Die astrologische Zuordnung der Sieben Strahlen
Das Wissen über die Sieben Strahlen wurde vom aufgestiegenen Meister Djwal Khul an Alice Bailey mitgeteilt. In einem ersten astrologischen Schritt hat das Astrologisch-Psychologische Institut API eine astrologische Zuordnung vorgenommen. Diese Zuordnung basiert auf der Hauptachsen-Mechanik und weist jedem Menschen je nach Stellung seiner Hauptachsen unter Einbezug der alchemistischen Elemente einen der sieben Strahlen zu. Mit der Bezeichnung Ich bin ein Erst-, Zweit- oder Xt-Strahler ist eine Gattungszuordnung verbunden, in der sich der Mensch mit 1 Mia Menschen auf der Erde gemein fühlen kann.
Diese eher willkürliche Zuordnung hat einerseits in der Praxis zu Problemen in äquatornahen und in den nördlichen und südlichen Breitengraden geführt. Am Äquator gibt es wegen dem senkrechten Sonnenstand nur sehr wenige Viert- Fünft- und Sechststrahler. In den nördlichen Gebieten von Norwegen, Sibirien und Grönland und in den südlichen Gebieten Chile/Feuerland hingegen gibt es wegen dem flachen Sonnenstand nahezu keine Erst-, Zweit- oder Drittstrahler. Hinzu kommt andererseits, dass eine astrologische Zuordnung des Einzelmenschen nach Grad, Zeichen und Haus, sowie in der Aspektierung nur erschwert möglich ist.
Die Zuordnung nach kosmischen Gesichtspunkten
Dass der Stand der Sonne im Radix ausschlaggebend für die astrologische Zuordnung der Sieben Strahlen ist, dürfte unbestritten sein. Jedoch sollten die Sieben Strahlen grundlegend nach kosmischen Gesichtspunkten unterschieden und jedem Menschen eine Identifikation als Einzelwesen vermittelt werden können.
Eine gute Unterscheidung der Sieben Strahlen ist nach der Nähe zum astrologischen Vater/Mutter Schöpfungsurgrund möglich, indem der Ptolemäische Lebensbaum zugrunde gelegt wird, der seinen Sonne-bezogenen Ausgangspunkt zwischen den Zeichen Löwe und Krebs nimmt. Dieser Ort ist auch ein Zeitpunkt, der darin besteht, dass der Frühlingspunkt vor etwa 11000 Jahren exakt hier lag.
Wenn sich die Sonne in den Zeichen Löwe oder Krebs befindet, handelt es sich um einen Erststrahler. Der Zweitstrahler hat seine Sonne in den von Merkur beherrschten Zeichen Zwillinge oder Jungfrau. Der Drittstrahler hat seine Sonne in den Zeichen Stier oder Waage und ist von der Venus beherrscht. Der Viertstrahler hat seine Sonne in den von Mars beherrschten Zeichen Widder oder Skorpion. Der Fünftstrahler hat seine Sonne in den von Jupiter beherrschten Zeichen Fische oder Schütze. Der Sechststrahler ist von Saturn beherrscht und hat seine Sonne in den Zeichen Wassermann oder Steinbock. Steht die Sonne an Zeichengrenzen zwischen 28 und 2 Grad, so ist der Mensch ein Siebtstrahler.
Synchronizitäten
Diese kosmisch begründeten Zuordnungen finden ihre Sieben-Strahlen Analogien in anderen phänomenologischen Entsprechungen. So finden wir die analoge Zuordnung in den astrologischen Aspekten, in den Aspektfiguren und in den innermenschlichen Chakren, wie die folgende Grafik zeigt. Alle diese sind nach kosmischen Gesichtspunkten im menschlichen Lebensbaum angeordnet.
Vergleicht man die Reihenfolge der Sieben Strahlen mit den Menschheitskulturen, so fällt auf, dass der 1.Strahl zur Krebskultur analog ist, der 2.Strahl zur Zwillingskultur, der 3.Strahl zu Stierkultur, der 4.Strahl zur Widderkultur, der 5.Strahl zur Fischekultur, der 6.Strahl zur jetzt beginnenden Wassermannkultur und der 7.Strahl zur immerwährenden Lichtkultur.
Wassermann-Kultur und Ausblick auf das Zeitalter des Lichtes
Der Mensch, der seine Sonne in den Zeichen Wassermann oder Steinbock hat, ist hiernach ein Sechststrahler und ist vom saturnisch stark geprägten Denken beherrscht. Das Denkengehört astrologisch zu der interessanten Aspektfigur Finger Gottes (Yodfigur), die durch zwei Denkaspekte (Quincunxe) gekennzeichnet ist, was dem zweiblättrigen Stirnlotos entspricht. Das Wassermann-Zeitalter ist aus dieser astrologischen Sicht die letzte der sechs aufsteigenden Kulturen an der Spitze des Lebensbaumes. Hernach herrscht das Zeitalter des Lichtes, das nach einer Zeitenwende (Paradigmenwechsel) von geistig orientierten Menschen erwartet werden kann.
Persönliche Anmerkung
Ich habe diese Hypothese hier eingestellt, weil es mir nach einem Gesprächsangebot von der Leitung des Astrologisch-Psychologischen Instituts API als Diskussionsgrundlage in einem Brief so empfohlen worden ist. Ich bin mir bewusst, dass es sich um eine Andersfassung der astrologischen Zuordnung der Sieben Strahlen nach Alice Bailey handelt. Ich selbst habe diese astrologische Sieben Strahlen Zuordnung aus einer spirituellen Quelle empfangen und gebe diese nach reiflichem Überlegen nicht in fertiger Buchform, sondern wegen dem konkurrenzierenden API-Standpunkt als Diskussionsgrundlage weiter.
