Eleutherius
Neues Mitglied
Ich meinte zu der Musik die du gern hörst, aber da guck ich noch mal rein lach.
:winken2:Eleu
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Die Magie der Musik
- Ersteller Eleutherius
- Erstellt am
Ich meinte zu der Musik die du gern hörst, aber da guck ich noch mal rein lach.
:winken2:Eleu
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hm... nuja, da du auch Google hast machma das so, ich nenn die Musik und du gehst googlen (oder Youtuben)
also
Johnny Cash (vorallem die American Recordings)
Bob Dylan
Black Rebel Motorcycle Club
The Brian Jonestown Massacre
Lird van Goles
Velvet Underground
Cowboy Junkies
Steve Earle
Woody Guthrie
Tom Waits
Hainloose
The Atomic Bitchwax
MC5
Leonard Cohen
um mal ein paar zu nennen
lG
FIST
hi fist,
also ich muss behaupten, dass ich sehr tief in die materie eingedrungen bin, dennoch weiß ich nicht wie tief du da vorgedrungen bist, deshalb kann ich deine aussage nicht beurteilen. vielleicht bin ich in der tat von deiner sicht aus nicht tief genug eingedrungen.
im übrigen hast du pink floyd vergessen
um noch eine band zu nennen!
hast du dich denn schon mal mit einem ton den dazugehörigen oberton beschäftigt? mich würd es sehr interessieren wo du stehst? vielleicht kann ich ja dahingehend noch etwas lernen!
die polyphonie führt im gewissen sinne zu einer überhörigkeit, also es fällt den hörer schwer aus dem harmonischen zusammenspiel verschiedener töne, eine innere harmonie herzustellen!
ich kann durchaus bei pink floyd etc sehr schön relaxen und auch tiefgreifende erlebnisse durchleben, dennoch ist dort schnell eine grenze erreicht!
"das dritte ohr" so mag ich das mal nennen, nimmt die gesamtheit war, eine kombination aus musikern welche im 1/4 takt die akkorde wechseln, kann hinreißend sein aber meiner meinung nach nur sehr oberflächlich da doch ein gewisses maß an geordnetem chaos da ist. also heilen und verwandeln kann ich mit einer band bisher noch nicht! jedenfalls nicht mitr jenen die du aufgezählt hast, abr auch war es mir bis weilen auch nicht mit irgend einer anderen möglich(ich kenne nicht alle von denen)
bob dylan etc waren sehr "highe" vögel, keine frage doch waren sie zumeist ebenfalls geprägt durch westliche einflüsse vor ihrer zeit!
ich liebe mozart, beethoven, rubinstein, tschaikowski (oder wie der geschrieben wird)
denn da entstehen manchmal eine "unfassbare" art der obertöne leider mir persönlich zu selten!
ich kann sagen dass ich die musik bin wenn ich pink floyd oder auch bob dylan höre! mehr verinnerlichen kann ich mir kaum vorstellen!
im gegensatz zu der harmoniereihe der obertöne (nur als beispiel)
wie o.g hat pythagoras dies schon sehr schön erkannt und erläutert in welchem zusammenhang das universum mit den tönen steht!
da hat für mich "rock`n roll" echt nicht viel platz, auch wenn ich leidenschaftlicher jonny cash hörer bin! z.b. die "one coverversion von u2" (we are one but we are not the same) oder ähnliche songs wie when a man comes arround, einfach phantastisch! aber ebend nicht für meine persönliche transformation geegnet gewesen, da brauchte ich schon etwas "monotoneres"
bzw bevorzuge ich!
lg auch dir
der auf ein tiefer gehendes gespräch hoffender chapter!
hi Chapter
um gleich mal beim Man in Black zu bleiben... der war ja Sänger, und beim Gesang ists auch der Inhalt, der spiritualität transportiert - und da sind solch gossartige Songs wie "The Man comes Around" oder "God´s gonna cut you down" schlicht ungeschlagen. Ähnliches bei Dylan, oder ganz ganz früher bei Woody Guthrie.
