Das Schiksal eines anderen beeinflussen...

Mein Beruf ist so eine Ausrichtung im geschäftl. Alltag, ich helfe Menschen und verbessere in der Regel die Auswirkungen auf ihr Schicksal. Von wem kam diese Entscheidung? Zufall? Wohl kaum.

Mir halfen oft Begegnungen mit Menschen die mir im Laufe des Gespräches manchmal nur ein Wort/Impuls gaben um wieder klarer zu sehen.

LG
R.

oberflächlich betrachtet - ja.
Doch im Ganzen gesehen - änderst Du lediglich Deine eigene Realität...
Wenn diese Menschen mit Dir nicht kohärent wären, dann wären sie noch nicht einmal in Deiner Nähe, um sich auch nur ansatzweise "helfen" zu lassen...

Es benötigt immer einen Gegenpart im Zusammenspiel. Das ist bei Opfer/Helfer so - genau, wie bei Opfer/Täter......

ich weiß - das will kaum einer hören....:D
 
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Liebe Diana,

ja ich denke das darf man sicher! Weil bereits der Einfluß meiner Ansicht nach vom Schicksal, oder wie ich behaupte dem göttlichen bzw. seiner Gesandten
impliziert gewollt ist.
Ich weiss, dass der Kommentar nett gemeint ist, aber ich kann mich trotzdem nicht als "lieber Gesandter" sehen, wenn ich Menschen Kummer beschere.
 
Die Frage ist - wie weit kann man das überhaupt...

Es geht doch nur, wenn man mit jemanden oder Umwelt kohärent ist - d.h., daß wir nicht das Schicksal eines anderen beeinflussen, sondern, daß derjenige sich mit uns auf einer Zeitschiene, bzw. auch Schicksallinie befindet...
alles um uns herum ist mit uns kohärent - wir sind mit allem in Verbindung - und somit können wir gar nichts beeinflussen - außer uns selbst, in dem wir die Verbindung lösen...
Das heißt aber nicht, daß die Verbindung für andere ebenfalls gelöst ist, da es ja mehrere nebeneinanderher existierende Realitäten gibt.
Und - es gibt so viele Realitäten, wie es Wesenheiten gibt...

LG blue
Ehm, ja, alles klar :confused:
 
In dem Fall kann ich ziemlich genau sagen, dass es die betreffende Person ziemlich aus der Bahn werfen wird, weswegen ich diese Entscheidung schon seit längerer Zeit vor mir herschiebe.

lg, Diana

Man muss nicht jedem 'helfen' - vor allem nicht, wenn man es selber vor sich herwälzt, weil einen irgendetwas - wahrscheinlich aus gutem Grund - davon abhält, etwas zu sagen.
lg
erfolgsgefahr
 
Also wäre dein Fazit: ich soll nichts zurückhalten und meine Zweifel vergessen?

lg, Diana

Nein, ich meine nicht, daß das ein Freibrief für Rücksichtslosligkeit sein soll...
da halte ich mich immer an den Spruch:
behandele Deinen Nächsten, so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest.
(ich versuche es zumindestens...- meistens... - aber immer öfter....:lachen:)

:D blue
 
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Nein, ich meine nicht, daß das ein Freibrief für Rücksichtslosligkeit sein soll...
da halte ich mich immer an den Spruch:
behandele Deinen Nächsten, so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest.
Ist nicht so einfach, blue. Ich habe das Gefühl, mir selbst einiges zumuten zu können...
 
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