Das Himmelsfenster

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 4

Der Weg zur Wahrheit, zum Jenseitigen


Und dieses fand sein geistiger Freund wunderbar und jubelte und war glückselig und schlug in die Hände, vor Freude klat-schend und wollte ihm auch weiterhin be-hilflich sein. So machte sich dieser Fürst daran ihm alles zukommen zu lassen, diesem Manne, was er brauchte, um eben sein Leben weitergehend so aus-zubauen im Geistigen, damit er den Menschen in ihrer Seele inhaltlich ein großer Gewinn sein würde. Also, er sollte die Menschen geistig nun führen und heben.


Das war der Plan dem Gott zu-stimmte. Denn dieser Fürst bemühte sich darum und übergab es dann einem ent-sprechenden Fürsten, der um die Wahrheit bemüht ist. Also, es gibt verschiedene Fürstentümer in unseren Himmeln mit un-terschiedlichen Aufgaben und so wie ihr es hier als Gemeinschaft erfahrt. Auch ihr werdet geführt über eben den Geist der Wahrheit. Es ist ein Haus dafür zuständig, das diese Aufgabe betreut, dem ein Fürst vorständig ist, der dieses überwacht.

Und so war es bei diesem Manne auch. Er wurde nun vorher noch hart und oft geprüft, ob er dem auch gewachsen sei. Man prüfte ihn, ob er genau war mit dem, was Christus von den Menschen verlangte. Ob er in der Lage war die Gebote auch in Zukunft zu halten. Man brachte ihn nun öfters in Versuchung. In Verführungen. Das waren oft nur Kleinigkeiten, die für uns große Bedeutung hatten, aber die ihr oder er vielleicht gar nicht als Prüfung aufgefasst hatte. Und dennoch war es so, dass es für uns ausschlaggebend war zu sehen, wo nun diese Seele steht. Also bestand er seine Prüfungen, wurde er weitergeführt. Er wurde nun mehr als sein Umfeld geprüft und die Geister (Gottes) umgaben ihn, sobald er diese Prüfung bestand.


Die guten Geister. Sie durften mit ihren Kräften kommen. Sie durften ihn in der Seele schmücken. Denn je mehr er bestand, umso mehr schmückte er seine Seele aus! Das heißt, der geistige Schmuck wurde ihm angelegt. Man sollte sehen, wer im Geiste da auf einen zukommt. Das können die Menschen nicht erblicken. Das ist weise so. Denn der Mensch würde über-heblich sein. Und die Menschen neigen aus dem, was sie sehen etwas zu machen, was so von Gott gar nicht gewollt ist und darum sollen die Menschen auch gar nicht (hell) sehen!

Was aber nicht heißt, nun komme ich zu einem speziellen Punkt, dass es auch die Ausnahmen gibt, wo es gebraucht wird und einen Sinn macht, dass Menschen (geistig) sehen dürfen, dass sie über gewisse Medialitäten verfügen dürfen. Aber auch das bedarf einer inneren Reife, eines hohen oder ent-sprechenden Standes, den es sich zuerst zu verdienen gilt. Dann darf gegeben werden! Zuerst muss der Mensch in Leistung treten. Und so war es eben bei diesem Manne erst recht. Er zeigte seine Hingabe, seine Treue, seine Zuneigung mehr denn je.

Gerade in Situationen, bei denen er sich alleine fühlte, verlassen fühlte, bei denen er es schwerer fühl-te, sein Leben, als vorher, in dem Zweifel war, weil er eben nun ganz anders geprüft und geführt wurde. Und auch das war Gottes Wille, ihn in diese Zweifel hineinzuführen, um zu sehen, wie weit er Bestand hat. Diese Seele bestand! Und nun erachtete es die Gotteswelt als so weit, dass die Zeit gekommen sei, dass er die Menschen führen solle. Führen zum Geistigen hin.

