Das Himmelsfenster

Teil 8/12
Fortsetzung von Teil 7

Liebe und andere Vorrausetzungen für eine friedvolle Welt

Denn die Werke sind es, die es braucht, um zu überzeugen. Denn alles andere wären ja nur Lippenbekenntnisse. Aber es müssen doch Werke des Herzens sein, denn sie leuchten besonders! Denn sie nehmen doch Formen an, was ihr in Liebe tut, liebe Freunde. Könnten die Menschen dieses sehen, was es in der Weisheit Gottes so eingerichtet ist, dass es nicht so ist, was auch gut so ist, denn sie sollen ja unbefangen es tun. Doch würden sie es er-kennen, sie würden sich mehr bemühen, mehr Gutes auf dieser Welt zu tun, es auszusenden, es zu Wege zu bringen.

So, liebe Freunde, wollte ich damit das abschließen, noch zum letzten Mal und gleichzeitig entweder schon bekannte Erklärungen ergänzen oder ganz und gar für manchen Leser oder Zuhörer eben damit auch Neues offenbaren, die davon noch nicht in Kenntnis gesetzt sind. So habt ihr nun daraus gehört, warum ihr auf Erden seid. Eben, um das Böse zu überwinden, um zeigen, dass ihr würdig seid und wie weit ihr würdig seid in die Himmel zu folgen, um zum andern, weil eben diese Erde Luzifer zugesprochen worden ist, sich an dem Menschen zu versuchen.

Und der Mensch muss entscheiden, wo er hingehört. Und das kann er auch. Er muss eben nur sein Denken vernünftig nutzen. Er muss frei sein von seinem Ego-ismus, von dem, was er will. Er muss sich dahingehend richten, was mit dem andern ist. Wie es ihm geht. Was er braucht. Also er muss selbstloser werden. Er muss den andern wichtig nehmen. Er muss sich selbst zurück nehmen. Erst dann wird es eine friedvollere Welt, wenn die Menschen begrei-fen, dass ihr eigener Egoismus dem Wohlbehalten, dem Wohlergehen, dem Nächsten, dem sie begegnen, untergeordnet sein muss. Dem Nächsten das zu geben, ihn mehr zu lieben als sich selbst. Das ist damit gemeint. Sich selber zu-rücknehmen. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Darauf zu achten, was dem andern fehlt, auf seine Belange zu hören!

Und so kann man doch mit ihm sprechen. Ihm zuhören. Ver-suchen, ihn zu verstehen und wenn man aber erkennt, dass das, was er vorhat, eben Unrechtens ist, sollte man auch so mutig sein und in Liebe ihm das darlegen, dass er Gefahr läuft, eben dem Bösen zu folgen. Dafür begegnet ja er auch euch in der Hoffnung, dass ihr ihm den Weg weisen könnt. So, meine Freunde, muss man darauf achten, ihr erkennt es daraus aus meinen Erzählungen, wie man dem Nächsten begegnet, was man ihm mitgibt. Was man selber denkt und fühlt, dass das gut ist und rein ist!

Also damit meine ich mit rein, dass es der reinen Liebe Gottes entspricht, dass keine Bedingungen an dem, was ihr tut, geknüpft sind. Sondern, dass ihr es tut, weil es getan werden muss und nicht, weil ihr euch etwas davon versprecht. Das ist falsch verstandene Liebe. Solches findet keine Beachtung und findet keine Werke. Es sind falsche Werke. Was man tut, was man liebt, muss der Reinheit der (uneigennützigen) Liebe entsprechen. Also es muss rein sein, ohne jegliches Begehren, ohne jegliches Verlangen seiner eigenen Befriedungen seiner Interessen! Es muss im Interesse jener gelten, denen damit Gutes getan werden kann. Ohne jeglichen Nutzen für sich selber daraus zu erwarten. Selbstlos muss der Mensch sein!


Fortsetzung in Teil 9
 
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Teil 9/12

Fortsetzung von Teil 8

Lebe die Liebe und den Frieden, denn es ist das Himmelreich der Erde


"Frieden bringe ich euch. Frieden sei mit euch."