hm... Obertöne... jedes Natürliche Instrument fabriziert ganz natürlich Obertöne, denn ohne Obertöne währ eine Note immer eine schlichte Sinuskurfe, wodurch die meisten Intrumente dann auch alle fast gleich klingen würden - die Obertöne sind es ja, die einem Ton seine bestimmte Charakteristik gibt... gehts um Rock n Roll, gehts auch um verzerrte Gitarren, und ein Verzerrer und andere Efektgeräte erhöhen eigentlich immer den Obertonanteil des Signals... Bei Elektronischer Musik wirds dann gleich noch interessanter, vorallem Acid-Techno/Trance und alles was ein TB 303 Basssynth drinn hat lebt NUR von den Obertönen die diese kleine fiese Kiste aus Resonanz und Cutoff Rauszaubert (Resonanz: Erhöhung des Obertonanteils - Cutoff- Absenkung des Obertonanteils)
hm, du meinst wohl 4/4 Takt... interessant dass du gerade Pink Floyd erwähnts, denn gerade Pink Floyd sind auch gerne einmal über 16/7 und andere ungerade und verjazzte Taktarten gestolpert - und da die Gitarre bei Pik Floyd oft das Leadinstrument war, spielte die Gitarre icht nur Akkorde, sondern auch Melodien, vom Synth auf "Darkside of the Moon" ganz zu schwiegen. Und die meisten Baladen in der heutigen Musik haben einen 6/8 Takt
ist auch richtig so, alles andere währ verlogen und gekünstelt - jede Musik ist geprägt vom Ort und der Zeit in der Sie entsteht, auch Beethoven und Konsorten waren nicht Losgelöst von ihrer Zeit - das trifft auch auf Indische, Chinesische und was auch immer für Musik zu. Und gerade weil Leute wie Bob Dylan von ihrem Ort und von ihrer Zeit singen können sie die Zeit in der sie Leben Transcendieren, denn dadruch dass sie Ort und Zeit durch die Kunst reflektieren wird den Hörern der Ort und die Zeit besser bewusst und sehen ihn dann aus einem anderen Blickwinkel. Kann es sein dass du "klingt nicht westlich" mit "klingt spirituell" verwechselst... Auch Obertöne sind nicht wirklich was grundsätzlich "Spirituelles" - das ist in meinen Augen nur ein zur Zeit gerade sehr beliebter Hype - was bringt mir das, wenn nun jemand die Ganze Zeit das Obertonspektrum durchnudelt, aber dabei nichts gscheites rauskommt? ich mein es gibt nichts leichteres als auf einer Gitarre Obertöne rauszunudeln oder bei einem Additiven Synt eine Sinuskurfe durch deren Obertöne zu verfremden....
Ja, und darum bassiert die ganze Westliche Harmonielehre auf den Pythagoräischen Musiktheorien mit Quinte, Terz, Oktave (c.b. ist ja der Oberton vom Grundton C das C´, also der Grundton der nächsten Oktave und deren Oberton wiederum der Grundton der darüberliegenden Oktave and so on).
lG
FIST
um gleich mal beim Man in Black zu bleiben... der war ja Sänger, und beim Gesang ists auch der Inhalt, der spiritualität transportiert - und da sind solch gossartige Songs wie "The Man comes Around" oder "God´s gonna cut you down" schlicht ungeschlagen. Ähnliches bei Dylan, oder ganz ganz früher bei Woody Guthrie.
