Über den Reichtum der Seele "Jesus Christus"

YamuraGrandmaster

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Der Reichtum der Seele ist ein geheimnisvolles Wesen, das zu ergründen ich mir hier angenommen habe. Ich will auch nur von den Reichtümern sprechen, die ich in meinem Inneren vorfinde, also so wirklich erlebe. Zunächst ist da der Reichtum der Liebe, die immer anwesend ist. Die Liebe ist ein Zustand ohne Anfang und Ende, Harmonie. Diesen kann ich dank der Über-Seele Christus in uns für immer aufrecht erhalten und diesen hält die Über-Seele in uns immer aufrecht. Der Reichtum der Liebe wirkt stets beruhigend und still und er liefert andererseits am laufenden Band Impulse zur körperlich-seelischen-geistigen Entwicklung, Bewegung für mein "Ich" im höchsten Lebewesen, Christus.
Er macht mich zum Handelnden, ohne dass dabei jemand handelt. Kurz gesagt stehen alle Schwingungen immer in der universellen Liebe. Deswegen kann ich an alle Lebewesen, die mir begegnen, sogar an meine Feinde Liebe "weitergeben". Weil die Weite der Liebe überall ist, kann ich von überallher Energien "ziehen" und sie in die Körper-Geist-Seele, wie auch durch sie hindurch zum anderen Lebewesen transportieren. All das ist nur die Wirkung der Christus-Energie in unserem individuellen Erleben.
Das Individuum ist "Wir leben". Daraus ergibt sich, dass die in mir anwesende Liebe jeden Augenblick unendlicher Reichtum ist und sie fließt frei und bereichert meiner Wahrnehmung nach Körper-Geist-Seele. Andere Menschen, die mit mir in Kontakt treten haben die gleiche vollkommene Erfahrung in ihrem Bewusstsein, wenn sie sich für sich selbst öffnen. Ich bin also sowohl für mich, als auch für alle Lebewesen als Portal, als Tor, als Übersetzer, als Brücke und so weiter in Gott tätig. Dieser Reichtum ist auf ewig vorhanden und er äußert sich für denjenigen, der sein Herz öffnet und seine innere, ewige Sonne erstrahlen lässt. Dadurch wird die Kundalini aktiviert und er/sie ist "sat cit ananda". "Sat" ist das Sein, "Cit" ist das Bewusstsein und "ananda" die Glückseligkeit. Aus ihm, Christus ergeben sich alle weiteren Reichtümer, weil er/sie ist in allem enthalten. Eigenschaften, die er besitzt sind bereits vor den Wörtern, in den Wörtern, wie ebenso ober und unter den Wörtern vorhanden. Das heißt es bleibt bei den Schilderungen seiner Reichtümer in Andeutungen. Der Reichtum von Christus ist also individuell zu vollziehen und zu erleben, da er/sie als höchstes Lebewesen und spirituelle Lebensenergie auf der Erde weilt, um uns beim Aufstieg in das innere Licht zu helfen. Dieser Aufstieg kann gleichermaßen als Rückstieg vom logischen Denken zum hohen-Herz-Herz-Bewusstsein bezeichnet werden.
Worüber Christus sprachlich ausgedrückt verfügt ist einerseits der Schein, das Strahlen, dieses ist absolut wahr. Innerlich bedeutet er "ananda" Glückseligkeit, Glückseligkeit ist die einzig wahre Emotion. Innerlich "äußerlich", in der Maya, bedeutet er unter anderem Wärme, Sonnenschein, Farbenpracht, Licht und Dunkelheit, Mondeslicht, Lächeln, Berühren, Harmonie, Kommunikation, harmonische Beziehungen, Vernetzung, Lachen und Weinen- innerlich ist dieser Schein das Fließen, das Strömen von weißem Licht. Innerlich "äußerlich" erscheint er als die Gestalten, Dinge und Formen, die davon geformt werden. Fließendes Wasser betrachte ich folglich als heilig, als Glückseligkeit in Bewegung, wie ich auch das Glucksen in unseren Mägen als einen Ausdruck davon erachte. Der Reichtum des Scheins ist also die für uns innerlich erkennbare beständige Anwesenheit der höchsten Persönlichkeit Gottes und wie diese auf uns wirkt. Es hat also seine Bedeutung, dass bereits die Ägypter den Sonnengott Atum-Re(Ra) verehren. In anderen Kulturen geschieht dies seit altersher lediglich unter anderem Namen, nur die Wirkung des Gottes wird meist korrekt beschrieben. In der Gegenwart lebt sie in den Strahlen der Weisen, die ein vollkommen von universeller Liebe ausgefülltes Bewusstsein haben. Ebenso ist sie im Ausdruck des "Äußeren" vorhanden durch die Sterne, die Sonne, den Mond, das Gold, alle Farben des Regenbogens, Harmonie, Symetrie. Der Wesenszug "ananda" meint jedenfalls immer "für alle da". Also kann stets nur das und der/die für alle da ist als verehrenswürdig UND nachahmungswürdig gelten. Die Strahlen der echten inneren Sonne erreichen alle Lebewesen im Sonnensystem, sowie alle Universen, Zeitalter und Orte. Denn sie sind eins mit der höchsten Persönlichkeit Gottes, dem ursprünglichen Universum, der ewigen Flamme, dem Alles-In-Einem. Selbstverständlich ist es die Aufgabe der Diener von Christus die Kraft des Re, die eine dessen vollkommener Eigenschaften ist zu verströmen. Welches Licht ist überall anwesend? Nur dieses Licht ist.
