Der Herr der Finsternis

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Sie ist viel größer.
Es gibt keine übergeordneten Herrscher. Das (politische) Leben spielt sich auf sophisticated zwischenmenschlichen Beziehungen ab. Niemand, der nicht gebeten wird, will Schlösser bauen. Kriege gibt es in meinen Erinnerungen daran nicht.

Viele Menschen, die in unserer Welt "brav" (was das genau bedeuten soll weiß ich auch nicht) sind, und Phantasie haben, am besten noch den Willen zum Entrepreneurship, kommen nach dem Tode dorthin.
Es ist schön dort.

... aber ich glaube, man wächst dort nicht.
Es wäre halt sowas, wie ein Urlaub.
Wenn ich dorthin müsste, wäre ich der Handwerker in einem Gartenclub, oder der Mann für alles, oder ein Kellner - jedenfalls kein Urlauber.

Ich glaube, genau deshalb bin ich noch nicht gestorben, und weil ich ein bißchen böse bin, und, weil ich gar nicht wirklich (noch nicht jetzt) dorthin will, weil meine Fertigkeiten als Gärtner noch nicht so dermaßen ausgereift sind.

Der Süden der Alpen erstreckt sich sehr weit in den Süden.
Südtirol ist kaum bewohnt.
Der Norden Österreichs ist geheimnissvoll eingebettet in dichte Wälder.
Kärnten ist viel größer und bunter.
Irgendwo existieren sogenannte Außerirdische: das sind Wesen, die aus einer greuen Haut bestehen. Innerhalb der grauen Haut ist nichts - nur Dunkelheit - diese Dunkelheit definiert die Personen. Die graue Haut definiert nur den Übergang zwischen Wesen und ihrer Umgebung. Also sie haben keine Organe oder sowas. Allerdings sind sie sehr selten.

Ich möchte (jetzt noch) nicht dorthin. Es gibt genügend andere Alternativwelten, die verlockender sind. Der griechische Himmel, z.B. mit einem großen Anteil an Christentum z.B. und folglichem. Oder die Drachenstadt von Shrek^^ wo sich der Esel mit dem Drachen paart. Ja auch das existiert. Oder die Welt der Telenovelas mit den Frauen und ihren Zwergen...
 
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Achja - und Paris ist die Hölle!
Wenn man sich als Geist dort aufhält!

Vielleicht auch ein fernes Ziel von mir?
 
Ja *lol* danke!

@Pfeil wollte nur von mir wissen, welche Visionen ich von anderen Welten habe!!!

Und wenn man Platon's Höhlengleichniss ernst nimmt, könnte es doch sein, dass es irgendwo die echte Erde gibt? Oder?
Entscheidend für die persönliche Entwicklung ist es immer dort zu sein, wo man sich befindet. Welten gibt es unendlich viele. Je mehr Du im Jetzt bist, um so mehr kannst Du wahrnehmen.
Was sein könnte sind Kopfsachen, das dient der Verwirrung. Bestenfalls hat man ein wenig Spaß am Spekulieren und Träumen.
Ich habe gerade Holz gehackt und war im Hier und Jetzt, das bringt mehr.
 
Entscheidend für die persönliche Entwicklung ist es immer dort zu sein, wo man sich befindet. Welten gibt es unendlich viele. Je mehr Du im Jetzt bist, um so mehr kannst Du wahrnehmen.
Was sein könnte sind Kopfsachen, das dient der Verwirrung. Bestenfalls hat man ein wenig Spaß am Spekulieren und Träumen.
Ich habe gerade Holz gehackt und war im Hier und Jetzt, das bringt mehr.

Erstens habe ich mir die Verwirrung nicht ausgesucht. Bin jedoch dankbar dafür, dass ich irgendwie damit leben kann.
Holz hacken befriedigt manchmal sehr! Ich weiß das.

Aber je mehr ich im Hier und Jetzt bin, umso mehr kann ich wahrnehmen, da stimme ich dir nicht so zu.

Ich denke, meine Vorstellungsgewalt hängt nicht davon ab, in welcher Sphäre sich mein Körper befindet!
Theoretisch kann ich von überall her beliebig viel wahrnehmen. (Natürlich hat da der "Tod" auch ein Wörtchen mitzureden.)
Ich meine: je näher mir eine Dimension ist, desto glücklicher bin ich, von dieser soviel, wie möglich wahrzunehmen.
Ich weiß, dass das, wie ein Drogenproblem klingen mag.
Ich lebe gerne hier! Im Gefängnis der zweiten Erde, weil man hier viele Verbindungen hat (vgl. vielleicht Sigil im Computerspiel: "Planescape Tourment") . Oder auch Otherland.
 
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Wenn ich sage, ich BIN zu Hause, dann meine ich das auch so. Das geht über bloßes Empfinden hinaus.

Ok, dann haben wir hier ein Beispiel für unterschiedliche Wahrheiten.
Für dich ist es wahr, dass du hier auf der Erde zuhause bist und für mich ist es wahr, dass wir auf der Erde alle nur zu Gast sind.
 
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