hm... Obertöne... jedes Natürliche Instrument fabriziert ganz natürlich Obertöne, denn ohne Obertöne währ eine Note immer eine schlichte Sinuskurfe, wodurch die meisten Intrumente dann auch alle fast gleich klingen würden - die Obertöne sind es ja, die einem Ton seine bestimmte Charakteristik gibt... gehts um Rock n Roll, gehts auch um verzerrte Gitarren, und ein Verzerrer und andere Efektgeräte erhöhen eigentlich immer den Obertonanteil des Signals... Bei Elektronischer Musik wirds dann gleich noch interessanter, vorallem Acid-Techno/Trance und alles was ein TB 303 Basssynth drinn hat lebt NUR von den Obertönen die diese kleine fiese Kiste aus Resonanz und Cutoff Rauszaubert (Resonanz: Erhöhung des Obertonanteils - Cutoff- Absenkung des Obertonanteils)
hm, du meinst wohl 4/4 Takt... interessant dass du gerade Pink Floyd erwähnts, denn gerade Pink Floyd sind auch gerne einmal über 16/7 und andere ungerade und verjazzte Taktarten gestolpert - und da die Gitarre bei Pik Floyd oft das Leadinstrument war, spielte die Gitarre icht nur Akkorde, sondern auch Melodien, vom Synth auf "Darkside of the Moon" ganz zu schwiegen. Und die meisten Baladen in der heutigen Musik haben einen 6/8 Takt
ist auch richtig so, alles andere währ verlogen und gekünstelt - jede Musik ist geprägt vom Ort und der Zeit in der Sie entsteht, auch Beethoven und Konsorten waren nicht Losgelöst von ihrer Zeit - das trifft auch auf Indische, Chinesische und was auch immer für Musik zu. Und gerade weil Leute wie Bob Dylan von ihrem Ort und von ihrer Zeit singen können sie die Zeit in der sie Leben Transcendieren, denn dadruch dass sie Ort und Zeit durch die Kunst reflektieren wird den Hörern der Ort und die Zeit besser bewusst und sehen ihn dann aus einem anderen Blickwinkel. Kann es sein dass du "klingt nicht westlich" mit "klingt spirituell" verwechselst... Auch Obertöne sind nicht wirklich was grundsätzlich "Spirituelles" - das ist in meinen Augen nur ein zur Zeit gerade sehr beliebter Hype - was bringt mir das, wenn nun jemand die Ganze Zeit das Obertonspektrum durchnudelt, aber dabei nichts gscheites rauskommt? ich mein es gibt nichts leichteres als auf einer Gitarre Obertöne rauszunudeln oder bei einem Additiven Synt eine Sinuskurfe durch deren Obertöne zu verfremden....
Ja, und darum bassiert die ganze Westliche Harmonielehre auf den Pythagoräischen Musiktheorien mit Quinte, Terz, Oktave (c.b. ist ja der Oberton vom Grundton C das C´, also der Grundton der nächsten Oktave und deren Oberton wiederum der Grundton der darüberliegenden Oktave and so on).
lG
FIST
hi Chapter
um gleich mal beim Man in Black zu bleiben... der war ja Sänger, und beim Gesang ists auch der Inhalt, der spiritualität transportiert - und da sind solch gossartige Songs wie "The Man comes Around" oder "God´s gonna cut you down" schlicht ungeschlagen. Ähnliches bei Dylan, oder ganz ganz früher bei Woody Guthrie.
hm... Obertöne... jedes Natürliche Instrument fabriziert ganz natürlich Obertöne, denn ohne Obertöne währ eine Note immer eine schlichte Sinuskurfe, wodurch die meisten Intrumente dann auch alle fast gleich klingen würden - die Obertöne sind es ja, die einem Ton seine bestimmte Charakteristik gibt... gehts um Rock n Roll, gehts auch um verzerrte Gitarren, und ein Verzerrer und andere Efektgeräte erhöhen eigentlich immer den Obertonanteil des Signals... Bei Elektronischer Musik wirds dann gleich noch interessanter, vorallem Acid-Techno/Trance und alles was ein TB 303 Basssynth drinn hat lebt NUR von den Obertönen die diese kleine fiese Kiste aus Resonanz und Cutoff Rauszaubert (Resonanz: Erhöhung des Obertonanteils - Cutoff- Absenkung des Obertonanteils)
hm, du meinst wohl 4/4 Takt... interessant dass du gerade Pink Floyd erwähnts, denn gerade Pink Floyd sind auch gerne einmal über 16/7 und andere ungerade und verjazzte Taktarten gestolpert - und da die Gitarre bei Pik Floyd oft das Leadinstrument war, spielte die Gitarre icht nur Akkorde, sondern auch Melodien, vom Synth auf "Darkside of the Moon" ganz zu schwiegen. Und die meisten Baladen in der heutigen Musik haben einen 6/8 Takt
ist auch richtig so, alles andere währ verlogen und gekünstelt - jede Musik ist geprägt vom Ort und der Zeit in der Sie entsteht, auch Beethoven und Konsorten waren nicht Losgelöst von ihrer Zeit - das trifft auch auf Indische, Chinesische und was auch immer für Musik zu. Und gerade weil Leute wie Bob Dylan von ihrem Ort und von ihrer Zeit singen können sie die Zeit in der sie Leben Transcendieren, denn dadruch dass sie Ort und Zeit durch die Kunst reflektieren wird den Hörern der Ort und die Zeit besser bewusst und sehen ihn dann aus einem anderen Blickwinkel. Kann es sein dass du "klingt nicht westlich" mit "klingt spirituell" verwechselst... Auch Obertöne sind nicht wirklich was grundsätzlich "Spirituelles" - das ist in meinen Augen nur ein zur Zeit gerade sehr beliebter Hype - was bringt mir das, wenn nun jemand die Ganze Zeit das Obertonspektrum durchnudelt, aber dabei nichts gscheites rauskommt? ich mein es gibt nichts leichteres als auf einer Gitarre Obertöne rauszunudeln oder bei einem Additiven Synt eine Sinuskurfe durch deren Obertöne zu verfremden....