Fortsetzung in Teil 5
 
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 5

Die Gotteswelt sucht Menschen, die den lebendigen Glauben vorleben

Doch der Weg war lang. Er war hart. Er war steinig und voller Hindernisse und immer kam es darauf an bei all seinen Hindernissen, Schwierigkeiten, die Ruhe, die Geduld und die Hoffnung zu wahren! Den Menschen es vorzuleben. Und man sah (in seiner Umwelt), dass es ihm schwerer gemacht wurde, plötzlich ein schwereres Leben führte. Aber er verlor nicht an seiner Hoffnung, an seiner Freude am Leben und es ist das, was die Men-schen sehen sollten, ein Vorbild zu haben, das es ihnen vormacht. So wie Christus es den Menschen vorgelebt hatte, so erfüllte auch er an seinen Aufgaben dieses Prinzip. So dürfen nun Menschen nicht meinen, das ist, was ich Eingangs sagte, dass es genüge sich dafür zu interessieren und ein heiliger Geist, ein Engel stünde neben solch einem Menschen. Nein, liebe Freunde, so ist bei weitem, bei weitem niemals! Es mag Ausnahmen geben, aber das ist auch wieder eine andere Sache für sich. Was ich immer anspreche ist das Allgemeine.

Ihr seht, man muss es sich er-arbeiten! Um gut geführt zu werden muss man ein Leben führen, das in der Tugendhaftigkeit stattfindet. Man muss genau den Weg der Tugendhaftigkeit einhalten. Man muss diesen Weg gehen. Wenn wir erkennen, dass dieser Mensch diese Prüfungen nicht schafft, dann ist er nämlich eine große Gefahr für seine Um-welt und wir können ihm diese Aufgabe nicht anvertrauen. Er muss bestehen. Er muss Bestand haben. Er muss sich bewähren in den schwierigsten Situationen. Er muss fest wie der Fels in der Brandung stehen und die Anfechtungen dürfen ihm nichts anhaben.

Wir haben Verständnis, er ist ja Mensch, dass er auch menschlich fühlt und auch straucheln könnte, aber er sollte nicht ins Hadern kommen (sich dem Schicksal ent-gegenstellen)! Er kann mal einen Fehler machen, aber wir dürfen nicht erkennen, dass er den Weg seiner Tugendhaftigkeit verlässt und in eine andere Richtung geht. Also, er muss mit sich ganz genau sein, mit sich und Nachsicht haben mit seiner Umwelt! Er muss ihnen hilfreich zur Seite stehen. Er muss ihnen, auch wenn es für ihn nicht immer ange-nehm ist, aber das ist das Leben ja eben nicht, muss auch den Menschen sagen, worauf es ankommt. Er muss dann Bestand haben und darf sich nicht verleugnen und sich daran verraten, indem er eben den Men-schen nicht sagt, was für ihr Seelenheil von Bedeutung ist.

Im Allgemeinen nehmen die Menschen das ihren Mitmenschen übel. Und darauf kommt es an, dass er angenommen wird auch in Momenten, wo er den Finger ganz deutlich in die Wunde legt. Nur so kann er doch dem Kranken helfen, so wie der Arzt es doch auch tut. So ist er der Arzt der Seele, der seinen Nächsten doch in Liebe deutlich macht, woran seine Seele krankt. Solche Menschen sucht die Himmels-welt! Alle sind sie berufen, ein jeder, es ihm gleichzutun. Dem Sohne.

Und so suchen wir nach Menschen, die es verstehen den Menschen den lebendigen Glauben vorzuleben und ihnen zu helfen! Ob sie angenommen werden, das ist eine ganz andere Sache. Aber ganz bestimmt eine Sache desjenigen, den wir dafür ausersehen haben, dass er die Menschen führt, dass er besteht und dass er dagegenhält. Dass er sich durchsetzt. Er muss seine Grenzen zeigen und muss entsprechend Stärke, Durch-schlag bewahren und zeigen, damit er die Menschen führen kann. Und kann dieser Mensch das, wie es hier bei diesem Mann, von dem wir berichten, der Falle war, dann kann der Himmel auf ihn zugehen und ihm das offenbaren, was wir auch taten.

