Die Lächerlichkeit des Wortes

Trixi das Thema Sprache /Worte/Klang haben wir schon öfter durchgedüst.
Weisat du noch wir beide mit Nordluchs und Unterwegs?

Scheint ein Lieblings-Thema von uns allen zu sein.

Ist ja auch so Dimension-übergreifend, kristallmäßig gesehen.

Was wäre das Forum ohne Trixi-Katzi-Mausi :liebe1:
hm, Forum - Trixi-Katzi-Mausi = weniger Eselsbrücken? Mehr Lesekrücken? :dontknow:

wörtlich: weniger Trinitäre Themen, weniger Kreuzigung, weniger Kaizen, weniger Pyramide, weniger Nierenlaute, weniger AUMs, weniger Siam und weniger IA, ja, si.

Aber sonst- wär's wohl Eins.

"Kelterphase", eltern, kelten, altern--- paßt doch zu uns.
 
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Worte sind Klang, damit wir singen können und nicht nur lalala machen. Ansonsten ist Schweigen eine Tugend.

Du weißt aber schon, daß diese Position in schreiendem Widerspruch zu Beitragshöhe und Beitragslänge deines eigenen Forumauftritts steht?

:weihna1

Oder sagen wir so: Der Satz "Ansonsten ist Schweigen eine Tugend" kommt relativ unerwartet aus dem Munde eines Users, der laut Profilstatistik 16,6 Beiträge pro Tag (!) schreibt.

Aber nun gut, der Wegweiser hat ja nicht die Aufgabe, den Weg selbst zu gehen, den er weist, heißt es als Gegenargument immer.

:party02:
 
Das kenne ich zur Genüge.

Dann ist mal wieder eine „Kelterphase“ angesagt.


Ansonsten tun sich sog. Esoteriker immer sehr leicht mit dem Verwerflichfinden des Wortes und des Denkens.
Vielleicht weil sie keins von beiden beherrschen?

....

Man verwechselt das Hinweisschild mit dem Zielort ...



Das Wort ist eine Türk-link-e zur Freiheit.

;)

Ein großes Thema Et, Wort-Logos-Gott, damit schöpfen wir aus dem
unanschaulich-Unbestimmten von Augenblick zu Augenblick unsere Phänomenale Welt. Und so markiert die Grenze der Sprache die Grenze unserer Welt. Das Wort hat Schöpfungsmacht.
Das Denken als funktionelle Basis des Wortes scheint wie eine mathematische Reihe unbegrenzt zu sein.
Wer freilich die Schöpfung anhalten möchte muß die Stille finden, ein langer und dornenreicher Weg.
Kelterphase find ich gut.
 
Du weißt aber schon, daß diese Position in schreiendem Widerspruch zu Beitragshöhe und Beitragslänge deines eigenen Forumauftritts steht?

:weihna1

Oder sagen wir so: Der Satz "Ansonsten ist Schweigen eine Tugend" kommt relativ unerwartet aus dem Munde eines Users, der laut Profilstatistik 16,6 Beiträge pro Tag (!) schreibt.

Aber nun gut, der Wegweiser hat ja nicht die Aufgabe, den Weg selbst zu gehen, den er weist, heißt es als Gegenargument immer.

:party02:


ich sehe das z.b. nicht so.
auch wenn ich hier formuliere..in worten..ich schweige dabei zu tiefst..
kein wort dringt über die lippen. nur die erkenntnis..buchstaben sind wie
blumen auf der wiese...auf die komposition und den inneren ton-bild-erleben kommt es an..
nicht wirklich auf die worte..die liest sowie so jeder anders..auf die
schwingung im gedanken... der dahinter verborgener melodie kommt es an
und so schwingt die energie durchs universum..und wenn ich glück hab
verzaubert mich der schall, der übers wort produziert wird.:morgen:

alice
 
Ein großes Thema Et, Wort-Logos-Gott, damit schöpfen wir aus dem
unanschaulich-Unbestimmten von Augenblick zu Augenblick unsere Phänomenale Welt. Und so markiert die Grenze der Sprache die Grenze unserer Welt. Das Wort hat Schöpfungsmacht.
Das Denken als funktionelle Basis des Wortes scheint wie eine mathematische Reihe unbegrenzt zu sein.
Wer freilich die Schöpfung anhalten möchte muß die Stille finden, ein langer und dornenreicher Weg.
Kelterphase find ich gut.
Welch heisse Kartoffel versuchst du mir da zuzuspielen, Voyager !
neenee ohne mich, ich nix fallen da drauf rein. :)

(gell, der Mauserich und wir zwei, wir sind in der Hinsicht ja eine schöne Triade. Du liest mir ja bereits in den Gedanken wie ich sehe.

Der Mauserich tut ja grad nur so, als täte ihn das Wort nicht tangieren...
ist doch sein wertvollstes Gut!)


Ja das Keltern.

Die Essenz in die Tiefe dringen lassen.
In der Stille.
 
Welch heisse Kartoffel versuchst du mir da zuzuspielen, Voyager !
neenee ohne mich, ich nix fallen da drauf rein. :)

(gell, der Mauserich und wir zwei, wir sind in der Hinsicht ja eine schöne Triade. Du liest mir ja bereits in den Gedanken wie ich sehe.

Der Mauserich tut ja grad nur so, als täte ihn das Wort nicht tangieren...
ist doch sein wertvollstes Gut!)


Ja das Keltern.

Die Essenz in die Tiefe dringen lassen.
In der Stille.

Schade das Du keine heißen Kartoffeln magst.
Ich hätte gern gesehen, wie Du Dir die Zunge verbrennst.

Natürlich kann der Mauserich nicht auf das Wort verzichten, er könnte sich als solcher ja gar nicht mehr kenntlich machen.
Ohne Wort wäre er eine unbestimmte Größe.
Sein Name ist sein Numen, sein ganzes Sein.
Aber zuviel ist eben zuviel, und nun ist ihm schlecht geworden, dem armen Kerl.
Wenn wir alle nur einen begrenzten Vorrat an Worten hätten, könnte man den Verdacht hegen, er ist schon geraume Zeit auf Dispo.
 
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(psssst Reisender, was meinst du, kann man auch mit heissen Kartoffeln den Mund zu voll nehmen?)




Mögen tu' ich sie übrigens schon.


:clown:
 
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