Ja, und darum bassiert die ganze Westliche Harmonielehre auf den Pythagoräischen Musiktheorien mit Quinte, Terz, Oktave (c.b. ist ja der Oberton vom Grundton C das C´, also der Grundton der nächsten Oktave und deren Oberton wiederum der Grundton der darüberliegenden Oktave and so on).
lG
FIST
Hallo,
danke ersteinmal für die verbesserungen ;-) , natürlich sprach ich vom 4/4, war halt noch sehr früh!
was die tb303 angeht ist es in der tat unschlagbar, wenn wir von der originalen sprechen!
als ehemaliger acidhead weiß ich dann schon wovon du redest
(outing)ich gebe dir im grunde recht und mein respekt für das allgemeinwissen was du an den tag bringst!
die spiritualität eines sängers ist maßgebend, leider gibt es da nicht mehr ganz so viele!
3/4 6/8 12/16
hast du einen titel von P floyd in welchem der 16/7 vorkommt? würd ich gern mal hören? scheint sehr interssant zu sein! stolpern scheint mir das richtige wort, freejazz hat es ja am liebsten, doch ist es fast nicht mehr genießbar für das normale amatuergehör.
was die obertöne betreffen, auch da gebe ich dir recht, dennoch bezieht sich meine aussage auf die spährischen klänge, welche sich hörbar und klar über einen z.B. gesungenen grundton entwickeln und ausbreiten.
kein vergleich zu sich normalbildenen "ober"tönen eines akkordes!
hier ein hörbeispiel
http://video.google.de/videoplay?do...=10&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0
nochmal zu meiner frage zurück, wie tiefgreifend sind deine erlebnisse mit der musik, was konntest du dir da herausnehmen für dein alltägliches leben?
wie sieht es mit transformation durch cash oder dylan aus!
hast du heilerfahrungen machen können? oder gar ver/umwandlungen?
dies ist was mich sehr interessiert!!!
beste grüße
ch.
hi Chaper
hm... von Pink Floyd kenn ich die Titel nicht auswendig, aber Pop/Rockmusik mit schrägen Taktarten findest du bei den Beatles (Srg. Pepper Lonley Hearts Club Band und natürlich auf Yellow Submarine), bei Tool (wobei bei Tool die Gitarre oft eine andere Taktart spielt als Schlagzeug/Bass), System of a Down und natürlich bei Frank Zappa (da findest du so gut wie alle möglichen und unmöglichen Taktarten, Taktwechsel, Rythmuswechsel usw.).
was ganz anderes: Untertongesang, in der Westlichen Musik sehr verbreitet (das Growling bei Dead und Blackmetal oder bei Screamo)
hm, naja, Bordunklänge Klänge gibts in der Westlichen Musik auch Tonnenweise, jeder Dudelsack spielt mit einem Bordungrundklang auf dem sich die Melodie aufbaut, Velvet Underground haben das "Dröhnen" auch immer gekonnt eingesetzt und Sonic Youth haben spezielle Gitarren mit einem dritten Steg mit den Bordunsaiten...