Jemand, der spirituelle Entwicklung sucht, kommt dann im Leben anscheinend weiter, wenn er/sie erkennt: Der Nachschub der Heilkraft, des strömenden weißen Lichts ist stets grenzenlos, endlos im Inneren. Ebenso wie alle Schöpfungen, die daraus entstehen.
Christus gebührt all dieser Reichtum und "wir" borgen uns diese Reichtümer aus dem Inneren. Nur wenn wir dankbar bleiben und stark sind, mehren sich diese für uns.
Ein Wesenszug dieses Reichtums ist die Wirkung. Dadurch, dass das Strahlen von Christus auf "Materie" trifft, übt er bereits eine Wirkung aus. Die allgegenwärtige Anwesenheit seines gütigen Herzens, das wie eine Sonne strahlt, erschafft unter anderem unser Universum in ihm und aus ihm, sowie den Planeten Erde.
Die Wirkung dabei äußert sich an sich nur in der Bewahrung, Erhaltung, weswegen er von beispielsweise den Indern als Vishnu, Krishna, als All-Anziehender verehrt wird. Er ist der Bewahrer der Seelen und Seelen in diesem Sinn meint:" individuelles Bewusstsein der universellen Liebe". Jeder von uns, weil wir alle Menschen sind und alle eine Tymusdrüse, das dritte Auge, Fingerspitzengefühl, Zehengefühl, Bauchgefühl, sexuelle Energie, Manipura – Stadt der Diamanten - innere Sonne "3.t Chakra", eine innere Stimme, das Herz und eine kleine Krone besitzen, trägt den Zugang dazu in sich. Wohlgemerkt gibt es stets so etwas wie Vorlieben und besondere Talente, sodass sich einer dieser Zugänge vornehmlich äußeren kann, doch das geschieht dann auch unserer vornehmlichen derzeitigen Vorstellung nach.
Die "Über-Seele" von Christus liefert uns nur Rückschlüsse darüber, dass wir ihn/sie im Bewusstsein verankert haben, wenn wir bestimmte Eigenschaften, die von Christus kommen aktiv ausleben und an uns kennen. Hier will ich nur Mutmaßungen darüber anstellen, was für ein Reichtum in den Seelen liegt, die der All-Anzieher Christus erhält. Für ein großes Geschenk erachte ich beispielsweise die Individualität, ebenso wie die Möglichkeit jeden Augenblick erfrischt, erquickt und wiedergeboren zu sein. Weiters ist es ein Wunder anscheinende Erfahrungen in der Maya zu machen – mit dem derzeitigen uns von Christus temporär geliehenen Körper, weil diese einfach so da sind.
Nunmehr ein paar Beobachtungen zur Individualität: Diese sorgt für die Vielseitigkeit in uns und im "Außen" der Maya. Sie beschafft uns Abwechslung und die Chance uns in vielen Augen zu sehen. Die Chance viele neue Augenblicke des einen Augenblicks im Jetzt spielerisch zu erleben. Die eigene Meinung zu jonglieren und ändern zu können. Je nach Moment können so neue Blickwinkel gewählt sein um sich in andere Menschen hinein versetzen zu können und etwas anders und neu zu erfahren. Am Wunderbarsten finde ich persönlich das Auftauchen scheinbar erster Gedanken und Erkenntnisse, weil diese mich besonders begeistern. Meistens sind neue Gedanken das, was anscheinende Veränderung in der Maya mit sich bringen kann, die auf uns positiv wirkt. Christus kennt unseren Lebensweg und unsere Schwingung und stellt uns das bereit, was wir im Inneren sind. Das Innere, die Heilkraft von Christus – in einem Buch, das ich gerade lese "Hauptstrom der Harmonie" genannt, wirkt in der Seele und im Geist sofort und kann auf der körperlichen Ebene unter Umständen ebenfalls sofort wirken. In der Regel können wir es umsetzen und der Körper beginnt sich einer Information entsprechend zu verändern, wenn wir diese über 3 Wochen erhalten und ausleben. Die 3 ist allgemein, ebenso wie die 7 eine magische Zahl von großer Bedeutung in der Maya.
Die Maya hat folgende Ausprägung: Wohingegen die Kraft der Erhaltung die Seele als Geist zu ewigem Leben macht – die Seele als Geist ewiges Leben ist – enhält das ewige Leben auf der physischen Ebene, um in der Maya bestehen zu können Leben und Tod.
Deswegen ist der Tod unser Freund, weil er sichert uns das Erleben der Individualität in dieser Welt, die aus dem Schein von Christus geformt ist. Dieser entspricht dem Schein, der tief in allen Lebewesen verborgen ist, wobei der Mensch das dafür nötige Bewusstsein haben kann, um ihn "aufzunehmen". Der Tod ist sowieso nur für uns Menschen ein eigenständiges Wort, an sich ist er einfach neutrale Wirkung. Diese geschieht immer um unsere Seelen in der Seele – und somit unsere Individualität zu erhalten.
Leben positiv und Tod negativ sind die Hilfsbegriffe, um die Wirkung zu nennen, die aus dem ewigen Leben des Lords unsere Seelen als Individuen in Körper-Geist-Seele formt. Leben und Tod können also nur in der Kraft der Erhaltung, Bewahrung von Christus eins sein und nur wer die Seele kennt, ist immer glücklich.
Im Leben empfehle ich also individuell das Augenmerk darauf zurichten und unser Bewusstsein auf die Erhaltung, Bewahrung von dem, was wir sind aufmerksam zu machen. Und immer aktiv und regelmäßig Handlungen dafür zu unternehmen, was wir sind und was wir sein wollen. In jedem Was wir sind liegt das, was wir sein wollen.