Fortsetzung in Teil 6
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 6

Die Bedingungen, um als Medium/Mittler durch die Engels-welt geführt und wirken zu können


Auch wir führten ihn dann entsprechend zu Menschen, von denen er mehr erfahren konnte und lernen konnte über die geistige Urschache seines Seins. Also über die Wahrheit des Daseins, des Menschen. Dieses erfüllte ihn in seiner Seele und er gab dieses weiter, weil er dachte, das muss ich den Menschen mitteilen. Zu jenem Zeitpunkt wusste er nicht, dass auch er einstens als Mittler, als Medium arbeiten würde. Doch langsam führten wir ihn Stück für Stück weiter, höher und höher an diese Aufgabe heran.

Liebe Geschwister, es führt zu weit in alle Einzelheiten zu gehen. Was wir nur bis hier hin deutlich machen möchten, ist den Menschen deutlich zu machen, dass es nicht so einfach ist, die Worte des Himmels zu vernehmen, die für ihr Seelenheil von Interesse sind. Boten oder Geister oder Seelen, sage ich es so, um es deutlicher zu machen, die etwas mitzu-teilen haben, gibt es zuhauf. Nur sind die Menschen oft nicht in der Lage, weil sie es nicht richtig gelernt haben und sie nicht richtig geführt werden, zu unterscheiden, vom wem sie diese Worte empfangen.

Es können hohe Geister sein. Es können aber auch Geister der Niederungen sein, die umherirren, die den Menschen irgendwas erzählen, die sich der Lüge bedienen und die sich mit wunderbaren Namen schmücken, um so den Men-schen nahe zu sein! Ein gut geführter Mittler, wie dieser Mann es war, lebt ein tugendhaftes, einwandfreies Le-ben in geistiger Hinsicht. Es ist in der Regel ein einfacher, bescheidener Mensch, den wir dazu bestimmen, damit er nah beim Menschen ist und es ihm vormachen kann. Bewusst suchen wir Menschen aus, die ma-teriell nicht viel zur Verfügung ha-ben, damit dieses nicht ablenkt und die Menschen auf falsche Gedanken, auf falsche Fährten bringt.

Also, bescheiden und in De-mut muss der Mensch leben. Uns interessiert nicht seine materielle Existenz oder sein materielles Ver-mögen. Uns interessiert, was er geistig vorzuweisen hat! Dann wollen und können wir ihn be-sonders gut führen. Denn dieser Reichtum der Erde lenkt nur ab und bindet ihn im Allgemeinen zu sehr an diese Erde. Im Allgemeinen. Dass es Ausnahmen gibt wissen wir. Und auch das möchte ich nun nicht mehr erläutern müssen.

Uns geht es darum, deutlich zu machen, dass es auf die Inwen-digkeit des Handelns des Menschen ankommt und wir seine Liebe, seinen Frieden, sein gutes Wollen, seine Treue an die heilige Geisterschar, an Gott, an Christus selbstverständlich sich dort hinwenden. Danach trach-ten, danach leben! So wollen wir richtig verstanden werden: Wir sehen, dass auch diese Menschen, diese Mittler auch Menschen sind wie Christus es auch war und den menschlichen Begierden und Ver-langen unterworfen sind. Es darf nur nicht für sie, ihre Verfehlungen, zur Gefahr werden!

Also, ich habe es ja eben ge-sagt, bei all den Fehlern, die der Mensch macht, müssen wir er-kennen, dass sein Leben aber in der Liebe und in der Tugend-haftigkeit gelebt wird, dass es nicht zum Widerspruch kommt mit dem, was er vielleicht zwar will und mit dem, was er aber daraus macht!

Fortsetzung in Teil 7


 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 7

Der Mensch muss sich von Engeln Gottes führen lassen, um die Wahrheit seines Daseins, die Jen-seitswelt zu erfahren, um geistig wirken zu können


Also ihr seht, sein Handeln ist gefragt. Sein Gebet ist zwar wichtig und auch gut, um die Verbindung zu uns schaffen, aber das steht an zweiter Stelle. Immer ist das Handeln des Men-schen von Bedeutung, von Interesse, damit wir auf ihn aufmerksam werden, was das für ein Mensch ist, denn so entfacht er ja sein Licht. Mit seinem Glauben selbstverständlich! Denn darauf gründen ja seine Werke. So sollten sie darauf ruhen! So ist es für uns von Bedeutung, Ausschau nach solchen Men-schen zu halten. Und finden wir diesen Menschen, so wie ich es beschrieben habe, gehen wir dem nach.

