Das Himmelsfenster
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015
Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen
Bericht über eine heimgekehrte Seele
Teil 4
Der Weg zur Wahrheit, zum Jenseitigen
Und dieses fand sein geistiger Freund wunderbar und jubelte und war glückselig und schlug in die Hände, vor Freude klat-schend und wollte ihm auch weiterhin be-hilflich sein. So machte sich dieser Fürst daran ihm alles zukommen zu lassen, diesem Manne, was er brauchte, um eben sein Leben weitergehend so aus-zubauen im Geistigen, damit er den Menschen in ihrer Seele inhaltlich ein großer Gewinn sein würde. Also, er sollte die Menschen geistig nun führen und heben.
Das war der Plan dem Gott zu-stimmte. Denn dieser Fürst bemühte sich darum und übergab es dann einem ent-sprechenden Fürsten, der um die Wahrheit bemüht ist. Also, es gibt verschiedene Fürstentümer in unseren Himmeln mit un-terschiedlichen Aufgaben und so wie ihr es hier als Gemeinschaft erfahrt. Auch ihr werdet geführt über eben den Geist der Wahrheit. Es ist ein Haus dafür zuständig, das diese Aufgabe betreut, dem ein Fürst vorständig ist, der dieses überwacht.
Und so war es bei diesem Manne auch. Er wurde nun vorher noch hart und oft geprüft, ob er dem auch gewachsen sei. Man prüfte ihn, ob er genau war mit dem, was Christus von den Menschen verlangte. Ob er in der Lage war die Gebote auch in Zukunft zu halten. Man brachte ihn nun öfters in Versuchung. In Verführungen. Das waren oft nur Kleinigkeiten, die für uns große Bedeutung hatten, aber die ihr oder er vielleicht gar nicht als Prüfung aufgefasst hatte. Und dennoch war es so, dass es für uns ausschlaggebend war zu sehen, wo nun diese Seele steht. Also bestand er seine Prüfungen, wurde er weitergeführt. Er wurde nun mehr als sein Umfeld geprüft und die Geister (Gottes) umgaben ihn, sobald er diese Prüfung bestand.
Die guten Geister. Sie durften mit ihren Kräften kommen. Sie durften ihn in der Seele schmücken. Denn je mehr er bestand, umso mehr schmückte er seine Seele aus! Das heißt, der geistige Schmuck wurde ihm angelegt. Man sollte sehen, wer im Geiste da auf einen zukommt. Das können die Menschen nicht erblicken. Das ist weise so. Denn der Mensch würde über-heblich sein. Und die Menschen neigen aus dem, was sie sehen etwas zu machen, was so von Gott gar nicht gewollt ist und darum sollen die Menschen auch gar nicht (hell) sehen!
Was aber nicht heißt, nun komme ich zu einem speziellen Punkt, dass es auch die Ausnahmen gibt, wo es gebraucht wird und einen Sinn macht, dass Menschen (geistig) sehen dürfen, dass sie über gewisse Medialitäten verfügen dürfen. Aber auch das bedarf einer inneren Reife, eines hohen oder ent-sprechenden Standes, den es sich zuerst zu verdienen gilt. Dann darf gegeben werden! Zuerst muss der Mensch in Leistung treten. Und so war es eben bei diesem Manne erst recht. Er zeigte seine Hingabe, seine Treue, seine Zuneigung mehr denn je.
Gerade in Situationen, bei denen er sich alleine fühlte, verlassen fühlte, bei denen er es schwerer fühl-te, sein Leben, als vorher, in dem Zweifel war, weil er eben nun ganz anders geprüft und geführt wurde. Und auch das war Gottes Wille, ihn in diese Zweifel hineinzuführen, um zu sehen, wie weit er Bestand hat. Diese Seele bestand! Und nun erachtete es die Gotteswelt als so weit, dass die Zeit gekommen sei, dass er die Menschen führen solle. Führen zum Geistigen hin.
