Bibel und Homosexualität - eine Klärung

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Deine radikal subjektive Auslegung entbehrt allerdings jeglicher praktischer Bedeutung, außer Deinem Eigenen intellektuellen Spieltrieb zu befriedigen.
Tatsächlich sind die mosaischen Gesetze äußerst handfester Natur. Nicht nur Homosexualität fällt unter das göttliche Verbot, sondern auch Sex in der eigenen Familie, Sex mit der eigenen Mutter, und Sex mit Tieren, der in der Antike recht verbreitet war.
Hier werden die Grundlagen einer Moraltheologie gelegt die in späteren Zeiten Eingang in weltliches Gesetz fanden und zum Teil bis heute gültig sind.

radikal subjektive auslegungen waren schon immer der motor für veränderungen, weiter-entwicklung, fortschritt der menschheit. auch wenn sie zum zeitpunkt ihres entstehens "verteufelt" wurden.

in der wissenschaft gibt es so etwas wie grundlagenforschung, die für sich auch jeder praktischen bedeutung entbehrt, ohne die aber eine praktische umsetzung in vielen bereichen gar nicht möglich wäre, weil die "praktiker" eben auf diesen "sinnlosen" grundlagen aufbauen.

von philosophie(n), die die welt verändern, weil sich der "geisteskäfig" verändert, will ich gar nicht anfangen.

und wer sagt, dass unsere moraltheorie so wie sie ist, stimmig und zeitgemäß ist? wieviele menschen gibt es, die nach den in unsere gesellschaft verbreiteten, gelehrten moralvorschriften wirklich leben, leben können, und wieviele nicht?
 
Klementinchen?! Ha, ha, ha …

War einst der Vater in einem asiatischen Horoskop als Ziege geboren,
dann kann der Sohn durchaus in einem griechischen Horoskop als Widder zur Welt gekommen sein.
Aber davon sogleich einen Bund der Erneuerung abzuleiten scheint etwas zu gewagt zu sein.

Die Menschen sprechen immer wieder von einem Bund und einem Bündnis mit Gott,
stets aufs Neue wird ein anderer und noch besserer Bund verkündet – sagte schon Jesaja.

Auch Nostradamus hat etwas gesagt, er hat einen Mann mit einem Namen benannt, SELIN, den man auch in diesem Forum, Friede sei mit ihm, nicht mehr nennen sollte, da es ihm nicht wohl bekommen könnte.
In seiner Erhabenheit haben er und seine Gesinnungsrichtung das auch gar nicht nötig.
Denn einer Minorität gebührt ein Minoritätsverhalten, und sei es aus den kleinsten Beweggründen.

Dieser Nostradamus hat nun in seinem vermeintlich letzten und 10. Kapitel geschrieben,
im Vers 5, und die 1 vorangestellt, also im Vers 4 schreibt er folgendes:


X/4

Um Mitternacht, der Führer der Armee
wird sich retten, ist plötzlich verschwunden,
sieben Jahre später ist der Ruf nicht entschwunden,
seine Rückkehr wird man nie mit „ja“ beantworten können.


10/IV

Sur la minuict conducteur de l'armee
Se sauvera subit esuanouy,
Sept ans apres la fame non blasmee,
A son retour ne dira onc ouy.


Es ist ein sogenannter « Null-Vers » ohne Angaben von Personen, Orten oder Zeiten.
Also handelt es sich wieder um die Jahre um die Null, und um ein paar zerquetschte.
Er, Nostradamus, ein Kenner von militärischen strategischen Praktiken, spricht hier von der Ausnutzung der Abwesenheit einer Führungsperson, in der Art dass dieses neuerliche Erscheinen derselben dazu führen werde, an die Erfolge der Vergangenheit nahtlos anzuschließen.

Wenn wir uns aber vergegenwärtigen, eine solche Erwartung habe tatsächlich aber erst viel später unter dem schon genannten Selin seine Verwirklichung gefunden, dann muss man davon ausgehen in der Situation damals war ein umfangreiches kosmetisches Programm erforderlich, um positive Seiten zu betonen, und negative gering zu halten oder zu übertünchen.