Alles Liebe
ELi
Das Wissen über die Sieben Strahlen wurde vom aufgestiegenen Meister Djwal Khul an Alice Bailey mitgeteilt. In einem ersten astrologischen Schritt hat das Astrologisch-Psychologische Institut API eine astrologische Zuordnung vorgenommen. Diese Zuordnung basiert auf der Hauptachsen-Mechanik und weist jedem Menschen je nach Stellung seiner Hauptachsen unter Einbezug der alchemistischen Elemente einen der sieben Strahlen zu. Mit der Bezeichnung Ich bin ein Erst-, Zweit- oder Xt-Strahler ist eine Gattungszuordnung verbunden, in der sich der Mensch mit 1 Mia Menschen auf der Erde gemein fühlen kann.
Diese eher willkürliche Zuordnung hat einerseits in der Praxis zu Problemen in äquatornahen und in den nördlichen und südlichen Breitengraden geführt. Am Äquator gibt es wegen dem senkrechten Sonnenstand nur sehr wenige Viert- Fünft- und Sechststrahler. In den nördlichen Gebieten von Norwegen, Sibirien und Grönland und in den südlichen Gebieten Chile/Feuerland hingegen gibt es wegen dem flachen Sonnenstand nahezu keine Erst-, Zweit- oder Drittstrahler. Hinzu kommt andererseits, dass eine astrologische Zuordnung des Einzelmenschen nach Grad, Zeichen und Haus, sowie in der Aspektierung nur erschwert möglich ist.
Die Zuordnung nach kosmischen Gesichtspunkten
Dass der Stand der Sonne im Radix ausschlaggebend für die astrologische Zuordnung der Sieben Strahlen ist, dürfte unbestritten sein. Jedoch sollten die Sieben Strahlen grundlegend nach kosmischen Gesichtspunkten unterschieden und jedem Menschen eine Identifikation als Einzelwesen vermittelt werden können.
Eine gute Unterscheidung der Sieben Strahlen ist nach der Nähe zum astrologischen Vater/Mutter Schöpfungsurgrund möglich, indem der Ptolemäische Lebensbaum zugrunde gelegt wird, der seinen Sonne-bezogenen Ausgangspunkt zwischen den Zeichen Löwe und Krebs nimmt. Dieser Ort ist auch ein Zeitpunkt, der darin besteht, dass der Frühlingspunkt vor etwa 11000 Jahren exakt hier lag.
Wenn sich die Sonne in den Zeichen Löwe oder Krebs befindet, handelt es sich um einen Erststrahler. Der Zweitstrahler hat seine Sonne in den von Merkur beherrschten Zeichen Zwillinge oder Jungfrau. Der Drittstrahler hat seine Sonne in den Zeichen Stier oder Waage und ist von der Venus beherrscht. Der Viertstrahler hat seine Sonne in den von Mars beherrschten Zeichen Widder oder Skorpion. Der Fünftstrahler hat seine Sonne in den von Jupiter beherrschten Zeichen Fische oder Schütze. Der Sechststrahler ist von Saturn beherrscht und hat seine Sonne in den Zeichen Wassermann oder Steinbock. Steht die Sonne an Zeichengrenzen zwischen 28 und 2 Grad, so ist der Mensch ein Siebtstrahler.
Synchronizitäten
Diese kosmisch begründeten Zuordnungen finden ihre Sieben-Strahlen Analogien in anderen phänomenologischen Entsprechungen. So finden wir die analoge Zuordnung in den astrologischen Aspekten, in den Aspektfiguren und in den innermenschlichen Chakren, wie die folgende Grafik zeigt. Alle diese sind nach kosmischen Gesichtspunkten im menschlichen Lebensbaum angeordnet.
Vergleicht man die Reihenfolge der Sieben Strahlen mit den Menschheitskulturen, so fällt auf, dass der 1.Strahl zur Krebskultur analog ist, der 2.Strahl zur Zwillingskultur, der 3.Strahl zu Stierkultur, der 4.Strahl zur Widderkultur, der 5.Strahl zur Fischekultur, der 6.Strahl zur jetzt beginnenden Wassermannkultur und der 7.Strahl zur immerwährenden Lichtkultur.
Wassermann-Kultur und Ausblick auf das Zeitalter des Lichtes
Der Mensch, der seine Sonne in den Zeichen Wassermann oder Steinbock hat, ist hiernach ein Sechststrahler und ist vom saturnisch stark geprägten Denken beherrscht. Das Denkengehört astrologisch zu der interessanten Aspektfigur Finger Gottes (Yodfigur), die durch zwei Denkaspekte (Quincunxe) gekennzeichnet ist, was dem zweiblättrigen Stirnlotos entspricht. Das Wassermann-Zeitalter ist aus dieser astrologischen Sicht die letzte der sechs aufsteigenden Kulturen an der Spitze des Lebensbaumes. Hernach herrscht das Zeitalter des Lichtes, das nach einer Zeitenwende (Paradigmenwechsel) von geistig orientierten Menschen erwartet werden kann.
Persönliche Anmerkung
Ich habe diese Hypothese hier eingestellt, weil es mir nach einem Gesprächsangebot von der Leitung des Astrologisch-Psychologischen Instituts API als Diskussionsgrundlage in einem Brief so empfohlen worden ist. Ich bin mir bewusst, dass es sich um eine Andersfassung der astrologischen Zuordnung der Sieben Strahlen nach Alice Bailey handelt. Ich selbst habe diese astrologische Sieben Strahlen Zuordnung aus einer spirituellen Quelle empfangen und gebe diese nach reiflichem Überlegen nicht in fertiger Buchform, sondern wegen dem konkurrenzierenden API-Standpunkt als Diskussionsgrundlage weiter.
Alles Liebe
ELi
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