Gibt der Mensch selbstlos diese Liebe, diese Güte und diese Hilfsbereitschaft, dann ist es ein Anfang für den Frieden. Christus sprach doch auf Erden : "Frieden bringe ich euch. Frieden sei mit euch." Das ist damit gemeint. Nutzt diesen Frieden, den Frieden in euch. Jeder, der mit sich im Reinen ist, der frei ist von diesem materiellen Wünschen und Verlangen, der nicht nach dem frönt, was die Erde zu geben hat, sondern nach dem, was der Himmel zu geben hat, nach diesen hohen Werten, der wird auch Frieden spenden. Der ist glücklich mit sich selbst! Der ist mit sich im reinen. All diese Habgier, nach dem Trachten mehr Geld zu besitzen, mehr Reichtum zu haben, nach all dem, was die Erde so bietet zu frönen (im Übermaß zu frönen), all das sind die Fallstricke des Bösen. All das nutzt Luzifer, um die Menschen zu Fall zu bringen. Ihr dürft als Mensch nicht vergessen, dem wahren Werten des Lebens zu frönen. Eben von dieser reinen Liebe, von der ich sprach, zu geben, damit es dem Nächsten wohlergeht, ihm zu helfen, gerade den Schwachen zu stützen.

Die Ausgegrenzten, die man nicht dabei haben will, weil sie vielleicht krank sind, weil sie anders denken, reden und andere Glaubensrichtungen haben, andere Kulturen oder weil sie auch anders fühlen und die Menschen daran Anstoß nehmen. Doch bedenket, der Mensch ist all dem unterworfen, weil Gott es zulässt. Gott gestaltet den Menschen nach seinem Willen! Und so, wie der Mensch gestaltet ist, ist er gut, denn es war ja Gottes Wille ihn so zu formen, wie er auf Erden steht! Für Gott spielt es keine Rolle, wen er liebt, wessen Nation er angehört. Ob er reich oder arm ist. Für Gott zählen ganz andere Dinge. Für Gott zählen die Werke der Liebe, der Frieden, die Harmonie, die Barmherzigkeit, die Güte, die Gnade, die ein Mensch aussendet, um somit auf Erden den Frieden zu leben. Die Liebe zu leben.

Alles andere wird dann unwichtig! Der Mensch muss erkennen, dass das, was die Erde ihm zu geben hat, Ballast für seine Seele ist (hiermit ist ein Übermaß im Gebrauch des materiellen und der Verhaftung sowie dessen Belastung gemeint. Ein sinnvoller Umgang und Freude an dem, was den Menschen erfreut und gut tut, soll der Mensch nach Gottes Willen selbstverständlich haben). Dann ist er offen für den Himmel. Der Himmel wird sich seiner bemächtigen und ihm all den Segen und die Gnade und die Kraft zuteil werden, die er braucht, seine Aufgaben zu erfüllen, wenn er diesen Fallstricken, dem Laster, diesem Ma-terialismus, der Habgier, dem Neid, der Lüge und all dem Bösen entsagt und ein Ende setzt mit seiner Bereitschaft, die Liebe und den Frieden somit dem Nächsten zu spenden.

So haben wir noch einmal deutlich gemacht und es all jenen erklärt, die es noch nicht wussten, warum diese Erde existiert. Sie existiert, ich habe es erklärt, aus der Liebe Gottes heraus und seinem Sohne, damit ihr einen Platz habt, ihr Menschen, um euch von hier aus in die Himmel hinauf zu schwingen. Eben mit dem, was ihr denkt, was ihr tut, schwingt ihr euch höher und höher! So ist es gemeint, liebe Geschwister.

