Das Skeptiker-Syndrom

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Und was machst Du anstelle von glauben?

Ich "interessiere" mich und wäge "intuitiv" ab. Und kümmer mich nicht um "Festlegungen". Denn gerade Dogmen verfälschen viel und immer wieder. Es gibt nie einen festen Fixpunkt. Ich weiß, dass ich mich jederzeit "irren" kann, selbst, wenn ich mich "nicht irre".

Daher befinde ich mich auch nicht bei den ersten beiden "Dafür" oder "Dagegen" Seiten. Sondern lasse beide zu, weil beide nie ganz stimmig sind, doch auch nie ganz zu verwerfen.
 
Ich "interessiere" mich und wäge "intuitiv" ab. Und kümmer mich nicht um "Festlegungen". Denn gerade Dogmen verfälschen viel und immer wieder. Es gibt nie einen festen Fixpunkt. Ich weiß, dass ich mich jederzeit "irren" kann, selbst, wenn ich mich "nicht irre".

Daher befinde ich mich auch nicht bei den ersten beiden "Dafür" oder "Dagegen" Seiten. Sondern lasse beide zu, weil beide nie ganz stimmig sind, doch auch nie ganz zu verwerfen.

Schön, ich weiß auch, dass ich mich irren kann. Na und? Soll das ein Grund sein, die eigenen Ansichten nicht zu vertreten?

Und, dafür, dass Du (angeblich) beide Seiten zulässt, bist Du hier sehr deutlich pro-Astrologie eingestellt und stellst die contra-Seite ziemlich negativ dar.
 
und stellst die contra-Seite ziemlich negativ dar.

Das Wie stell ich in Frage, nicht die Kritik selbst. Die Art und Weisen der Tests stell ich in Frage nicht Tests generell.

Es ist egal, ob Aura sehen, das zweite Gesicht, Astrologie, Schamanismus, Reiki, Homöopathie, Kartenlegen oder was sonst noch.

Eure TESTFORMATION ist immer die gleiche und ich sage EURE, weil du dich dieser Art und dem WIE angeschlossen hast.

Du bist nicht wirklich kritisch. Du versuchst eine "erfahrenswissenschaftliche Ebene" mit einer "rationalwissenschaftlichen Ebene" zu widerlegen oder zu bestätigen.

Das stelle ich in Frage.
 
Du bist nicht wirklich kritisch. Du versuchst eine "erfahrenswissenschaftliche Ebene" mit einer "rationalwissenschaftlichen Ebene" zu widerlegen oder zu bestätigen.

Das stelle ich in Frage.

Du kannst in Frage stellen, was Du willst. Fakt ist, dass es viele gut belegte und untersuchte Effekte gitb, die die "erfahrungswissenschaftliche Ebene" stärker beeinträchtigen als die "rationalwissenschaftliche Ebene", so dass ich letzterer eher vertraue als ersterer. Wenn Du es anders siehst, kannst Du das von mir aus tun... ich werde trotzdem meine Ansichten dazu äußern.
 
Unterschied: Du glaubst - Ich nicht.

Was tust Du dann. Es gab noch nie in den letzten paar Jahrhunderten soviel Soziale Leistungen. Menschen können zuhause bleiben und haben genügend Zeit für Gedankengänge. In der Vergangenheit war das nicht der Fall. Nur mal als Beispiel was ich bei meinen Gedankengängen unter anderem mit hineinziehe.
 
Ich "interessiere" mich und wäge "intuitiv" ab. Und kümmer mich nicht um "Festlegungen". Denn gerade Dogmen verfälschen viel und immer wieder. Es gibt nie einen festen Fixpunkt. Ich weiß, dass ich mich jederzeit "irren" kann, selbst, wenn ich mich "nicht irre".

Daher befinde ich mich auch nicht bei den ersten beiden "Dafür" oder "Dagegen" Seiten. Sondern lasse beide zu, weil beide nie ganz stimmig sind, doch auch nie ganz zu verwerfen.

Intuition ist ja nichts anderes als das was man glaubt oder wahrnimmt. :rolleyes:

Ebenfalls in der Wissenschaft gibt es sehr wohl eine Wahrheit. Angenommen jemand macht eine chem. Analyse eines Stoffes, dann muss er die Methode genau überprüfen und wissen wie genau die Methode ist und so weiter.
 
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