Wie dem auch sei, eine Wiederkehr in der Form der Symbiose gilt als ausgeschlossen.
Dagegen verwehrte man sich auch wenn ähnliche Typen herandrängten, weil ihnen zwar das Aussehen gegeben, aber die dazu passende Stimmer fehlte.
Trotzdem machte eine solche Strategie eine umfangreiche militärische Untersuchung erforderlich.
Sie hatte auch nach den angegebenen 7 Jahren eine Ehrenerklärung zur Folge – etwa im Jahre 44 u. z. – in der man sich verpflichtete alle Handlungen nur mehr einem Jenseits zu unterstellen, also religiös ausgerichtet zu sein.

Dieses Jenseits.
Es ist eigentlich „leinwand“.
Man kommt in eine üppige Gegend, gleich der in der wir uns befinden, und braucht nur mehr genießen pur.
Genau genommen wird man sogar in eine Art Honig erstickt.
Gleichgeschaltet, wie eine elektrische Leitung, ein Funkkanal.
Positiv aufgeladen sozusagen.
Bravo bestanden – oder was?

Nun ja, es ist im wahrsten Sinne „Ruhe in Frieden“.
Aber, es ist kein Leben mehr, wo Du wählen kannst zwischen links und rechts.
Gelegentlich möchte man von diesem Vielen noch Mehr.
Auf dem Weg der Glücksgefühle kommt man nicht zu der Materie, aber vielleicht mit den Schmerzen?
Man versucht nun als Fettgewebe und ei-klares Fruchtwasser sich selbst zu quälen.
So war das in der Materie – daher habe ich nun Materie, in der Qual.

Gibt es hier einen Ausweg?

Ja doch! Noch ist es nicht so weit, dass Seele und Geist alleine bestehen können.
Weiß der Teufel wie Gott das macht, wie das alles funktioniert?!
Aber es ist wahrscheinlich ein Schritt in die richtige Richtung,
wenn man sich negativ verhält und einer positiven Aufladung entsagt,
also keine Verknüpfung mit einem menschlichen Körper anstrebt,
sondern sich nur an den positiv aufgeladenen Elementen hält,
und hier die erforderliche Voraussetzung zum Überleben heranzieht.

Denken wir an den Computer, den Flüssigkeitscomputer,
oder an künstliche Intelligenz, Programme die lernen.

Wie lange dauert es noch zu dem Programm,
das aus anderen Programmen den Stoff zieht,
um das zu sein was es ist, ein agierendes Programm?


Aber. pssst, mucksmäuschen still, nichts verraten - eh´ klar!




und ein :zauberer1
 
Geliebter Reisender,

einer der größten Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts, Paul Tillich, sagte: Der Christ des 21.sten Jahrhunderts ist Mystiker - oder er ist nicht mehr.
Deine radikal subjektive Auslegung entbehrt allerdings jeglicher praktischer Bedeutung, außer Deinem Eigenen intellektuellen Spieltrieb zu befriedigen.
Der Mystik lebendig, bin Weg ich bewegend,
und christlich ich mir in der Wiege schon liegend,
so freu ich mich mit dir vereinigt zusammen,
daß radikal subjektiv auslegen fern ist,
und jeglichen praktischen Wertes entbehrt.
Du stehst ja dem sehenden Auge erkannt schon
weit jenseits all dessen, bedarfst keines Wortes.
denn dir sind sie Spiel, Intellekt bloß befriedend.
Obwohl von dir mehr sagst als selbst du vermutest.
Gedankengleich Spiel in mir sehend, hast du dich ja gleichfalls
mit schwulen Gedanken schon spielend vergnügt.
Natürlich nicht lustvoll, nur handfest bekämpfend erschlagend.
Gedanken erjagen Gedanken, weil andrer
Gedanke dem ersten nicht passend erscheint,
weil passend nur selbst er als Maßstab sich meint
prokrustesgleich fesselt er ihn auf sein Lager
dort kürzt er, dort dehnt er, in eiferndem Suchen
sein Spiegelbild steht dort, es spottet ihm nackt,
denn seitenverkehrt zeigt es ihn nicht exakt,
sein Selbst sich nur fast gleicht, in geiferndem Fluchen
als Mann gegen Mann tritt er auf, versuchend den Andern...
ins Außen zu bringen, zu töten, aus-spielend.
Und hat er getötet, und hat er ins Aus ihn
geknippst, seines Lebens beraubt, so ist er befriedigt.
Dann hat er im Kampfe von Mann gegen Mann
den andern ganz gründlich von hinten gefckt.
Sodann kehrt er heimwärts, begräbt Kameraden,
und singt sich selbst rühmende Totengesänge.