Fortsetzung in Teil 10
 
Teil 10/12

Fortsetzung von Teil 9

Lebe die Liebe und den Frieden, denn es ist das Himmelreich der Erde


Und diese Erde ist nötig, dieser Platz, damit ihr euch bewähren könnt, um euch die Himmel wieder zu verdienen. Und aus den Himmeln seid ihr gefallen des Ungehorsams wegen, weil ihr eben Christus nicht als euren König anerkannt habt. Weil ihr ihn verraten habt. Weil ihr den Verlockungen und Versprechungen Luzifers gefolgt seid. Er war es, der um euch warb, um all diese Legionen an Menschen und Seelen, der es verstand, euch auf seine Seite zu ziehen. Mit dem ihr aus den Himmeln gestürzt seid, eben auf Grund dieses Ungehorsams. Wir werden noch einmal bei anderer Gelegenheit wohl darauf näher zu sprechen kommen, liebe Geschwister.

So ist dieser Mensch auf Erden nicht allein gelassen. Zwar ist dieser Herrschaftsbereich der Herr-schaftsbereich des Bösen, aber dennoch ist es aber auch ein Be-reich, an dem der Mensch selber den Frieden und die Liebe ge-stalten kann, indem er es vorlebt! Somit kann er das Böse auf dieser Erde zurückdrängen. Durch all das Gute, das entsteht durch das, was die Menschen zu geben haben, entsteht ja auch ein Stück Himmel. Auch auf Erden! Ja, liebe Geschwister. Es gibt Bereiche auf dieser Erde, wo eben gute Kräfte zusammenfinden und eine besondere Harmonie und eine besondere Schwingung für den Men-schen spürbar erkennbar sind.


Diese Plätze gibt es auch auf Erde, ebenso wie Plätze, wo Not und Gewalt und Krankheit herrschen. So wisst ihr nun wieder ein Stück weit, warum es auch diese Ortschaften gibt, weil es dort ein Herrschaftsge-biet des Bösen ist und es zugelassen ist in Gottes Liebe und Gerechtigkeit. Weil der Mensch seinen freien Willen hat und dort, wo eben ne-gative Kräfte und Schwingungen zusammenfinden, können Krank-heiten entstehen. Und all jene, die davon betroffen sind, müssen nun beweisen, wie stark sie sind, sich auch in der größten Not zu ihrem Gott zu bekennen um trotzdem auf dem Weg der Tugenden zu bleiben. Gerade in der härtesten, schwersten Prüfung, ebenso wie Christus es auch getan hat, als er ans Kreuz geschlagen worden ist und noch in seiner letzten Sekunde vom Tod versucht worden ist, seinem Vater abzuschwören.

Man machte ihn irre. Man ver-suchte, ihn ganz irre zu machen damit, in der Hoffnung, er würde dann Gott ab-schwören. Denn wenn er das getan hätte, hätte er die Prüfung nicht bestanden. Christus hat sie aber bestanden! Daran, liebe Geschwister, an seine Werke, an seine Liebe und des Vaters soll der Mensch immer erinnert werden, soll er immer denken, damit er daraus, aus dem was Christus tat, die Kraft Gottes durch seinen Sohne holt durch das, was Christus getan hat!

Liebe Geschwister, unsere Verbindung zu euch ist eine Quelle, die sprudelt. Eine Quelle des Heils! So kann man doch diese Gemeinschaft bezeichnen. Wenn sich doch unsere treuen Freunde zu uns finden, damit wir mit dem, was wir zu geben haben, sie speisen, sie erquicken und sie erlaben.

Fortsetzung in Teil 11
 
Teil 11/12

Fortsetzung von Teil 10

Die Liebe und Treue zu Gott, eine Quelle des Heils


Und ihr spürt es auch auf vielfache Art und Weise, wie erquickend und erlabend die Begegnung auf verschiedene Art und Weise sein kann und für euch auch ist. Ihr wisst es. Zu euch kommen Kräfte, die euch Heil geben. Auch dafür ist gesorgt, dass ihr dem begegnen könnt. Es ist dafür gesorgt, auch hier in diese Stunde kommen zu dürfen, so wir auch immer wieder erkennen, dass die Menschen sich zum Guten hinwenden, ihr Gebet suchen, sich zum Göttlichen wenden, versuchen, so gut sie es vermögen, ein gutes Leben zu führen. Ein Leben in der Liebe für sich und für ihren Nächsten in Liebe, da sind und sich mühen, eben das, was die Seele belastet, was für sie Hindernis ist, was sie stört und den Nächsten stört, abzustellen.


