naglegt
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Erfolg oder Mißerfolg?
Wie die Worte schon sagen ist beides Erfolg. Es ist das, was daraus folgt: er-folgt. Erfolg ist also wie das Feuer: es braucht etwas, nämlich Holz, so braucht Erfolg etwas, was gedacht, geplant und ausgeführt ist, Erfolg ist das Feuer, das das verbrennt, was wir getan und vorher geplant und vorher gedacht, gewünscht haben.
Richtig ist, dass den meisten, einschließlich mir, oft nicht auffällt, dass wir gewünscht, erwünscht, gedacht, erdacht, geplant, ersonnen haben, bevor wir etwas gemacht haben und dann haben wir es getan und daraus erfolgt etwas.
Wir haben also immer Erfolg.
Den ganzen lieben langen Tag, erfolgt etwas aus dem Tun und Nicht-Tun, das wir tun.
Das Tun erfolgt aus unseren Planungen oder, wenn wir Sklaven sind, aus den Planungen unserer Chefs und Chefinnen, wobei wir ihnen [scheinbar] mächtig ins Handwerk pfuschen. Und unsere Planungen sind aus unseren Wünschen, Hoffnungen, unserem Glauben und unseren Gedanken-Gefühlen erfolgt.
Das alles erfolgt daraus, dass wir Schöpfer sind, Mit-Schöpferinnen, Töchter und Söhne Gottes.
Ganz schon viel Erfolg.
Und ganz schön viele Folgen.
Eine unendliche Reihe von Erfolg.
Mißerfolg scheint nun zu sein, wenn aus einer Handlung nicht das erfolgt, was wir uns gewünscht haben. Doch kann es, bei Lichte betrachtet, Mißerfolg überhaupt geben? Kann Feuer auf einem Stein brennen? Nein. Das, was wir Mißerfolg nennen, ist unser bester Wegweiser, denn, er, der Mißerfolg, sagt uns, dass zwischen unserem Wunsch und dem, was wir als Erfolg erlebt haben, etwas ZUSÄTZLICHES klemmt, etwas, woraus das er-folgt, was wir Mißerfolg nennen. Mißerfolg brennt auf einem Holz, das wir [scheinbar] nicht kennen.
Und das einzige, was Mißerfolg uns lehren will, ist:
wenn Du etwas anderes willst, mußt Du ein anderes Holz nehmen.
Sprich: anders denken, fühlen, anders planen und damit auch etwas anderes tun. !Wenn wir nicht etwas anderes denken, planen, sondern nur etwas anderes tun, wird sich nichts ändern! Wir müssen tatsächlich das alte Holz ganz aus unserem Leben verbannen (lassen [Hilfe naht!]), die alte Denke, die alten Befürchtungen und so (ist wirklich ganz schön viel...).
Und wir sagen oft: aber ich mache doch alles, um Erfolg zu haben,
aber er stellt sich nicht ein. Das ist dann wohl ein Denkfehler und
wir sind renitent, lernunwillig, uneinsichtig und starrsinnig.
Wie etwa 99,99% der Gesellschaft. Und ich mitten drin.
Ändere WIRKLICH etwas, an dem, was vor den Folgen kommt,
und es wird etwas anderes daraus erfolgen: Erfolg nämlich.
Da ich das selbst lernen muß, wars das auch schon,
ich gehe zu mir und übe, lerne, lasse »altes Holz« lösen und löschen
und bin gespannt auf das neue Feuer des Erfolges.
Wie die Worte schon sagen ist beides Erfolg. Es ist das, was daraus folgt: er-folgt. Erfolg ist also wie das Feuer: es braucht etwas, nämlich Holz, so braucht Erfolg etwas, was gedacht, geplant und ausgeführt ist, Erfolg ist das Feuer, das das verbrennt, was wir getan und vorher geplant und vorher gedacht, gewünscht haben.
Richtig ist, dass den meisten, einschließlich mir, oft nicht auffällt, dass wir gewünscht, erwünscht, gedacht, erdacht, geplant, ersonnen haben, bevor wir etwas gemacht haben und dann haben wir es getan und daraus erfolgt etwas.
Wir haben also immer Erfolg.
Den ganzen lieben langen Tag, erfolgt etwas aus dem Tun und Nicht-Tun, das wir tun.
Das Tun erfolgt aus unseren Planungen oder, wenn wir Sklaven sind, aus den Planungen unserer Chefs und Chefinnen, wobei wir ihnen [scheinbar] mächtig ins Handwerk pfuschen. Und unsere Planungen sind aus unseren Wünschen, Hoffnungen, unserem Glauben und unseren Gedanken-Gefühlen erfolgt.
Das alles erfolgt daraus, dass wir Schöpfer sind, Mit-Schöpferinnen, Töchter und Söhne Gottes.
Ganz schon viel Erfolg.
Und ganz schön viele Folgen.
Eine unendliche Reihe von Erfolg.
Mißerfolg scheint nun zu sein, wenn aus einer Handlung nicht das erfolgt, was wir uns gewünscht haben. Doch kann es, bei Lichte betrachtet, Mißerfolg überhaupt geben? Kann Feuer auf einem Stein brennen? Nein. Das, was wir Mißerfolg nennen, ist unser bester Wegweiser, denn, er, der Mißerfolg, sagt uns, dass zwischen unserem Wunsch und dem, was wir als Erfolg erlebt haben, etwas ZUSÄTZLICHES klemmt, etwas, woraus das er-folgt, was wir Mißerfolg nennen. Mißerfolg brennt auf einem Holz, das wir [scheinbar] nicht kennen.
Und das einzige, was Mißerfolg uns lehren will, ist:
wenn Du etwas anderes willst, mußt Du ein anderes Holz nehmen.
Sprich: anders denken, fühlen, anders planen und damit auch etwas anderes tun. !Wenn wir nicht etwas anderes denken, planen, sondern nur etwas anderes tun, wird sich nichts ändern! Wir müssen tatsächlich das alte Holz ganz aus unserem Leben verbannen (lassen [Hilfe naht!]), die alte Denke, die alten Befürchtungen und so (ist wirklich ganz schön viel...).
Und wir sagen oft: aber ich mache doch alles, um Erfolg zu haben,
aber er stellt sich nicht ein. Das ist dann wohl ein Denkfehler und
wir sind renitent, lernunwillig, uneinsichtig und starrsinnig.
Wie etwa 99,99% der Gesellschaft. Und ich mitten drin.
Ändere WIRKLICH etwas, an dem, was vor den Folgen kommt,
und es wird etwas anderes daraus erfolgen: Erfolg nämlich.
Da ich das selbst lernen muß, wars das auch schon,
ich gehe zu mir und übe, lerne, lasse »altes Holz« lösen und löschen
und bin gespannt auf das neue Feuer des Erfolges.
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