Es darf hier keine Kompromisse geben, sondern nur durchschlagende kontinuierliche Handlungen für den eigenen Traum und Los-Lassen selbstverständlich.
Nur die Kraft der Erhaltung, Bewahrung kann echte Änderungen im Leben durch die spirituelle Energie bringen. Wie gesagt kennt Christus jeden einzelnen von uns überaus gut und er/sie wirkt für uns, wenn wir an allgemeiner Erhaltung und Bewahrung interessiert sind. Nur dann schenkt er/sie uns universelle Liebe, die höchste Energie, die individuell für unsere Ziele und vor allem für unser Wohlbefinden fließt. Ein Mensch kann also nur dauerhaft glücklich sein, wenn er/sie intelligent genug ist seine/ihre Ziele richtig zu formulieren. Diese sind dann im Bewusstsein zu halten und im Leben mutig und beharrlich zu verwirklichen, jetzt. Solange bis das Bewusstsein sie selbst erhält.
Nach diesem kleinen Einschub vermag ich den Tod im Kurzen wie folgt beschreiben: Seine Funktion ist es unter anderem die Zeit , ebenfalls ein erfundenes Wort zu bewirken und dafür zu walten, dass ein Augenblick im einzigen Augenblick anscheinend abgetötet wird. Dadurch kann der nächste jetzt erscheinen. Durch diese und ähnliche Wirkungsweisen, die sich von diesen zwei Beispielen auf alles Weitere umleiten lassen, was bisher unverständlich ist, stellt er also sicher, dass es so etwas wie eine Abfolge geben kann. Wenn es eine Abfolge geben kann, kann es nun ebenso "Unterschiede" und somit Unterschiede im Bewusstsein geben. Wer sich also in seinem Denken gegen den Tod auflehnt, beziehungsweise mit Verlust, Leid und Ähnlichem hadert, zu dem wird er in Gedanken kommen. So ein Mensch lehnt nämlich ohne es meist zu wissen im Grunde jedes Hier und Jetzt ab und sucht ihm auszuweichen. Nur wer alle Ereignisse in seinem Lebensplan annimmt, akzeptiert, aufnimmt, kann diese für sich selbst auswerten und in etwas individuell Sinnvolles wie Arbeit und Erkenntnis umwandeln. Ist dieser Schritt erreicht, ist das Leben uns bekannt. So eine Integration sieht vor im Leben der Seele auf allen Ebenen Tod und Leben zu kennen und sich darum zu bemühen die Wirkungsweise des Todes zu beobachten und zu verwenden, um das Leben im Bewusstsein so eintreten zu lassen, wie es wirklich ist. Also so wie es von unserer Seele gewollt, gewünscht ist.
Dies geht nur konkret im Moment Jetzt, in den sich immer alle von uns eingebildeten, erschaffenen Momente befinden. Theoretisch verfügen die Menschen über beträchtliche Macht zu manifestieren. Die Kraft der Bewahrung, die Christus ist, liefert uns alle nötigen Voraussetzungen dazu selbst Verantwortung zu übernehmen. Wer das tut ist selbst Schöpfer und bewahrt die Weltenseele, das Leben aller Lebewesen in seinem Bewusstsein. Das ist die heilige Pflicht, an die eine Erinnerung wieder gut tut. Dadurch, dass Christus in unserem Bewusstsein ist, sind es gleichsam die Seelen aller Lebewesen.
Praktisch erfordert es einiges an Studium, vor allem allerdings Entschleunigung des anscheinenden Lebens in der Maya und die Anwendung von Liebe, aktiv betrieben.
Letztlich ist die bewusste Schöpferkraft dauerhaft nur anwesend, wenn die Gedanken dermaßen verschwunden sind, dass keiner mehr in uns denkt. Unser Gehirn hört dann auf zu reagieren, gibt die Abwehrhaltung auf und bleibt beständig offen und aufnahmefähig für den Moment. Dann erreichen wir den Zustand des "sananda", in dem der Niemand in uns ganz still ist – und Niemand still ist :). Dies ist dann magischerweise unabhängig davon, welche Informationen wir erhalten. Die Angewohnheit sich etwas nur unter bestimmten Umständen zu erlauben, wie beispielsweise Liebe und Glück ist ganz aufzugeben.
Der Zustand des maximalen Glücks und der Ausdehnung von Liebe ist angestrebt.
In diesem Zustand hat der Lord in uns Gelegenheit sich zu offenbaren und seine Liebe bleibt, ist auf ewig in uns anwesend. Wenn die Gedanken einmal ausgelernt sind und die Stille wieder, so wie von Natur aus, da ist, so lebt der Himmel plötzlich auf Erden. Von da an fließen Impulse zu uns, die zu Handlungen und Hingabe führen. Wir können Konzepte, Logik und dergleichen noch gut verstehen und ausdrücken, wissen allerdings, dass es beliebige Erfindungen sind. Die höchste Persönlichkeit Gottes hat jetzt ausreichend Freiraum da zu sein. Ein bekannter von mir hat hierfür den innovativen Ausdruck "Nullpunktmensch" gewählt. Das trifft es ziemlich gut. Es herrscht die Gewahrsamkeit, dass Männliches und Weibliches eins sind und in Einheit wirken. Sie erhalten und gestalten das Leben in der Maya neu. Diese Gewahrsamkeit kann nur herrschen in der Abwesenheit der Gedanken des Kollektivs, die weder gut noch böse sind, doch aufgrund des derzeitigen Entwicklungsstadiums der Menschheit im Gesamten individuell für das Glück Schaden anrichten können. Während der Lord dieses durch seine Macht recht rasch wiederherstellt.