So sprudelt diese Quelle. Für euch! Er ist erstanden dieser Quell, einstens als wir Engel kamen, um die Menschen, um euch zu unterrichten. Viele hatten die Gelegenheit von diesem Quell zu kosten. Er ward immer vorhanden und er sprudelte immer. Eben aus der Gnade Gottes und seinem Sohne heraus, sowie durch euer Verhalten es möglich wurde, euch immer davon zu geben. Und so nehmet auch heute davon, liebe Freunde. Vor einem jeden steht ein Becher von diesem Quell, der einen besonderen Segen darin enthaltet und euch in eurem Alltag kräftigen wird, in all euren schwierigen Momenten.

Dort wie ihr merkt: "Jetzt bin ich schwach. Jetzt weiß ich nicht weiter. Jetzt könnte ich der Versuchung erliegen", dann erinnert euch an die Liebe Gottes. Erinnert euch an die Werke Christi und fleht um diesen Becher. Ihr habt euren Becher. Fleht um diesen Becher, den ihr einst bekommen habt. Dieser Becher wird euch heute gegeben, damit ihr gleich im Geiste davon nehmt und er wird verwahrt für eure einstige Rückkehr. Und dann wird man ihn auch vorlegen wenn ihr dann gefragt werdet von eurem Richter-engel: "Und, liebe Seele, was hast du mitgebracht an guten Werken? Was ist dein Schatz?" Dann werden wir ihn mit dazu legen zu dem, was erstanden ist aus all dem guten Wollen, aus all den guten Werken.

Aber ihr wisst, ihr habt am Jahresanfang den Becher bekommen. Benutzt ihn und nehmt ihn euch in diesem Moment, wo ihr merkt, dass ihr schwach werdet, dass es euch nicht gut geht, dass ihr Kraft braucht. Bittet Gott, damit man euch von diesem Becher, von dieser Kraft gibt. Es ist so viel Segen darin, liebe Geschwister!

Vater, wir danken von ganzem Herzen für all das, was wir unseren Freunden geben durften. Für all die Liebe. Für all den Segen. Für all die Gnade, die du in diese Worte gelegt hast. Mögen sie ihre Seelen erheben und weiterführen, so wie du und der Sohne es angedacht habt. Segne diese Gemeinschaft. Alle, die darin lesen. Alle, die davon erfahren, Vater. Segne die Erde, spende der Erde deinen Frieden und das Brot ihnen allen sowie allen Seelen. Frieden und das lebendige Brot und den lebendigen Quell ihnen allen!


Gott zum Gruß, liebe Geschwister.
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele




Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften


Der urchristliche Geistglauben

Der Engelverkehr mit den Menschen

Vorwort


Mit den hier veröffentlichten Berichten aus der jenseitigen Welt möchte ich den Grund des Lebens als Menschen auf dieser Erde mitteilen. Die uns gegebenen Berichte des geistigen Lehrers der sich uns Menschen gegenüber Joras nennt sind uns ein Himmelsfenster. Sie geben Einblick in die Gesetzmäßigkeiten des Wirkens der heiligen Geister, den Engeln in ihrem Bemühen uns Menschen den rechten Weg zu weisen um uns beizustehen. Diese Durchgaben richten sich an uns Menschen, an unser seelisches Wohlempfinden und unseren geistigen Aufstieg um uns in die Himmel zurückzuführen. Sie geben uns Aufschluss über unser Dasein.

Sie sollen helfen unser Leben als etwas einzigartiges und einem Teil der Vollkommenheit der Schöpfung Gottes zu respektieren, akzeptieren und den wahrhaftigen Sinn unseres Seins zu erkennen. Sie wollen helfen zu verstehen warum alles so ist wie es ist, warum wir Menschen sind und warum wir hier auf Erden sind. Diesen Sinn zu erkennen und zu erfassen soll Kraft und Mut machen und die Möglichkeit er-schließen jener Heil -und Kraft-spendenden Quellen sich zu be-dienen ohne die wir Menschen nicht in der Lage wären unser Leben zu überstehen.