Nicht Freud erst erkannte das männliche Spielen
von Raketen, Gewehren und Piken und Pfeilen
als phallisch besetzt und todsehnsuchtnährend.
Im Kriege ringt Lingam mit Lingam, nicht fruchtbar,
das Leben erzeugende auswärts verlagernd,
mit Minen wie Sporen verstreuend, die Saaten
des Todes, und Leben verkrüppelnd verstümmelnd,
zerfetzende Mörser, Maschinengewehre,
Sterben und tödliches spendend Granaten
und Bomben wie Samenergüssen gleich rotzend.

Solch Deutung ist dir ohne praktischen Wert,
lebst du doch schon längst in Shamballa dort droben,
wo ewig kein Kriegswind sich je hat erhoben
kein Mensch andre Menschen zu Feinden erklärt.

So freu ich mich stets, deinem Adelergeiste
begegnend den Segen solch Wortes zu fühlen.
Denn fühlend und wachsend kann es sich erfüllen,
und vollkommen unbekannt Land uns erblühen,
Du meinst wohl ich spreche ironisch dir hier?
Nein wirklich, Vollkommenheit kündet dein Wort,
denn Buddha-Natur trägst auch du, ob wissend?
ob unwissend oder ob nicht-... ?
egal, ganz gleichgültig ist Wort einfach Wort,
sich stetig am anderen reizend zu höherem Lieben,
ein richtiger Mann schärft das Sehen des Andren,
wo Eisen an Eisen in Liebe geschärft wird,
begegnen sich Götter in Olam Beria.
Und radikal liebend, dem König das Beste,
von Radix, von Wurzel her ewiglich kündend,
dem Urgrund des Weiblichen fest sich verbindend,
erbringt es die saftigsten Früchte zum Feste.

So dank ich dir herzlich für all deine Worte,
denn Herr-lichen Samen gleich sprießen sie in mir.
:kuesse:
 
Geliebter Reisender,

einer der größten Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts, Paul Tillich, sagte: Der Christ des 21.sten Jahrhunderts ist Mystiker - oder er ist nicht mehr.

Der Mystik lebendig, bin Weg ich bewegend,
und christlich ich mir in der Wiege schon liegend,
so freu ich mich mit dir vereinigt zusammen,
daß radikal subjektiv auslegen fern ist,
und jeglichen praktischen Wertes entbehrt.
Du stehst ja dem sehenden Auge erkannt schon
weit jenseits all dessen, bedarfst keines Wortes.
denn dir sind sie Spiel, Intellekt bloß befriedend.
Obwohl von dir mehr sagst als selbst du vermutest.
Gedankengleich Spiel in mir sehend, hast du dich ja gleichfalls
mit schwulen Gedanken schon spielend vergnügt.
Natürlich nicht lustvoll, nur handfest bekämpfend erschlagend.
Gedanken erjagen Gedanken, weil andrer
Gedanke dem ersten nicht passend erscheint,
weil passend nur selbst er als Maßstab sich meint
prokrustesgleich fesselt er ihn auf sein Lager
dort kürzt er, dort dehnt er, in eiferndem Suchen
sein Spiegelbild steht dort, es spottet ihm nackt,
denn seitenverkehrt zeigt es ihn nicht exakt,
sein Selbst sich nur fast gleicht, in geiferndem Fluchen
als Mann gegen Mann tritt er auf, versuchend den Andern...
ins Außen zu bringen, zu töten, aus-spielend.
Und hat er getötet, und hat er ins Aus ihn
geknippst, seines Lebens beraubt, so ist er befriedigt.
Dann hat er im Kampfe von Mann gegen Mann
den andern ganz gründlich von hinten gefckt.
Sodann kehrt er heimwärts, begräbt Kameraden,
und singt sich selbst rühmende Totengesänge.