Wir sehen das Licht bei unseren Missionsreisen oder Aufgaben, die wir auf Erden erfüllen und besprechen uns in unseren Himmeln und lassen den Men-schen nicht alleine. So wie es ja hier auch der Fall war. Und so konnte man diesen Manne führen, damit auch er einstens führt. Führte. Die Menschen über die Wahrheit ihres Seins aufklärte. Und so kam auch der Geist der Wahrheit zu ihm, weil die Vorraussetzungen stimm-ten. Der Mensch muss alles aufbringen, um sich den Himmel zu erschließen. Er muss bereit sein, sich führen zu lassen. Führen zu lassen durch Engel, die ihn in Situationen vielleicht auch bringen, wo er geprüft wird über seine Treue, über seine Demut, ob er auch Dinge so hinnimmt, wenn sie mal nicht so angenehm für ihn sind. Ob er sie auch so ertragen kann. Auch Erniedrigungen, Beleidi-gungen, ob er damit auch fertig wird, z. B. Und dann, wenn die Menschen diese Prüfungen bestehen und die Engelswelt sieht, hier hat es Erfolg, dieser Mensch lässt sich von uns führen, er geht dennoch aller Widrig-keiten seinen Weg und lässt alles andere, was ihn ablenken könnte rechts und links liegen, dann könnt ihr euch vorstellen, liebe Geschwis-ter, dass wir alles daran setzen, diesen Menschen weiterhin gut zu führen, in unseren Händen zu halten. Das ist unser Ansinnen! Er ist ein hoher Gewinn für die Geisterwelt, wenn er es versteht, den Menschen das mitzuteilen, was sie für ihr Seelenheil brauchen, was für ihr Seelenheil von Bedeutung ist. Dann ist er für uns ein hoher Gewinn.

Dieses, ich sagte es vorhin, können im Grunde genommen alle Menschen, wenn sie danach trachten, nach den höheren Zielen, also eben den Frieden in sich zu haben, die Liebe in sich zu wahren um sie weiterzugeben. Die Herzensgüte ist damit gemeint, das Verzeihen, das Wohlwollen, das Nachgeben, die Nachsicht….. Die Liebe ist so viel-seitig. Die reine Liebe! Wir sprechen von der Nächstenliebe. Liebe, die allen zuteil werden sollte. Unab-hängig davon, ob jemand arm oder reich oder was auch immer er ist und wie er ist. Es muss eine uneigen-nützige Liebe sein. Das ist damit gemeint mit dieser reinen Liebe. Sie muss zum Wohle desjenigen sein, der auf dem Wege dieses Menschen steht, der dieses zu geben vermag! So ist die Liebe vielfältig und bereit zu verzeihen und zu vergeben. Zu helfen. Immer da zu sein, ohne jeglichen Eigennutzen daraus zu ziehen.

So, liebe Freunde, hat alles seine Bedingungen, wie wir Engel des Himmels wirken und wie wir führen und dann sind wir bereit, uns um solche Menschen zu gesellen und ihnen das zukommen zu lassen, was für sie von Bedeutung ist. Eben auch in solch einer Gemeinschaft Worte zu äußern, von denen wir glauben, dass sie sie wieder heben und anspornen in ihrem Leben, sie aus ihrem Tief zu befreien, wenn sie einmal unachtsam waren und sich haben in ihrem Trübsal gehen lassen. So sind sie wieder Beute für das Niedere, aber da sie unsere Freunde sind und wir wissen, auch sie haben schwache Momente, aber überwiegend ist das Gute in ihnen erkennbar, dann wollen wir sie auch weiterhin führen.

Fortsetzung in Teil 8
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 8

Die gut geführten Medien sollen die Gesetzmäßigkeiten Gottes kennen und es den Menschen vorleben


Also, ihr seht, wir haben für eure menschlichen Schwächen Verständnis. Doch wir haben kein Verständnis, wenn man sich hinter diesen Worten nur verschanzt und dann spricht: "Ja, da hat die Engelwelt Verständnis. So schlimm ist es nicht.", und da so sorglos drüber hinweg geht. So ist das auch nicht gemeint. Ihr sollt euch schon die Ernsthaftigkeit und die Mühe machen, ihr Menschen, um uns Engel an euch zu binden, aber ihr seid auch Menschen und sollt auch solche sein. Doch sollt ihr halt eben, das meinen wir, darauf achten, was gut für eure Seele und was eben nicht und dazu gehört, eben ein einwandfreies lasterfreies Leben. Frei des Lasters müsst ihr sein. So, dass wir Engel kommen und euch führen wollen, liebe Geschwister.