Sich bedienen und nähren aus den Quellen Gottes und Christi. Diese Quellen sind unter anderem seine heiligen Geister, Engel die durch das was sie uns an Erklärungen und Rat und Mahnungen uns Menschen zu geben haben uns trösten und ratend wie mahnend uns zur Seite stehen. Sie haben Anteil an uns. Ganz im ursprünglichen Sinne des urchrist-lichen Geistglaubens. So wie einst die Menschen in den Anfängen der Christenheit sich versammelten im Namen Christi, so ist auch heute noch ein solcher Verkehr mit der guten Geisterwelt Gottes möglich wenn die dazu nötigen Vorraus-setzungen stimmen und das Ansinnen ganz auf den seelischen Fortschritt zielen.

Frei von kirchlichen Dogmen und ganz auf die Aussage Christi seiner gesandten Engel die uns durch ihren Unterricht mit ihren Durchgaben Lebenshilfe, Kraft-, Rat -und Heilspendende Quelle sind richten sich ihre Mitteilungen an den Menschen. Quelle des Heils. Sie richten sich mit ihren Worten an uns Menschen im Interesse unseres seelischen Fortschritts, an unsere Moral um dem gegenwärtigen Leben mit Stärke, Toleranz, Demut, Freude und der allumfassenden Liebe Gottes und Christus zu begegnen um es zu meistern und tragen zu können. Der Wunsch der uns betreuenden Engel ist es höher zu steigen durch das was wir Menschen zu tragen haben und zu erstarken und nicht am Leben zu zerbrechen. Sie helfen es anzunehmen um damit fertig zu werden. Sie helfen es zu erleichtern wenn wir sie zulassen.

Den Trost, die Führung und den Glauben durch Christus zu finden im Namen Gottes. Die Seele zu heben. Sie sind uns Quelle des Heils, wenn wir sie suchen und uns ihnen zuwenden durch das Leben, wenn es in Liebe gelebt wird. So gibt uns der geistige Lehrer monatlich seine Mitteilungen durch den Mittler, die uns im Alltag stützen und weiterführen und uns das Leben und dessen Sinn unseres Seins erklären. Seine Worte richten sich an unsere Seelen und beziehen sich ganz auf das gegenwärtige Leben des Menschen. Materielle Interessen sind für den uns durchgebenden Engel ohne Belange. Seine Botschaften erklären den Weg in die Höhen des Himmels, den Grund und den Sinn unseres Daseins als Menschen.

Die Durchgaben finden mit regelmäßigen monatlichen Gottesdienstfeiern statt in entsprechendem feierlichen Rahmen. Der Mittler spricht ein Gebet in dem er unter anderem um den Geist der Wahrheit bittet. Auf ein nur für ihn geltendes Zeichen hin meldet sich der Kontrollengel mit seinen Wächterengeln wobei erst dann im Anschluss zu religiöser Musik er in einen geistigen Schlaf, dem Volltrance fällt und der sich durchgebende geistiger Lehrer in seiner vorher erwähnten Art und Weise durch den Menschen spricht. Der Mittler selbst bekommt von all dem nichts mit. Die Zuhörer empfinden diese Stunde als Form einer Meditation/Verinner-lichung als eine erhebende und sie erfrischende Stunde in der sie mit Mut und Freude und voller Kraft in ihren Alltag gehen.

Stimmen die Vorraussetzungen die durch den Mittler geschaffen werden müssen um einen guten Geisterverkehr mit dem sich kundgebenden Engel herzustellen, werden den sich versammelten Teilnehmern die entsprechenden Durchgaben z.B. an-hand von heimgegangener Seelen oder Erklärungen und Worte des Rates über die Gesetzmäßigkeiten der Wirkung unseres menschlichen Handelns an die Zuhörer gegeben, die uns den Weg in die Himmel weisen. Sie geben uns Worte wie wir in den Kontakt mit den Engel und der Himmelswelt im allgemeinen kommen und wie wir dorthin kommen. So ist Christus wie er versprochen hat mitten unter uns durch die heiligen Geister, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln.

