Das "Gefäß" mag als Synonym für "Fülle" stehen, für Energievorrat, auch Kinderstube, Vertrauen. Was hat man in Dich hineingefüllt? Reicht der Vorrat bis morgen? Was trinkst Du aus der Lebendigkeit des heutigen Tages, damit das Gefäß sich für den nächsten ausreichend auffüllt? Wie gestaltest Du Dich selbst als Gefäß? Bist du aufnahmebereit für das, was Dir geschenkt wird? Oder bist du verschlossen? Schenkst Du weiter, oder bist Du ein Faß ohne Boden, in dem alles verschluckt wird? Ist das bong (bon, bien)?
Gruß,
robert1950