Und so hat eben alles seine Be-dingungen und so ist eben nicht so einfach, wenn man danach trachtet, nach Bot-schaften des Jenseits zu erfahren, daran zu kommen. Es wird einem zur Verfügung gestellt. Ja. Aber ihr habt gerade daraus wieder einmal mehr gesehen und gelernt, dass es aber seine Bedingungen erfüllt haben muss, bis es dahin kommt. Und dann können wir dieses, wenn die Voraussetzungen stimmen, auch zur Verfügung stellen. So ar-beitet die gute Geisterwelt. So ar-beiten die gut geführten Medien. Denn daran erkennt ihr auch die hohe Geisteswelt, was sie durchgibt.

Denn die hohe Geisteswelt, wir Engel, die so wirken, wie ich es gerade erklärt habe, sind daran interessiert, den Menschen in seiner Seele anzusprechen, diesen Anspruch seiner Seele so zu heben, damit er eben einen guten, einen tugendhaften Weg in seinem Leben geht damit die Seele Wertigkeit erfährt. Werte. Innere Werte. Lebendige Werte und nicht Werte des Todes. Das sind all die Verblen-dungen des Bösen. Das ist all der Neid und die Lüge. Der Ma-terialismus. Sicher, es sei euch gegönnt, dass ihr es haben dürft. Auch dafür sprachen wir vor einiger Zeit darüber. Es muss der Mensch sich verdienen, wenn alles mit rechten Dingen, mit dem heiligen Geiste zugeht, ist dem nichts ein-zuwenden. Dann hat es sich der Mensch verdient!

Doch was wir meinen sind die Wege, die dem Menschen schaden. Davon sollte er lassen. Alles, was ihm Laster wird, seiner Seele nur schaden kann! Und so wie auch wir bemüht sind, ist auch die nieder Geisteswelt bemüht, eben diese Grenzen, die wir für so notwen-dig erachten, um euch gut zu führen, zu vernichten. Das ist das, was die niedere Welt vor hat. Sie gibt auch dem Menschen und spricht durch Menschen und hat was zu geben. Doch es ist nicht das, was sie zu geben haben, was die Seele hebt. Ich habe es gesagt, sie schmücken sich mit wohlklingenden Namen. Sie nennen sich (z.B) Erzengel Michael und Gabriel und ihr, liebe Freunde, kann ich es euch sagen, wisst ganz genau, dass diese hohen Engel ganz an-dere Aufgaben haben, als sich den Menschen kundzutun. Es ist nicht ihre Aufgabe! Doch irrende Geister benutzen gerne solche Namen. Wohlklingende Namen, um sich damit zu schmücken und nehmen so auch Besitz von einem Menschen und bringen den Menschen und die, die ihm zuhören, nur in die Irre. Das ist nicht unsere Vorgehens-weise!

Fortsetzung in Teil 9
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Januar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 9

Betet für den Frieden und gedenkt der Menschen, die durch Hass ums Leben gekommen sind



