Ich "interessiere" mich und wäge "intuitiv" ab. Und kümmer mich nicht um "Festlegungen". Denn gerade Dogmen verfälschen viel und immer wieder. Es gibt nie einen festen Fixpunkt. Ich weiß, dass ich mich jederzeit "irren" kann, selbst, wenn ich mich "nicht irre".
Daher befinde ich mich auch nicht bei den ersten beiden "Dafür" oder "Dagegen" Seiten. Sondern lasse beide zu, weil beide nie ganz stimmig sind, doch auch nie ganz zu verwerfen.