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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele

Der Kontrollengel:



Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister!



Der Friede sei mit euch. Der Friede sei über euch. Frieden der Menschheit. Frieden euch allen. Euren Lieben. Euren Nächsten.



Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister!


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Geistiger Lehrer Engel Joras:



Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!



Auch heute wollen wir euch ein Stück weit wieder in die Himmel mit hinein nehmen. Kostbares ist es, wie es den Menschen widerfährt, wenn er mit uns in Berührung kommen darf. Seine Seele erlabt sich an diesen Worten. Worte, die das Brot für seine Seele bedeuten. Seine Seele, die aufgebrochen ist, nach dem Inwendigen, dem geistigen Inhalt seines Lebens zu suchen, wird sie kostbar in sich aufnehmen und verschlingen. Die Seele badet und erholt…., sie erquickt sich in dem Balsam des Segens, den wir im Menschen verströmen, wenn wir mit ihm in Berührung kommen können. Doch wie es darum bestellt ist, mit uns in Berührung zu kommen, wollen wir heute einmal mehr näher beleuchten.



Menschen sind auf diese Erde gestellt, in der Erwartung des heiligen Geistes aufzubrechen, in seiner Seele danach zu suchen, über den Sinn seines Seins. Möglichkeiten hierüber Näheres zu erfahren sind ihm auf dieser Erde viele gegeben. Doch nun ist es so, liebe Geschwister, man darf nicht meinen, wenn Menschen nun aufgebrochen sind in ihrem Sehnen nach dem Suchen ihres Seins dem Göttlichen zu begegnen, dass nun sofort ein Engel bereitstünde! Es kommt immer auf die Absicht seines Sinnens an. Der Mensch, der sucht, muss uns beweisen, dass er auch unsere Nähe wünscht.



Er muss sich in seinem Tun zur Göttlichkeit hin äußern. Er ist es, der den Beweis erbringen muss, das Gute, die Liebe zu tun, um mit dem Göttlichen in Verbindung zu treten. Gegeben sind einem jeden Menschen diese Möglichkeiten, mit uns, den Engeln, in Verbindung treten zu können. Dieses Gesetz ist unum-stößlich und wird bis zum letzten Erscheinen eines Menschen Gültig-keit bewahren. Aber ob der Mensch nun in der Lage ist, dieses beweisen zu können, mit uns in Verbindung zu treten, liegt ja ganz an ihm allein.



Das heißt, es kommt ganz auf sein Tun an. Es wird einfacher, wenn ich euch nun von einer folgenden Seele, die einstens bei uns einge-zogen ist, erzähle. Ich berichte von einer heimgegangenen Seele. Es war ein Mann, der in seiner Stufe schon weit voran geschritten war, der zu uns hinüber kam. Diese männliche Seele lebte auf Erden in dieser erworbenen recht hohen Stufe…. oder ich will es anders formulieren. Dieser Mann war in seiner Stufe schon so weit, dass seine Seele nach dem tieferen Sinn seines Lebens suchte.



Denn damit der Mensch aufbricht nach dem Höheren zu for-schen, über sein Dasein als Mensch, bedarf es schon einer gewissen geis-tigen Stufe. Die Menschen, wie sie auf Erden hier leben, haben unterschiedlichste Stufen, sie sind alle wild durcheinander gewürfelt, wenn ich es so beschreiben darf. Aber auch dieses hat seinen tieferen Sinn. Doch das möchte ich jetzt nicht näher erklären. Ich möchte bei dieser heimge-gangenen Seele bleiben. Also bedurfte es, wie es im Allgemeinen üblich ist. auch bei dieser Seele mehrerer Leben. um nach Höherem in seinem Dasein zu trachten.


Fortsetzung in Teil 2


 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele

1. Es gibt keinen Engel Joras. Einen solchen Namen besitzen "Astralwesen", Engel sind aber "Kausalwesen", gemäß der Ebeneneinteilung.