Ich habe es erklärt, unsere Worte richten sich nach dem seelischen Wohlergehen des Menschen. Richten sich danach zu erfahren, warum er auf Erden ist und dass es eine jenseitige Welt gibt, wo einstens auch sein Platz sein wird und wie er dahin kommt. Wir wollen ihn trösten. Wir wollen ihn führen und ihn lenken. Wir wollen ihn an seinen Händen packen und ihn nicht mehr loslassen. Hinaufführen durch dieses Leben in der Hoffnung, dass er mit unserer Hilfe erstarkt und getröstet wird und sein Leben so annimmt, wie es ist. Die niedere Geisteswelt will das alles ganz anders. Sie redet dem Menschen ein, wozu denn das wohl alles gut sei, dass es doch keine Grenzen geben muss. Es sei doch nur demütigend. Es sei ja nur hinderlich und warum soll man denn nicht von diesem nehmen, was die Erde zu bieten hat? Dafür sei es doch da und schließlich sei man ja nur einmal Mensch. Seht ihr, liebe Freunde, das sind nur Beispiele. Und so gibt es derer Beispiele viele, die ich aufführen könnte, um deutlich zu machen, wie wir, die Engels-welt wirkt, wie die niedere Geisteswelt wirkt. Doch belassen soll ich dabei für heute um beim nächsten Mal mehr darauf eingehen. Dann werden wir über diesen Manne einmal mehr berichten, um euch deutlich zu machen, was eine gute geistige Führung ausmacht, was sie bewirken kann und wie die Umwelt davon auch ihren Nutzen zieht und dass das durchaus seine Gesetze haben muss, um diesen guten, für die Seele Heilbringenden Verkehr (mit den Geistern Gottes, den Engeln) zustande zu bringen.

Der Friede sei mit euch mehr denn je, liebe Freunde. Ich habe es schon beim letzten Mal gesagt: Betet. Fleht für diesen Frieden im Namen des Sohnes und des Vaters. Erfleht ihn hernieder, dass all das Böse, das nun geschehen könnte und geschehen ist, dass noch mehr verhindert werden darf. Darum solltet ihr bitten! Natürlich auch um eure Lieben. Aber betet immer für den Frieden. Stellt ihn über alles! Und der Rest wird euch schon gegeben, was ihr braucht. Denkt an die Menschen, die durch Hass ums Leben ge-kommen sind und denkt an jene, die verblendet sind, die man in die Irre geführt hat, die solches zu Wege gebracht haben. Betet darum, dass die Menschen gut geführt werden durch die heilige Geister-schar, denn ihr habt es gerade er-fahren, am Rande habe ich es deutlich gemacht, wie die niedere Geisteswelt den Menschen auch in die Irre führt und sie auf Wege bringt, um dann das zu tun, womit ihr gerade konfrontiert seid, ihr Men-schen. So sei der Frieden im Namen des Vaters, des Sohnes durch den heiligen Geist mit euch allen. Frieden der gesamten Menschheit und das Brot euch allen!





Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister.


 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Februar 2015

Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen


Bericht über eine heimgekehrte Seele



Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften


Der urchristliche Geistglauben

Der Engelverkehr mit den Menschen

Vorwort


Mit den hier veröffentlichten Berichten aus der jenseitigen Welt möchte ich den Grund des Lebens als Menschen auf dieser Erde mitteilen. Die uns gegebenen Berichte des geistigen Lehrers der sich uns Menschen gegenüber Joras nennt sind uns ein Himmelsfenster. Sie geben Einblick in die Gesetzmäßigkeiten des Wirkens der heiligen Geister, den Engeln in ihrem Bemühen uns Menschen den rechten Weg zu weisen um uns beizustehen. Diese Durchgaben richten sich an uns Menschen, an unser seelisches Wohlempfinden und unseren geistigen Aufstieg um uns in die Himmel zurückzuführen. Sie geben uns Aufschluss über unser Dasein.

Sie sollen helfen unser Leben als etwas einzigartiges und einem Teil der Vollkommenheit der Schöpfung Gottes zu respektieren, akzeptieren und den wahrhaftigen Sinn unseres Seins zu erkennen. Sie wollen helfen zu verstehen warum alles so ist wie es ist, warum wir Menschen sind und warum wir hier auf Erden sind. Diesen Sinn zu erkennen und zu erfassen soll Kraft und Mut machen und die Möglichkeit er-schließen jener Heil -und Kraft-spendenden Quellen sich zu be-dienen ohne die wir Menschen nicht in der Lage wären unser Leben zu überstehen.

Sich bedienen und nähren aus den Quellen Gottes und Christi. Diese Quellen sind unter anderem seine heiligen Geister, Engel die durch das was sie uns an Erklärungen und Rat und Mahnungen uns Menschen zu geben haben uns trösten und ratend wie mahnend uns zur Seite stehen. Sie haben Anteil an uns. Ganz im ursprünglichen Sinne des urchrist-lichen Geistglaubens. So wie einst die Menschen in den Anfängen der Christenheit sich versammelten im Namen Christi, so ist auch heute noch ein solcher Verkehr mit der guten Geisterwelt Gottes möglich wenn die dazu nötigen Vorraus-setzungen stimmen und das Ansinnen ganz auf den seelischen Fortschritt zielen.