Die dritte Eigenschaft des Lords ist: Weißes Licht im Inneren und im inneren "Äußeren", Schein, Stille und Wirkung sind gemeinsam Stille. In der Stille, in der Harmonie, im Takt, in der Liebe und in der Musik steigt die Kraft des Lords in uns empor und wir erfahren unseren Seelenplan. Wenn noch deutlich mehr Mitglieder der Gemeinschaft diesen Bewusstseinszustand erreichen und in ihm verbleiben, so können sie durch ihre Weisheit befähigt sein für die Erde und alle Lebewesen zu wirken. Wünschenswert ist es diese möglichst offenkundig für alle bereit zu halten um möglicherweise wie in "alten Zeiten" friedlich die Macht an sich zu nehmen – nach Zustimmung der Gesellschaft. Früher wurden solche Anführer Druiden, Priester, Brahmani, Schamanen, Weise und Voodoo-Hexer genannt. Diese Gruppe steht in diesem Fall nicht aus eigenem Entschluss oder aus Willkür an der Macht, sondern nur weil der Lord es so vorgesehen hat, also aus Notwendigkeit für die Allgemeinheit. Das Leben der Über-Seele und die Kraft der Bewahrung sind heilig und der Lord wünscht, dass wir diese erfahren können, um schon auf der Erde im Himmel zu sein. So können wir unsere Brüder und Schwestern des Regenbogens dazu anleiten friedlich zu sein, alle ihre Gedanken hinnehmen und für jeden zu danken, solange bis sie verschwinden. Die Wahrheit und echtes Glück ist immer nur bedingungslose Liebe und Glückseligkeit, was ausschließlich in der Freiheit (von "Gedanken" und von "Dingen") liegt. Gründe zur Freude und auch die Handlungsmöglichkeiten sind außergewöhnlich ausgeprägt in der Gedankenstille.
Warum bin ich Niemand, wenn die Gedanken schweigen? Weil ich dann auch Niemand bin, wenn etwas in mir sagt, dass ich jemand bin. Ein Name ist nur ein Gedanke und meine individuelle Seele hatte im Lauf der Zeit schon zahlreiche Namen, die alle im Grunde Ballast sind. Die Un-/Viel-/Allesgesichtigkeit hingegen ist vorteilhafter, weil sie uns strahlen lässt und unsere momentane Handlungsfähigkeit vollkommen erhält. Wenn ich allerdings einen Namen annehme, so nenne ich mich derzeitig auf Hinweis des Lords Heimdall Lichtbringer, hauptsächlich wahrscheinlich, weil ich der derzeitige Hüter des Regenbogens bin und es der Auftrag meiner Seele ist das innere Licht, die Christus-Energie in den Menschen zu erwecken, beziehungsweise sie dazu zu bewegen diese selbst zu erwecken und anzuwenden.
Ich fasse also noch einmal die drei von Christus verlautbarten Eigenschaften zusammen: Stille/Leere – Wirkung – Glanz. Diese drei Eigenschaften: Gedankenstille/Nichts – sich bewegende Lichtwellen und weißes Licht, sowie das, was aus ihm herausfällt (die Schöpfung) treten immer gemeinsam als eins auf und einen sich in der Stille. Es gibt nur noch bedingungslose Liebe, weil diese Kraft herrscht immer und ist für den ersten Impuls nötig und der Träger aller Gefühle und aller Bioenergien, die wir Menschen im Jetzt kennen.
Der Reichtum der Wellenbewegung ist bei näherer Betrachtung, dass sie überhaupt stattfindet. Nach menschlichem Ermessen (wenn gedacht wird) kann es die Auffassung von Berg und Tal, oben und unten, Leben und Tod geben. Hierbei handelt es sich in jedem Fall um Hilfsbegriffe, die nur für unser logisches Verständnis dessen da sind.
Das ewige Leben der Über-Seele und somit unserer individuellen Seelen transzendiert das alles. Es handelt sich um eine gleichförmige, harmonische Wellenbewegung. Bei genauerer Betrachtung ruht die Welle dabei, weil sie eine Linie hat, die sie durchzieht, einen Mittelpunkt, den sie durchläuft. Es geschieht also im Grunde rein gar nichts, die Stille ist einfach anwesend und ihre Wirkung sieht so aus, dass sie zugleich Stille ist.
Demnach ist nur jede Wirkung im gedankenlosen Zustand eine Wirkung, bei der unsere Reinheit offenbar ist. Die Stille hat immer einen Schein, der für uns wesentlich ist. Ich gehe davon aus, dass die Stille sich künstlerisch betätigt um sich zu reproduzieren durch die Lichtwellen aus weißem Licht und die Manifestationen, die sich daraus ergeben.
Auf diese Art kann sie sich selbst erleben, sich selbst Gesichter verleihen und Talente, sie kann die Maya wahrnehmen und sie bietet vielen Seelen die Möglichkeit sich zu erfahren.
Der Reichtum, den ich im menschlichen Geschlecht sehe ist also ein Innerer und je eher er nach Außen strahlt, desto besser werden unsere Lebensbedingungen. Dann beachten wir nämlich das essentielle geistige Gesetz "Wie oben, so unten".
Nunmehr habe ich den Reichtum der Liebe, der ich bin, der in mir ist, meine individuelle Einheit mit der Über-Seele und das Wissen, das sich daraus ergibt gebührend beschrieben. Jetzt schreite ich fort zu Reichtümern innnerhalb dieser Liebe, die ich persönlich besonders schätze.