Naja, Music is my Live... insofern ist es natürlich schwer, irgend eine Entwicklung von der Musik zu trennen... da dir ja Acid bekannt ist, sind dir sicher auch die einen oder anderen Flüge durch den Raumklang hinein in eine Jenseitige Welt bekannt. Die Frage ist natürlich weiterhin: was nennt man denn so "Entwicklung" oder "Heilserfahrung"... jedenfalls, wenn man zwei Stunden zu HC Punk abgeht, dann ist man nacher irgendwie gereinigt, wenn man 5 Stunden zu Gabber abgeht, dann ist man nachher gelöst, Kraftwerksche Klangkonstruktionen versrengen das Bewusstsein in Bits und Bytes und werden unendlich neu Kombiniert und ein Smile dass einem die Ärzte auf das Gesicht zaubern lässt einen gleich beschwingter durch den Alltag wandeln, Johnny Cash vermittelt einem das Gefühl nicht allein zu sein auf dieser Welt, da das Musik ist die Sagt: "Ich verstehe dich, ich bin einer von Euch, wir haben Teil am selben" Bob Dylan dasselbe, Woody Guthrie zieht einen in eine andere Zeit, und die Spiritualität eines richtig schönen elektrifizierten Blues, dessen Hinwendung zu Gott und zum Leben, zur "Lonesome Road" uä ist sowieso Legendär... Free Jazz kann das Weltall herunterzaubern und lässt einen an Sternengeburten und Planetenkollisionen teilhaben und wenn BRMC auf HOWL ihren Gospel/Folk/Blues Auspacken, dann ist das wie ein Gebet, ein Gottesdienst, eine Meditation.
Transformation durch die Musik?
Nun ja, du kannst dir sicher denken, dass ich anderes Gedacht und gefühlt und gelesen und geglaubt habe in der Zeit in der ich Goa hörte als in der Zeit, in der ich auf Punk stand und in der Zeit in der ich auf Folk-Rock oder Rock n Roll stand
Gegenfrage: wie hat dich "nichtwestlicher" Obertongesang denn Transformiert oder verändert? welche Positiven Effekte kannst du auf die Musik zurückverfolgen?
lG
FIST, dem es Wurscht ist, ob ein 303 oder ein Digeridoo brummt
hm... von Pink Floyd kenn ich die Titel nicht auswendig, aber Pop/Rockmusik mit schrägen Taktarten findest du bei den Beatles (Srg. Pepper Lonley Hearts Club Band und natürlich auf Yellow Submarine), bei Tool (wobei bei Tool die Gitarre oft eine andere Taktart spielt als Schlagzeug/Bass), System of a Down und natürlich bei Frank Zappa (da findest du so gut wie alle möglichen und unmöglichen Taktarten, Taktwechsel, Rythmuswechsel usw.).
was ganz anderes: Untertongesang, in der Westlichen Musik sehr verbreitet (das Growling bei Dead und Blackmetal oder bei Screamo)
hm, naja, Bordunklänge Klänge gibts in der Westlichen Musik auch Tonnenweise, jeder Dudelsack spielt mit einem Bordungrundklang auf dem sich die Melodie aufbaut, Velvet Underground haben das "Dröhnen" auch immer gekonnt eingesetzt und Sonic Youth haben spezielle Gitarren mit einem dritten Steg mit den Bordunsaiten...
Naja, Music is my Live... insofern ist es natürlich schwer, irgend eine Entwicklung von der Musik zu trennen... da dir ja Acid bekannt ist, sind dir sicher auch die einen oder anderen Flüge durch den Raumklang hinein in eine Jenseitige Welt bekannt. Die Frage ist natürlich weiterhin: was nennt man denn so "Entwicklung" oder "Heilserfahrung"... jedenfalls, wenn man zwei Stunden zu HC Punk abgeht, dann ist man nacher irgendwie gereinigt, wenn man 5 Stunden zu Gabber abgeht, dann ist man nachher gelöst, Kraftwerksche Klangkonstruktionen versrengen das Bewusstsein in Bits und Bytes und werden unendlich neu Kombiniert und ein Smile dass einem die Ärzte auf das Gesicht zaubern lässt einen gleich beschwingter durch den Alltag wandeln, Johnny Cash vermittelt einem das Gefühl nicht allein zu sein auf dieser Welt, da das Musik ist die Sagt: "Ich verstehe dich, ich bin einer von Euch, wir haben Teil am selben" Bob Dylan dasselbe, Woody Guthrie zieht einen in eine andere Zeit, und die Spiritualität eines richtig schönen elektrifizierten Blues, dessen Hinwendung zu Gott und zum Leben, zur "Lonesome Road" uä ist sowieso Legendär... Free Jazz kann das Weltall herunterzaubern und lässt einen an Sternengeburten und Planetenkollisionen teilhaben und wenn BRMC auf HOWL ihren Gospel/Folk/Blues Auspacken, dann ist das wie ein Gebet, ein Gottesdienst, eine Meditation.