Fortsetzung in Teil 5
Januar 2015
Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen
Bericht über eine heimgekehrte Seele
Teil 4
Der Weg zur Wahrheit, zum Jenseitigen
Und dieses fand sein geistiger Freund wunderbar und jubelte und war glückselig und schlug in die Hände, vor Freude klat-schend und wollte ihm auch weiterhin be-hilflich sein. So machte sich dieser Fürst daran ihm alles zukommen zu lassen, diesem Manne, was er brauchte, um eben sein Leben weitergehend so aus-zubauen im Geistigen, damit er den Menschen in ihrer Seele inhaltlich ein großer Gewinn sein würde. Also, er sollte die Menschen geistig nun führen und heben.
Das war der Plan dem Gott zu-stimmte. Denn dieser Fürst bemühte sich darum und übergab es dann einem ent-sprechenden Fürsten, der um die Wahrheit bemüht ist. Also, es gibt verschiedene Fürstentümer in unseren Himmeln mit un-terschiedlichen Aufgaben und so wie ihr es hier als Gemeinschaft erfahrt. Auch ihr werdet geführt über eben den Geist der Wahrheit. Es ist ein Haus dafür zuständig, das diese Aufgabe betreut, dem ein Fürst vorständig ist, der dieses überwacht.
Und so war es bei diesem Manne auch. Er wurde nun vorher noch hart und oft geprüft, ob er dem auch gewachsen sei. Man prüfte ihn, ob er genau war mit dem, was Christus von den Menschen verlangte. Ob er in der Lage war die Gebote auch in Zukunft zu halten. Man brachte ihn nun öfters in Versuchung. In Verführungen. Das waren oft nur Kleinigkeiten, die für uns große Bedeutung hatten, aber die ihr oder er vielleicht gar nicht als Prüfung aufgefasst hatte. Und dennoch war es so, dass es für uns ausschlaggebend war zu sehen, wo nun diese Seele steht. Also bestand er seine Prüfungen, wurde er weitergeführt. Er wurde nun mehr als sein Umfeld geprüft und die Geister (Gottes) umgaben ihn, sobald er diese Prüfung bestand.
Die guten Geister. Sie durften mit ihren Kräften kommen. Sie durften ihn in der Seele schmücken. Denn je mehr er bestand, umso mehr schmückte er seine Seele aus! Das heißt, der geistige Schmuck wurde ihm angelegt. Man sollte sehen, wer im Geiste da auf einen zukommt. Das können die Menschen nicht erblicken. Das ist weise so. Denn der Mensch würde über-heblich sein. Und die Menschen neigen aus dem, was sie sehen etwas zu machen, was so von Gott gar nicht gewollt ist und darum sollen die Menschen auch gar nicht (hell) sehen!
Was aber nicht heißt, nun komme ich zu einem speziellen Punkt, dass es auch die Ausnahmen gibt, wo es gebraucht wird und einen Sinn macht, dass Menschen (geistig) sehen dürfen, dass sie über gewisse Medialitäten verfügen dürfen. Aber auch das bedarf einer inneren Reife, eines hohen oder ent-sprechenden Standes, den es sich zuerst zu verdienen gilt. Dann darf gegeben werden! Zuerst muss der Mensch in Leistung treten. Und so war es eben bei diesem Manne erst recht. Er zeigte seine Hingabe, seine Treue, seine Zuneigung mehr denn je.
Gerade in Situationen, bei denen er sich alleine fühlte, verlassen fühlte, bei denen er es schwerer fühl-te, sein Leben, als vorher, in dem Zweifel war, weil er eben nun ganz anders geprüft und geführt wurde. Und auch das war Gottes Wille, ihn in diese Zweifel hineinzuführen, um zu sehen, wie weit er Bestand hat. Diese Seele bestand! Und nun erachtete es die Gotteswelt als so weit, dass die Zeit gekommen sei, dass er die Menschen führen solle. Führen zum Geistigen hin.
Fortsetzung in Teil 5