Zunächst ist dabei einmal meine Willenstärke. Wenn ich etwas wirklich bin, will ich es zumeist kann damit "Berge" und Hindernisse aller Art durch beständiges Streben und Arbeit leicht überwinden. Weil ich in der Regel alles besitze "sat cit ananda", so will ich an sich nur in mir ruhen und beobachten. Doch ich kann beobachten, dass ich gewisse Neigungen habe, die sich wiederholen und bestimmte Wünsche, die immer wieder auftauchen. Ich wünsche mir immer Glück, Liebe und Wohlbefinden für alle Seelen und alle Lebewesen und ich wünsche allen die Verwirklichung des inneren Friedens, ich bin an Sanftmut interessiert. In meinem Lebensweg ist es vorgesehen, für Christus zu wirken.

Was meine Neigungen angeht, so will ich aus mir selbst heraus sprechen und lauschen. Musik machen, singen und zuhören, das ist mir im Moment stets eine große Freude. Beständig bilde ich mir ein mehr über die Laute, über den Takt, über die Betonung, über die Tonlage und über den Sinn des Gesangs zu lernen. Und ich habe die fixe Idee, dass Klang heilsam ist, weil ja alles Leben in der Maya aus Musik besteht. Ich übe mich darin die Naturgeräusche von Vögeln, Grillen, Raben und andere Geräusche mit diesem Körper, der mir von Christus geliehen ist zu beobachten und zu studieren. Dadurch, dass ich das tue drücke ich meine Freude aus und meine Seele wähnt sich darin Wissen über die Klangheilung zu erfahren. Kontinuierlich bin ich darin am Üben und durch die Übung empfinde ich meine Stimme mittlerweile als sehr angenehm.