Nicht Freud erst erkannte das männliche Spielen
von Raketen, Gewehren und Piken und Pfeilen
als phallisch besetzt und todsehnsuchtnährend.
Im Kriege ringt Lingam mit Lingam, nicht fruchtbar,
das Leben erzeugende auswärts verlagernd,
mit Minen wie Sporen verstreuend, die Saaten
des Todes, und Leben verkrüppelnd verstümmelnd,
zerfetzende Mörser, Maschinengewehre,
Sterben und tödliches spendend Granaten
und Bomben wie Samenergüssen gleich rotzend.

Solch Deutung ist dir ohne praktischen Wert,
lebst du doch schon längst in Shamballa dort droben,
wo ewig kein Kriegswind sich je hat erhoben
kein Mensch andre Menschen zu Feinden erklärt.

So freu ich mich stets, deinem Adelergeiste
begegnend den Segen solch Wortes zu fühlen.
Denn fühlend und wachsend kann es sich erfüllen,
und vollkommen unbekannt Land uns erblühen,
Du meinst wohl ich spreche ironisch dir hier?
Nein wirklich, Vollkommenheit kündet dein Wort,
denn Buddha-Natur trägst auch du, ob wissend?
ob unwissend oder ob nicht-... ?
egal, ganz gleichgültig ist Wort einfach Wort,
sich stetig am anderen reizend zu höherem Lieben,
ein richtiger Mann schärft das Sehen des Andren,
wo Eisen an Eisen in Liebe geschärft wird,
begegnen sich Götter in Olam Beria.
Und radikal liebend, dem König das Beste,
von Radix, von Wurzel her ewiglich kündend,
dem Urgrund des Weiblichen fest sich verbindend,
erbringt es die saftigsten Früchte zum Feste.

So dank ich dir herzlich für all deine Worte,
denn Herr-lichen Samen gleich sprießen sie in mir.
:kuesse:

Nieselregen auf dem Berge Lu
und wilde Wellen auf dem Che-chiang;
Solange du nicht dort gewesen,
wirst du dich darum grämen.
Warst du erst dort und wendest wieder heim den Schritt,
wie nüchtern sehen dann die Dinge aus;
Nieselregen auf dem Berge Lu
und wilde Wellen auf dem Che-chiang.
 
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Die Bibel wird verschieden ausgelegt, ist doch bekannt.

Die katholische Kirche, welche die größte unter den christlichen ist, lehnt die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ab. Nach der Meinung von Papst Benedikt VI. können solche keinen Nachwuchs zeugen und deshalb sind diese Beziehungen sinnlos und stehen im Widerspruch zu Gottes Natur.

Der Staat in D legitimiert die gleichgeschlechtliche Partnerschaft. Sie dürfen heiraten und Kinder adoptieren. Die evangelische Kirche hat sich dem angeschlossen.


Ist mir neu, dass Schwule und Lesben in Deutschland heiraten dürfen. Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist nicht wirklich mit der Ehe vergleichbar. Schwule und Lesben haben damit die gleichen Pflichten wie Heterosexuelle aber nicht die gleichen Rechte.

Und das Adoptionsrecht wird so ausgelegt, dass es für gleichgeschlichtliche Paare fast unmöglich ist legal ein Kind zu adoptieren.
 
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