Transformation durch die Musik?
Nun ja, du kannst dir sicher denken, dass ich anderes Gedacht und gefühlt und gelesen und geglaubt habe in der Zeit in der ich Goa hörte als in der Zeit, in der ich auf Punk stand und in der Zeit in der ich auf Folk-Rock oder Rock n Roll stand
Gegenfrage: wie hat dich "nichtwestlicher" Obertongesang denn Transformiert oder verändert? welche Positiven Effekte kannst du auf die Musik zurückverfolgen?
lG
FIST, dem es Wurscht ist, ob ein 303 oder ein Digeridoo brummt
Hi fist und alle ,
ich grüße euch
Na mensch zappa`s combo ist schon echt ein werk für sich!
Ich verstehe sehr gut was du meinst, als junger punkiger schlagzeuger war ich eher introvertiert
bis zu den bzw meinen ersten acid underground partys um1993 rum wo ich dann auch mal tanzte
was zuvor auf konzerten nicht so der fall war außer mal etwas rumpogen!
Transformale reisen durch zeit und raum beim tanzen ebend auch darüber hinaus zeigten mir ein neues weltbild auf, mensch da ist ja noch mehr, dachte ich mir!
Nach einiger zeit merkte ich das jene reisen wohl auch besser noch in ruihger und gelassener umgebung funktionierten, die musik war die selbe doch der trubel ringsherum fiel weg, ich merkte wie die gedanken der 300 partygäste in meinem kopf kamen was mich etwas konfus machte! So fiel dann ca. 1996 der partyteil weg und ich machte mich auf die suche auf eine passende ruihge umgebung, so dass ich die musik mehr und mehr auf bzw mit mir wirken lassen konnte!
Kerzenschein, räuchersticks und sinnige umgebung war mir lieber als der partyalarm!
Tiefe meditation mit bestimmter musik haben mich gelehrt wie stark mein wille sein kann bzw was mein wille ist und der sogenannte erste gedanke! Den habe ich genutzt um z.B. Meine seh-schwäche zu beheben, von 4,9 diobtrin auf null auf dem linken auge und von 1,25 dioptrin auf null auf meinem rechten auge, es hat ca. 9 wochen gedauert, bis meine sehstärke 100% wieder hergestellt war! Ich war sehr froh die bestätigung vom augenarzt zu bekommen, welcher sagte, mensch das ist ja wie ein wunder
die musik hat mich immer tiefer oder immer höher gebracht je nach dem wie du es nennen magst!
Ich legte die elektrische 303 bei seite und began mit dem didge und mit obertongesang, (auch wenn es dir wurscht ist was da brummt ;-) die instrumente halfen dann nicht nur mir, ich konnte oder kann bei bedarf fix einen einklang herzaubern
(eigentlich bin ich das ja garnicht) mit dem im einklang schwingenden objekten ist es leichter umzugehen als mit verwirrten 
ein mongolischer obertongesangsmeister namens hossoo hat mir dan den nötigen kick gegeben, da ich doch etwas abhob, ey man ich kann das und das und vorallem dies und jenies, yeah ich werde heilig! Und somit bin ich tieeeef gefallen! Die musik hat mich wieder und wieder aus meiner eigenen falle herausmusiziert, danke liebe musik
ich habe einige songs und einige gesangs oder spieltechniken, die mich errinnern! Na du weißt schon woran!
Diese nutze ich hin und wieder wenn ich entweder vergessen habe oder nur der meinung bin mich mal wieder errinnern zu müssen! Om-ma-ni-pad-me-hum! Oder einfach nur rock`n roll man!
Alles gute
chapter
ich grüße euch
Na mensch zappa`s combo ist schon echt ein werk für sich!