Dann ist da das Talent des Schreibens. Das Meiste von dem, was ich schreibe wirkt (auch auf mich) oft durchwachsen und chaotisch, doch das umfassend Gute, was ich daran finde ist die Begeisterung und künsterische Freiheit. Mein Sprachschatz ist dadurch, dass ich so viel schreibe und stundenlang mit der Hand durchschreiben kann überaus groß und ich betrachte Sprache als ein Spiel, wie auch den Gesang. Es kommt mir überaus wichtig vor zu spielen. Die Themen, über die ich schreibe mögen komplex klingen und formuliert sein, doch ich habe eine spielerische, einfache Herangehensweise. Um ehrlich zu sein will ich überhaupt nur dann schreiben, wenn dieser Faktor erfüllt ist und die Gegebenheit sich so verhält. Also schreibe ich nur dann, wenn die Über-Seele meine Hand zuverlässig anleitet, damit ich gut im Schreibfluss bin. Dann kann ich genießen eins mit den Wörtern zu sein. Ich singe und schreibe also aus Berufung, ebenso wie ich mich dazu berufen fühle zu atmen. Die Inhalte, wofür mein Herz schlägt, das kann ich nur erkennen, wenn ich ganz still bin und absolut alles zulasse. Zum Glück ist das der Fall.