2. Der Mensch ist dazu gefordert, Gott zu suchen und nicht einen Engel.

3. Wohin ist die vergeistigte Seele gegangen? In welches Heim?
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 2

Der sehnliche Wunsch, zu höheren Erkenntnissen zu gelangen, zieht die Engel zu den Menschen



Das heißt, dieser Mann stieg von Leben zu Leben, Stufe um Stufe, da er versuchte, immer nur das Beste zu tun und das gelang ihm auch von Leben zu Leben besser, bis er dann in einem Leben sich in einer Stufe befand, in der die Seele aufbrach. Wenn wir von Aufbruch oder Durchbruch der Seele des Menschen sprechen, dann meinen wir, nach dem Suchen in Erfüllung seines Sehnens über sein Dasein mehr in Erfahrung zu bringen. Und so war es auch bei diesem Menschen. Dieser Mann war immer fest davon überzeugt, dass es ein Weiterleben über das irdische Leben oder über den irdischen Tod hinaus geben muss.

Er wusste genau, dass alles im Leben seinen tieferen Sinn haben musste. Denn er wusste auch Bescheid über die göttlichen Lehren, über das, was Christus als Mensch gelehrt hat, über sein Er-scheinen. Und er befasste sich dement-sprechend viel über Leben und Wirken und Sterben Christi, über die Bibel, aber auch versuchte er über andere Wege Näheres über das menschliche Dasein zu erfahren, da es für ihn unbedingt einen tiefer gehenden Sinn haben musste, dieses hoch entwickelte Leben des Menschen so auf Erden vorzufinden.

Ihm war klar, dass dieser hochkom-plexe Körper eine so weitreichende und tiefe Bedeutung für das Dasein des Men-schen haben musste. Doch die wissenschaftlichen Erklärungen, die er fand, waren für ihn höchst unbefriedigend. Also nahm er wieder die Bibel und sann darüber nach. Denn das, was in der Bibel stand, überzeugte ihn an Antworten am meisten, wenn auch einiges nicht mehr so rein war wie es im Ursprung der Quelle war. Dieses ist durch Übersetzungen zu erklären zum einen. Aber auch, weil das, was niedergeschrieben wurde zu späteren Zeiten, längst nach Christi Ableben geschrieben wurde, wobei vieles nicht mehr vollständig vorhanden war.

Und wie ich es eben sagte, vieles auch in der Übersetzung falsch verstanden oder verfremdet wurde, weil man glaubte, es müsse anders heißen oder man hatte den Satz anders gestellt, was vielfach plötzlich einen ganz anderen Sinn ergab. Jetzt im Einzelnen darauf eingehen brauche ich nicht. Es ist zur genüge euch zu erklären, dass nun die Bibel zu empfehlen ist, über die Ursache seines Seins Erforschungen zu stellen. Das möchten wir den Men-schen empfehlen, wenn, wie ich es eben andeutete oder auch sagte, es auch hier die ein oder anderen Ein-schränkungen gibt.

Aber sie verfremden das Bild nicht derart wie bei vielen nach der Wahrheit ihres Daseins suchenden Menschen, denen Material in die Hände gegeben wird, das alles andere als der Wahrheit entspricht. So hatte er größtenteils eine Befriedigung. Größtenteils! Aber er konnte sich nicht recht nun vorstellen, wie nun diese andere (jenseitige) Welt zu verstehen sei. Doch dieser Mensch wurde geführt durch einen heiligen Geist. Das heißt, er hatte einen Schutzengel, aber darüber hinaus in seinem späteren Leben besaß dieser Mann einen heiligen Geist, der sich um diesen Menschen kümmern wollte, weil das Leben, das dieser Mann lebte, ihm so gut gefiel und er ihn unterstützen wollte. Zusätzlich zu seiner Aufgabe, ja, liebe Geschwister. Dieser heilige Geist war nie Mensch und hatte eine ganz andere Auf-gabe im Himmelreich. Aber in seiner Freizeit ging er diesem Menschen nach. Wie er auf ihn aufmerksam wurde ist im Moment nicht sonderlich von Belang, aber am Rande kann ich es kurz ansprechen.