Frei von kirchlichen Dogmen und ganz auf die Aussage Christi seiner gesandten Engel die uns durch ihren Unterricht mit ihren Durchgaben Lebenshilfe, Kraft-, Rat -und Heilspendende Quelle sind richten sich ihre Mitteilungen an den Menschen. Quelle des Heils. Sie richten sich mit ihren Worten an uns Menschen im Interesse unseres seelischen Fortschritts, an unsere Moral um dem gegenwärtigen Leben mit Stärke, Toleranz, Demut, Freude und der allumfassenden Liebe Gottes und Christus zu begegnen um es zu meistern und tragen zu können. Der Wunsch der uns betreuenden Engel ist es höher zu steigen durch das was wir Menschen zu tragen haben und zu erstarken und nicht am Leben zu zerbrechen. Sie helfen es anzunehmen um damit fertig zu werden. Sie helfen es zu erleichtern wenn wir sie zulassen.

Den Trost, die Führung und den Glauben durch Christus zu finden im Namen Gottes. Die Seele zu heben. Sie sind uns Quelle des Heils, wenn wir sie suchen und uns ihnen zuwenden durch das Leben, wenn es in Liebe gelebt wird. So gibt uns der geistige Lehrer monatlich seine Mitteilungen durch den Mittler, die uns im Alltag stützen und weiterführen und uns das Leben und dessen Sinn unseres Seins erklären. Seine Worte richten sich an unsere Seelen und beziehen sich ganz auf das gegenwärtige Leben des Menschen. Materielle Interessen sind für den uns durchgebenden Engel ohne Belange. Seine Botschaften erklären den Weg in die Höhen des Himmels, den Grund und den Sinn unseres Daseins als Menschen.

Die Durchgaben finden mit regelmäßigen monatlichen Gottesdienstfeiern statt in entsprechendem feierlichen Rahmen. Der Mittler spricht ein Gebet in dem er unter anderem um den Geist der Wahrheit bittet. Auf ein nur für ihn geltendes Zeichen hin meldet sich der Kontrollengel mit seinen Wächterengeln wobei erst dann im Anschluss zu religiöser Musik er in einen geistigen Schlaf, dem Volltrance fällt und der sich durchgebende geistiger Lehrer in seiner vorher erwähnten Art und Weise durch den Menschen spricht. Der Mittler selbst bekommt von all dem nichts mit. Die Zuhörer empfinden diese Stunde als Form einer Meditation/Verinner-lichung als eine erhebende und sie erfrischende Stunde in der sie mit Mut und Freude und voller Kraft in ihren Alltag gehen.

Stimmen die Vorraussetzungen die durch den Mittler geschaffen werden müssen um einen guten Geisterverkehr mit dem sich kundgebenden Engel herzustellen, werden den sich versammelten Teilnehmern die entsprechenden Durchgaben z.B. an-hand von heimgegangener Seelen oder Erklärungen und Worte des Rates über die Gesetzmäßigkeiten der Wirkung unseres menschlichen Handelns an die Zuhörer gegeben, die uns den Weg in die Himmel weisen. Sie geben uns Worte wie wir in den Kontakt mit den Engel und der Himmelswelt im allgemeinen kommen und wie wir dorthin kommen. So ist Christus wie er versprochen hat mitten unter uns durch die heiligen Geister, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln.

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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Februar 2015
Thema:
Die Voraussetzungen, mit den Engeln in Verbindung zu treten und höhere Aufgaben als Mensch zu erfüllen
Fortsetzung von Januar

Bericht über eine heimgekehrte Seele


Der Weg zu Gott

Teil 1/6


Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister!