Für das Atmen habe ich eine Vorliebe, weil Atmen meine hauptsächliche, im Grunde meine einzige Beschäftigung und Ernährung ist. Mein Atem verläuft ebenso in einer gleichförmigen Wellenbewegung, wie jener der Über-Seele, also der Wirkung ihrer Lichtwellen, begeistert und still in einem. Dadurch ruhe ich in mir selbst und habe einen Ahonui- einen langen Atem, der mir extrem dabei hilft in der Gegenwart anwesend zu sein, es zu bleiben und zu handlen.
Jeder meiner Atemzüge segnet mich mit dem Sein der universellen Liebe und wenn ich nur atme, so habe ich die Empfindung von starker Exstase und multiplen Orgasmen. Das kann natürlich mit meiner Atemtechnik zusammenhängen, doch die basiert wieder nur auf der Macht der Über-Seele. Ich gehe beim Atmen so vor, dass ich mich dem anpasse, was ist. Gelernt habe ich in der Stille der Natur, aus klassischer und NewAge Musik, Flamenco, Jazz und von meinem Herzschlag, sowie der Rythmik anderer Naturgeräusche. Dann habe ich nach der Verwirklichung von Christus direkt weiter gelernt. Er sagt mir, dass der Atem so zu betreiben ist, dass er eine Einheit formt und das währenddessen nichts geschieht – also dass der Atem alles ist, was geschieht, damit sich "das Atmen" auflösen kann. Das ist zu üben. Dadurch, durch Konsequenz beim reinen, puren Atem bin ich überaus talentiert, wiederum dank Christus und verfüge über viel Ausdauer beim Glücklich sein, beim Erreichen und Innehaben meiner Ziele und beim Atmen. Das fühlt sich toll an.
Es führt dazu, dass ich mir wie von selbst Pausen gönne um zu atmen. Dann lädt mich das Mana aus dem Inneren auf. Meiner bisherigen Erfahrung nach kann zudem nur das Atmen das Ego zum "verschwinden" bringen. Wer ausgiebig, diszipliniert, liebevoll und mit Hingabe atmet, dessen Bemühungen werden von Erfolg gekrönt sein. Die Gedanken und somit das Ego lösen sich nach und nach vollständig auf und das wahre Selbst tritt ein. Das bringt Erlösung und die Allgegenwart von Christus/Krishna/Vishnu, sowie die überaus huldvolle, euphorische, gnadenvolle und ruhige, stille, mittige Empfindung seiner Präsenz. Er ist das Herz, das Zentrum aller Lebewesen.

Namaste Yamura AUM, copyright by Berengar Broesigke channeling "Jesus Christus"
 
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Als Überseele erlebe ich mich in meinen Erweiterungen die sich selbst bewusst sind und von mir in keiner Weise beschnitten werden mit dem was sie beispielsweise ich erleben will.

Jesus war so eine Erweiterung der von seiner Überseele gelebt wurde aber hat auch diese Überseele noch andere Erweiterungen am Leben was bedeutet Jesus hat noch Seelen Geschwister die von seiner Überseele stammen.

Ob die Überseele jetzt Christus oder Sananda heißt spielt für diese Überseele keine Rolle wichtig ist die Gesamtheit der Fülle und des eigenen Erlebens zu ehren sowie zu erkennen.

Erforsche vielleicht deine eigene Fülle weil damit hättest du viel zu tun.

Grüße Sir Cosmo das Grauen seiner Fragmente als Überseele
 
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