grad nochma auf bitte? Danke Dir), ja also von hier oben geguckt sieht es einfach aus wie ein Schweinehund. :clown:

Wortschatz- Worte zum Schatz machen- ich liebe meinen Schweinehund denn sonst hätte ich im Winter Schnee vor der Haustür.

:escape:
 
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Deshalb möchte ich hier diesen Thread Reiki-Schriften eröffnen für alle. Wenn ich auf einen Thread klicke, dann unterscheide ich: was ist das da, ein Schatz an Worten oder ein Schmuh? Versteckt sich in diesem Post eine Aussage zum für mich interessanten Thema oder ist es nur eine Selbstbeschäftigung zweier Menschen, die sich aufeinander Beziehen und dabei ihrer Emotionalität folgen? Aus diese Weise kreist man nämlich immer um das thema herum, trifft aber nie seinen Kern. Und deshalb spare ich mir oft das Lesen, weil mir die Art der Kommunikation dann zu sehr menschelt. "Schriften" heben sich insofern von dieser Kommunikationsform ab, als daß sie auf diese Menschelei verzichten. Gleichwohl können sie, wenn man einmal an die alten Briefe gibt berühmter Menschen, die sich geschrieben haben oder auch an intellektuelle Briefwechsel aus der viktorianischen Zeit, wahre Selbstoffenbarungen enthalten und so viel mehr Liebe zeigen- einfach nur per Wort, durch die Formulierung- als so manche Art zu kommunizieren das vermag. Gerade die Distanz macht diese Schriften menschlich. Ehre- und Würdevoll, Reich an Güte füreinander.

Und um den Schatz der Worte, das Mantra, darum geht es mir hier. Worte des anderen schätzen, nicht abwägen und auf die Goldwaage legen. Das ist nicht wertvoll in der Kommunikation, das sucht nach "Gehalt" und ist auf Unterschied gerichtet. So mag ich es nun nicht. Nicht hier, wenn ihr das erlaubt. Gleichwohl ist es wie immer erlaubt in Mantren Entdeckungen zu machen, Teck-1-do-Endungen. Wortverurmelungen, ihr wißt schon. Mantrenverschnackung auf deutsche Welle. Intelligence On und so weiter. intel-Kind para find.:) a bisserl über die Grenze stieren.

Hi Trixi,
ob ich deinem oben ausführlich beschriebenen Anspruch gerecht werden kann, weiß ich nicht, aber ich möchte hier aufschreiben, was Reiki für mich momentan ist.
Ich finde das absolut spannend, dass die Arbeit mit Reiki mit jedem von uns so viel "macht", und dass sich das auch bei jedem anders äußert oder in sein Leben eingreift und verändernd wirkt.

Dank Reiki lerne ich immer mehr, hinter die Dinge zu sehen. Eben nicht nur meinen job zu machen, sondern diesen so gut zu machen, dass ich nebenbei noch ganz persönliche Beobachtungen zu mich interessierenden Themen machen kann.
Z.B. erforsche ich momentan, welchen Zusammenhang zwischen Lebensbedingungen, Charakter und Umfeld es gibt, was auslösend für bestimmte Krankheitsbilder sein kann. Ich erlebe in der Altenpflege bewusst Patienten mit z.B. Morbus Parkinson, zu denen ich dank Reiki einen schnellen Zugang bekomme, und die es mir gestatten, Einblick zu nehmen in eben diese Fakten.

Ein Pfleger sieht mehr als ein Arzt bei einer kurzen Visite, weil er die Menschen rund um die Uhr begleitet, in ihrem Verhalten erlebt, Nuancen von Abweichungen erkennen kann und ein - wenn man sich drauf einlässt jedenfalls - tiefes Kontakten miteinander möglich ist.
Die behandelnden Hausärzte geben uns nicht immer alle notwendigen Informationen und sind oft aber erstaunt, wie treffsicher ein Pfleger etwas zur Krankenbeobachtung und vermutlichen Diagnose sagen kann, was natürlich aus Sicht des Arztes zu profilneurotischen Reaktionen führen kann, weil dieser selbstverständlich darauf pochen muss, dass ER derjenige ist, der diagnostiziert...

El viva Reiki! :)
 
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Hai!

hai ist übrigens JA auf JA-panisch.

Und der Hai macht uns ziemliche Panik an die Beine, wenn wir ihm im Meer begegnen.

Und Reiki spricht genau dieses "JA" an, finde ich. Es ist so frei von Nein irgendwie, es sei denn das Nein entsteht irgendwie auf eine besondere Weise, die ich jetzt nicht erklären könnte.

"Reiki"- wußtet ihr eigentlich, daß es auch einen japanischen Gruß gibt, der "Reiki" heißt? Das ist eine ganz leichte Verbeugung, bei der man beginnt, indem man sich in die Augen blickt. Dann verbeugt man sich und der Blick wandert mit der Verbeugung herunter bis zum Solarplexus. Tiefer, in den Sakral-Sexual-Bereich des 2. Chakras zum Beispiel oder bis in die Wurzeln des Menschen, dringt dieser höfliche Gruß nicht ein.

Er bleibt im Hier und Jetzt zwischen 3 und 6 und verbindet das Wahrnehmungszentrum Auge (6) mit dem Individuum (3) gegenüber. Also reinigt der sich so Verbeugende mit dem Energiestrahl seiner Augen (6) den Kanal zwischen Auge (6) und Oberbauch (3). Naja und dann geht es wieder herauf. Die Qualität, in der man das Gegenüber "schätzt" drückt sich dabei dadurch aus, wie lange man das Individuum, also das 3. Chakra, mit dem Auge stärkt ("Zeit"-->heilt alle Wunden). Man könnte auch sagen: man blickt auf die Mitte des Körpers, um aus der Gestalt zu lernen, welche die Mitte umrandet.

Schön, oder?

Das paßt doch.

:liebe1:
 
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