Fortsetzung in Teil 3
 
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 3

Die Unterstützung der Engel



Er wurde darüber gewahr, weil wir Engel ja auch über die Entwicklungen der Menschen sprechen und den Menschen, die ein schönes Licht in sich tragen, sich besondere Mühe geben in ihrem Leben, nachgehen. Das ist es, was uns interessiert. Das Licht des Menschen! Denn je schöner und je reiner sein Licht in seiner Seele leuchtet, umso höher seine Stufe. Umso mehr befassen sich die Engel mit ihm. So ist es auch im gegenteiligen Sinne im Bösen. Auch dort gehen die bösen, die finsteren Gesellen dem Lichte nach, den Wellen (Schwing-ungen) nach, die ihnen am besten passen.

Also, wenn ein übler Geselle Aus-schau hält nach einem Menschen, wird er es bei einem Menschen tun, wo er leichtes Spiel hat. Also einen Menschen, dessen Licht so noch nicht sonderlich entfacht ist, der vielleicht eine niedere Stufe hat. Und dementsprechend, je niedriger die Stufe, desto eingeschlossener und düsterer ist sein Licht in seiner Seele. Und so könnt ihr euch auch erklären, wie auch Menschen miteinander umgehen. Ihr sagt Gleiches zieht Gleiches an! Und das ist eine Weisheit, wie sie im Himmel Gültigkeit hat, im Jenseitigen. So ist es zu verstehen.

Und da wir eben voneinander berichten, über unsere Erfahrungen mit den Menschen, wurde auch dieser Geist hellhörig und ging diesem nach in seiner Freizeit. Er befasste sich mit diesem Manne, da ihm gefiel, wie er ver-suchte sein Leben zu meistern. Dieser Manne war nun in seinem Lichte so weit, so hell, dass er es verstand andere Seelen anzusprechen. Damit meine ich andere Menschen in ihrem Innern. Er hat die Seelen der Men-schen (mit der Strahlkraft seines Lichtes) angesprochen!

Sie wurden auf ihn auf-merksam und wollten in seiner Nähe sein. Sie wussten oft nicht, warum und oft war es ihnen auch nicht immer klar. Es geschah, dass sie sich einfach wohl fühlten in seiner Nähe der Seele. Denn sein Licht über-strahlte deren Licht. Und sie konnten von diesem Lichte aufnehmen. Denn ihre Schwingungen passten zuein-ander, weil sie ähnlich dachten und ähnliches Ansinnen pflegten wie eben dieser Manne.

So bat dieser sich interes-sierende Geist bei seinem Fürsten, also einem höhergestellten Engel, der eine gewisse Schar Engel unter sich hatte, die er zu betreuen hatte und wandte sich an diesen Engel, an die-sen Fürsten, ob man denn für diesen Manne nicht mehr tun könne, damit auch er in seinem Dasein, wie er sich bemühe, noch mehr Gewinn nicht für sich, sondern für sein Umfeld er-zielen könne. Dieser Fürst sprach nun: "Ich will mir ein Bild machen und werde mit dir gehen und mir diesen Manne betrachten."

So zogen sie von dem Himmel hernieder zu diesem Manne und betrachten ihn und dieser Fürst sagte: "In der Tat, dieser Mann han-delt gerecht und in der Liebe!" Und er befasste sich nun auch mit ihm und überlegte, was man nun tun könne und wollte wissen, wie lang seine Le-ben währte, wie viel Jahre er noch hat und ob gegebenenfalls es nötig wäre, Leben dazuzugeben, damit er noch andere Aufgaben erfüllen könne. Er überlegte, ob es nicht möglich wäre, wenn er doch die Seelen so anspreche im Geistigen, ihm die Wahrheit zukommen zulassen, geführt zu sein durch den Geist der Wahrheit (um entsprechend geistig zu wirken).

Fortsetzung in Teil 4
 
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