Ich verstehe sehr gut was du meinst, als junger punkiger schlagzeuger war ich eher introvertiert
bis zu den bzw meinen ersten acid underground partys um1993 rum wo ich dann auch mal tanzte
was zuvor auf konzerten nicht so der fall war außer mal etwas rumpogen!
Transformale reisen durch zeit und raum beim tanzen ebend auch darüber hinaus zeigten mir ein neues weltbild auf, mensch da ist ja noch mehr, dachte ich mir!
Nach einiger zeit merkte ich das jene reisen wohl auch besser noch in ruihger und gelassener umgebung funktionierten, die musik war die selbe doch der trubel ringsherum fiel weg, ich merkte wie die gedanken der 300 partygäste in meinem kopf kamen was mich etwas konfus machte! So fiel dann ca. 1996 der partyteil weg und ich machte mich auf die suche auf eine passende ruihge umgebung, so dass ich die musik mehr und mehr auf bzw mit mir wirken lassen konnte!
Kerzenschein, räuchersticks und sinnige umgebung war mir lieber als der partyalarm!
Tiefe meditation mit bestimmter musik haben mich gelehrt wie stark mein wille sein kann bzw was mein wille ist und der sogenannte erste gedanke! Den habe ich genutzt um z.B. Meine seh-schwäche zu beheben, von 4,9 diobtrin auf null auf dem linken auge und von 1,25 dioptrin auf null auf meinem rechten auge, es hat ca. 9 wochen gedauert, bis meine sehstärke 100% wieder hergestellt war! Ich war sehr froh die bestätigung vom augenarzt zu bekommen, welcher sagte, mensch das ist ja wie ein wunder
die musik hat mich immer tiefer oder immer höher gebracht je nach dem wie du es nennen magst!
Ich legte die elektrische 303 bei seite und began mit dem didge und mit obertongesang, (auch wenn es dir wurscht ist was da brummt ;-) die instrumente halfen dann nicht nur mir, ich konnte oder kann bei bedarf fix einen einklang herzaubern
(eigentlich bin ich das ja garnicht) mit dem im einklang schwingenden objekten ist es leichter umzugehen als mit verwirrten ein mongolischer obertongesangsmeister namens hossoo hat mir dan den nötigen kick gegeben, da ich doch etwas abhob, ey man ich kann das und das und vorallem dies und jenies, yeah ich werde heilig! Und somit bin ich tieeeef gefallen! Die musik hat mich wieder und wieder aus meiner eigenen falle herausmusiziert, danke liebe musik
ich habe einige songs und einige gesangs oder spieltechniken, die mich errinnern! Na du weißt schon woran!
Diese nutze ich hin und wieder wenn ich entweder vergessen habe oder nur der meinung bin mich mal wieder errinnern zu müssen! Om-ma-ni-pad-me-hum! Oder einfach nur rock`n roll man!
Alles gute
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Eleutherius
Neues Mitglied
Hallöchen!
Hier mal etwas zu meinem Geschmack...
http://www.rapalje.com/Photos/photoview.php?foto_serie=107&foto_nr=01
Dudelsäcke und Schottenröcke, ich steh drauf lach.
http://www.rapalje.com/Photos/photoview.php?foto_serie=107&foto_nr=05
LG Eleu
Hier mal etwas zu meinem Geschmack...
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Dudelsäcke und Schottenröcke, ich steh drauf lach.
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LG Eleu
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S
sage
Guest
Ist auch eine pushende Musik, habe mal dazu mit hohem Fieber im Büro umgeräumt. Mir ging´s echt mies, die Schotten drauf, traditional und dann ging´s los....
Kurz drauf war ich wie im Tunnel und hab gearbeitet wie bescheuert. Ich habe nix von Sclappheit und Fieber mehr gemerkt.
Zu dieser Musik sind sie ja früher in den kampf gezogen und sie sind marschiert, obwohl um sie herum die Kameraden fielen und sie die nächsten hätten sein können.
Ansonsten bin ich aber auch ein J. Cash Fan, allerdings achte ich bei ihm zu sehr auf die Texte und da wirkt die Musik nicht so sehr dafür die Worte.
Techno ist keine Musik, das ist Körperverletzung.
Nach "Spiel mir das Lied vom Tod" sollte mir keiner quer kommen.....
Sage
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