Die Theorie vom Hass

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Die Macher von Matrix haben haben im Film Jupiter Ascending die Saturnlehre die aus dem Abramelin wurzelt, (nach Anrufen aller Teufel von unten angefangen Bis zum Obertteufel wirft sich der heilige Schutzengel hinterher rettet dich und du gehst oder fliegst mit ihm bis ans Ende deiner Tage.)
gut beschrieben. Der Schutzengel ist ein gefallener und durch die Liebe bekommt er Flügel die ihm Einst abgeschnitten wurden.
Der Eine ist im Leben das Thema das man ewig liebt.
Das Saturnprinzip ist die Weißheit nach der Zerstörung, zwei verschiedene Wege.
 
Ah, das hatte ich nicht gelesen, danke.
Nein, mit Dir würde ich mich direkt auseinandersetzen .

Die FS hätte sich nach Crowley orientieren sollen, das hat er gewollt,aber das Biest wurde nicht wirklich befriedigt und er dampfte wieder ab.Ich schreibe aber auch nix über die FS , mich langweilt geschichtliches und nix großartig überSaturn,hab bestenfalls zwei dreimal angedeutet, dass das meine Brille der Wahrnehmung ist, wie jeder irgendeine benutzt, wenn er denn eine benutzt. Ich hab ja die unterschiedlichsten Brillen, das ist m.E. recht nützlich. Ich erfahre auch gern über weitere Brillen, wenn denn mal was angeboten wird. Immer nur die emotionale Ausschüttungen sind halt durch ihre Ähnlichkeit langweilig, haben aber leider entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung .
Verstehe. Ich dachte zwar nicht, dass du besonders von C beeinflußt seist, aber doch mehr über ein bischen Allgemeinbildung hinaus. Hier andere Brillen zu zeigen ist ein wenig schwierig. Aus meiner Sicht aus benanntem Grund.

Ich finde Thelema ist ein unnötig kompliziert dargestelltes psychologisches Konstrukt, das z.b., aus meiner Sicht, dem des Serge Kahili King ähnelt (der Stadtschamane). Nur ist der nicht so "verkompliziert". Hadit, Nuit und Ra-Hor-Kuit sind sehr ähnlich dem Lono, Ku und Kane, nur ein klein wenig anders verteilt gewichtet. Und vom Kybalion, das ich mir voriges Jahr kaufte, bin ich schwer enttäuscht. Ich dachte, da steht was ganz besonders Erhellendes drin, weil hier immer so ein Tamtam darum gemacht wurde, aber nö. GsD waren die Bände sehr günstig und GsD hab ich die nicht vor Jahrzehnten gelesen und mich davon nicht hab beieinflussen lassen.

Zu deinem letzten Satz bezüglich "langweilig": kommt darauf an. Sonst, jo.
 
Liebe ist eine aktive, bewusste Handlung - auch dessen, was man aus dem Affekt vielleicht lieber hassen mag - und dieser Akt untersteht dem Willen.
Und nichts anderes schrieb Crowley meinem Verständnis nach.
Du unterstelltest ihm da anderes. Und das ist leider offenbar immer noch populär.
Ich glaube das nicht und denke, das wird einfach in seine Person, den AC, hineiniterpretiert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das ein AC zur Liebe unter Willen wirklich fähig war, nachdem was ich so Weniges über ihn weiß. Ich denke vielmehr, das er nicht lieben konnte und sich deswegen diese Konstrukt erschuf, dem leider so einige Glauben schenken und es für das A+O erachten und welches für mich eher sehr Kopflastig ist.
 
Verstehe. Ich dachte zwar nicht, dass du besonders von C beeinflußt seist, aber doch mehr über ein bischen Allgemeinbildung hinaus. Hier andere Brillen zu zeigen ist ein wenig schwierig. Aus meiner Sicht aus benanntem Grund.

Ich finde Thelema ist ein unnötig kompliziert dargestelltes psychologisches Konstrukt, das z.b., aus meiner Sicht, dem des Serge Kahili King ähnelt (der Stadtschamane). Nur ist der nicht so "verkompliziert". Hadit, Nuit und Ra-Hor-Kuit sind sehr ähnlich dem Lono, Ku und Kane, nur ein klein wenig anders verteilt gewichtet. Und vom Kybalion, das ich mir voriges Jahr kaufte, bin ich schwer enttäuscht. Ich dachte, da steht was ganz besonders Erhellendes drin, weil hier immer so ein Tamtam darum gemacht wurde, aber nö. GsD waren die Bände sehr günstig und GsD hab ich die nicht vor Jahrzehnten gelesen und mich davon nicht hab beieinflussen lassen.

Zu deinem letzten Satz bezüglich "langweilig": kommt darauf an. Sonst, jo.
Selbst Thelema ist nicht seins. Gönne Dir doch mal das Original von Rabelais, dann wird es ganz einfach und man findet wieder die Brücke zu seinem Angepisstsein über die viktorianische Zeit ( was natürlich meine Idee ist...) Man sagt ihm ja nach, er würde mit den Gehirnhälften spielen, die Botschaft also zwischen den Zeilen entsteht. Zum Anderen wolle er die Ungeübten abhalten, indem er Unwichtiges aufbauscht und wichtiges beiläufig erwähnt. Dann habe ich noch gehört, man solle ihm im Original lesen, aber selbst, wenn das Englisch nicht so beschissen ist wie meins, soll sein altes Englisch kaum zu verstehen sein.
Naja, die Abtei Thelema von Rabelais macht jedenfalls Spaß .

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Ok, das war zu pauschal ,kommt wirklich drauf an.
 
Ja das Hirn erschafft vieles. In magischer Sicht gibt es aber vieles was nicht vom Hirn kreiert wird :)

Ich denke eigentlich das sie nicht nur das Hirn übernehmen, auch die Umwelt und das nicht nur als Reaktion auf mein Verhalten sondern tatsächlich. Da gibt's viele Kräfte, am Imponierensten fand ich die Vision der Drachen die nun Flugzeuge sind und der Schlangen in Bussen und Tunnels... Bei den Menschen im Kontext Hass sind es umgangssprachlich gesagt Dunkle Gebilde. Ich mag mich von liebevollen Wesen besetzen lassen, im Gegensatz zum Saturngedanken der das was kommt nimmt. :), das ist auch so aus dem henochischen. Weil nicht's starr bleibt ist Trost besser, eine weiche reproduzierbare Wattewolke in der man sich geborgen fühlen kann.
 
rabelais.gif


Für die Freunde der Nachschlagewerke:
http://www.physiologus.de/rabelais.htm
 
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