Das Himmelsfenster
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Teil 8/12
Fortsetzung von Teil 7
Liebe und andere Vorrausetzungen für eine friedvolle Welt
Denn die Werke sind es, die es braucht, um zu überzeugen. Denn alles andere wären ja nur Lippenbekenntnisse. Aber es müssen doch Werke des Herzens sein, denn sie leuchten besonders! Denn sie nehmen doch Formen an, was ihr in Liebe tut, liebe Freunde. Könnten die Menschen dieses sehen, was es in der Weisheit Gottes so eingerichtet ist, dass es nicht so ist, was auch gut so ist, denn sie sollen ja unbefangen es tun. Doch würden sie es er-kennen, sie würden sich mehr bemühen, mehr Gutes auf dieser Welt zu tun, es auszusenden, es zu Wege zu bringen.
So, liebe Freunde, wollte ich damit das abschließen, noch zum letzten Mal und gleichzeitig entweder schon bekannte Erklärungen ergänzen oder ganz und gar für manchen Leser oder Zuhörer eben damit auch Neues offenbaren, die davon noch nicht in Kenntnis gesetzt sind. So habt ihr nun daraus gehört, warum ihr auf Erden seid. Eben, um das Böse zu überwinden, um zeigen, dass ihr würdig seid und wie weit ihr würdig seid in die Himmel zu folgen, um zum andern, weil eben diese Erde Luzifer zugesprochen worden ist, sich an dem Menschen zu versuchen.
Und der Mensch muss entscheiden, wo er hingehört. Und das kann er auch. Er muss eben nur sein Denken vernünftig nutzen. Er muss frei sein von seinem Ego-ismus, von dem, was er will. Er muss sich dahingehend richten, was mit dem andern ist. Wie es ihm geht. Was er braucht. Also er muss selbstloser werden. Er muss den andern wichtig nehmen. Er muss sich selbst zurück nehmen. Erst dann wird es eine friedvollere Welt, wenn die Menschen begrei-fen, dass ihr eigener Egoismus dem Wohlbehalten, dem Wohlergehen, dem Nächsten, dem sie begegnen, untergeordnet sein muss. Dem Nächsten das zu geben, ihn mehr zu lieben als sich selbst. Das ist damit gemeint. Sich selber zu-rücknehmen. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Darauf zu achten, was dem andern fehlt, auf seine Belange zu hören!
Und so kann man doch mit ihm sprechen. Ihm zuhören. Ver-suchen, ihn zu verstehen und wenn man aber erkennt, dass das, was er vorhat, eben Unrechtens ist, sollte man auch so mutig sein und in Liebe ihm das darlegen, dass er Gefahr läuft, eben dem Bösen zu folgen. Dafür begegnet ja er auch euch in der Hoffnung, dass ihr ihm den Weg weisen könnt. So, meine Freunde, muss man darauf achten, ihr erkennt es daraus aus meinen Erzählungen, wie man dem Nächsten begegnet, was man ihm mitgibt. Was man selber denkt und fühlt, dass das gut ist und rein ist!
Also damit meine ich mit rein, dass es der reinen Liebe Gottes entspricht, dass keine Bedingungen an dem, was ihr tut, geknüpft sind. Sondern, dass ihr es tut, weil es getan werden muss und nicht, weil ihr euch etwas davon versprecht. Das ist falsch verstandene Liebe. Solches findet keine Beachtung und findet keine Werke. Es sind falsche Werke. Was man tut, was man liebt, muss der Reinheit der (uneigennützigen) Liebe entsprechen. Also es muss rein sein, ohne jegliches Begehren, ohne jegliches Verlangen seiner eigenen Befriedungen seiner Interessen! Es muss im Interesse jener gelten, denen damit Gutes getan werden kann. Ohne jeglichen Nutzen für sich selber daraus zu erwarten. Selbstlos muss der Mensch sein!
Fortsetzung in Teil 9
Fortsetzung von Teil 7
Liebe und andere Vorrausetzungen für eine friedvolle Welt
Denn die Werke sind es, die es braucht, um zu überzeugen. Denn alles andere wären ja nur Lippenbekenntnisse. Aber es müssen doch Werke des Herzens sein, denn sie leuchten besonders! Denn sie nehmen doch Formen an, was ihr in Liebe tut, liebe Freunde. Könnten die Menschen dieses sehen, was es in der Weisheit Gottes so eingerichtet ist, dass es nicht so ist, was auch gut so ist, denn sie sollen ja unbefangen es tun. Doch würden sie es er-kennen, sie würden sich mehr bemühen, mehr Gutes auf dieser Welt zu tun, es auszusenden, es zu Wege zu bringen.
So, liebe Freunde, wollte ich damit das abschließen, noch zum letzten Mal und gleichzeitig entweder schon bekannte Erklärungen ergänzen oder ganz und gar für manchen Leser oder Zuhörer eben damit auch Neues offenbaren, die davon noch nicht in Kenntnis gesetzt sind. So habt ihr nun daraus gehört, warum ihr auf Erden seid. Eben, um das Böse zu überwinden, um zeigen, dass ihr würdig seid und wie weit ihr würdig seid in die Himmel zu folgen, um zum andern, weil eben diese Erde Luzifer zugesprochen worden ist, sich an dem Menschen zu versuchen.
Und der Mensch muss entscheiden, wo er hingehört. Und das kann er auch. Er muss eben nur sein Denken vernünftig nutzen. Er muss frei sein von seinem Ego-ismus, von dem, was er will. Er muss sich dahingehend richten, was mit dem andern ist. Wie es ihm geht. Was er braucht. Also er muss selbstloser werden. Er muss den andern wichtig nehmen. Er muss sich selbst zurück nehmen. Erst dann wird es eine friedvollere Welt, wenn die Menschen begrei-fen, dass ihr eigener Egoismus dem Wohlbehalten, dem Wohlergehen, dem Nächsten, dem sie begegnen, untergeordnet sein muss. Dem Nächsten das zu geben, ihn mehr zu lieben als sich selbst. Das ist damit gemeint. Sich selber zu-rücknehmen. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Darauf zu achten, was dem andern fehlt, auf seine Belange zu hören!
Und so kann man doch mit ihm sprechen. Ihm zuhören. Ver-suchen, ihn zu verstehen und wenn man aber erkennt, dass das, was er vorhat, eben Unrechtens ist, sollte man auch so mutig sein und in Liebe ihm das darlegen, dass er Gefahr läuft, eben dem Bösen zu folgen. Dafür begegnet ja er auch euch in der Hoffnung, dass ihr ihm den Weg weisen könnt. So, meine Freunde, muss man darauf achten, ihr erkennt es daraus aus meinen Erzählungen, wie man dem Nächsten begegnet, was man ihm mitgibt. Was man selber denkt und fühlt, dass das gut ist und rein ist!
Also damit meine ich mit rein, dass es der reinen Liebe Gottes entspricht, dass keine Bedingungen an dem, was ihr tut, geknüpft sind. Sondern, dass ihr es tut, weil es getan werden muss und nicht, weil ihr euch etwas davon versprecht. Das ist falsch verstandene Liebe. Solches findet keine Beachtung und findet keine Werke. Es sind falsche Werke. Was man tut, was man liebt, muss der Reinheit der (uneigennützigen) Liebe entsprechen. Also es muss rein sein, ohne jegliches Begehren, ohne jegliches Verlangen seiner eigenen Befriedungen seiner Interessen! Es muss im Interesse jener gelten, denen damit Gutes getan werden kann. Ohne jeglichen Nutzen für sich selber daraus zu erwarten. Selbstlos muss der Mensch sein!
Fortsetzung in Teil 9