Der Kontrollengel:

Ich bin der euch zugewiesene Kontrollengel Sahlino. Mich kennt ihr und wisst um meine Aufgabe hier. Ihr seid hier in einem entsprechend geschützten Rah-men dieser Stunde, damit euch die Worte von Gott, von Christus durch die heilige Geisterschar, die von Christus bei Gott erbetenen heiligen Geistern, den Engeln, euch die Worte zubringen dürfen, die für euer Seelenheil von Bedeutung sind.

Der Friede sei mit euch. Der Herr segne, behüte und beschütze euch in der Seele und am Leibe. Eure Lieben, eure Häuser, eure Wohnungen. Alles, was eurer Leben ausmacht, sei mit eingeschlossen.



Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister.


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Gott zum Gruß, unsere lieben Freunde!



Heute wollen wir euch ein Stück weit über das vergangene Thema weiterhin aufklären und weiterhin aufbereiten, was wir begonnen hatten. Ihr seid gewahr geworden, in eurer Gehör gebracht wurde das Leben eines Menschen, der versuchte, in der Liebe Gottes zu leben und nur den rechten Weg zu gehen und wie die heilige Geisterschar auf ihn aufmerksam wurde, wie es dazu kam, dass ein solch einfacher und bescheidener Mensch, der nur in sich diesen frommen Wunsch trug, Gott zum Gefallen zu leben. Wie man nun auf diesen Menschen aufmerksam wurde und wie es dazu kam, dass dieser Mensch sich die hohen Geister des Himmels als seine Freunde erschloss.

Darüber wurdet ihr in den größten Teilen des Berichtes auf-geklärt. Ihr habt es zum Nachlesen und könnt euch doch nun noch veranschaulichen, was es an Anstrengungen bedarf und an einem guten Leben Gott gegenüber in Frömmigkeit und in der Liebe, im Frieden, in der Gerechtigkeit, in der Barmherzigkeit zu leben bedarf, damit wir, die Engel, die Geister Gottes, uns zu euch hernieder neigen.

Wir wollten einmal mehr, was wir auch zum größten Teil ja nun auch einmal mehr getan haben, deut-lich machen, um die Voraussetzungen zu schaffen, um mit uns, der heiligen, ich sage bewusst der heiligen Geisterschar, in Verbindung zu treten. Deutlich wollen damit machen, einmal mehr, dass allem, was mit uns oder wer mit uns in Verbindung tritt und treten möchte, der uns sucht, sich einer Gesetzmäßigkeit zu unterstellen hat. Oder zu unterwerfen hat.

Ich weiß, dass diese Aussage vielen Menschen zuwider ist und in ihnen ein Unbehagen, ein Miss-empfinden auszulösen vermag. Liebe Freunde, dann muss ich sagen, es sind dann Menschen, die eben doch weit entfernt sind von Gott, die sich in Unbehagen seiner Gesetze gegenüber betrachten, wenn sie nicht verstehen, dass alles, was sich voll-zieht, einer Ordnung, und zwar die Ordnung Gottes, zu unterziehen hat. Der Mensch hat zwar seinen freien Willen, was aber nicht heißt, dass er schalten und walten kann, ohne für die Folgen einst geradezustehen!

Dieses müssen wir ganz deutlich machen, denn ich habe es ja eben gesagt, dass es durchaus ganz kritische Betrachter meiner Worte geben mag, die Anstoß nehmen daran, über die Tatsache der Gesetz-mäßigkeit Gottes, dessen der Mensch unterworfen wird, sobald er auf diese Erde kommt. Weil er eben auch den freien Willen hat und mit diesem eben tun und lassen kann, was er möchte. Gott stellt sich ihm nicht entgegen! Auch das ist eine Gesetzmäßigkeit, der die Menschen sich oft zu gerne bedienen, wenn es um ihre eigenen Vorhaben geht, sie zu ver-wirklichen, sie zu meistern gilt. Dann schätzen sie diesen (freien) Willen.

Fortsetzung in Teil 2
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Februar 2015

Thema:
Der Weg zu Gott

Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 2/6

Fortsetzung von Teil 1


Jeder Mensch hat die Möglichkeit, Gott mit jedem Tag aufs Neue zu begegnen




Doch diesen Willen auch dahin-gehend zu nutzen, um sich Gott in seiner Gesetzmäßigkeit zu unterstellen, um zu fragen, was Gott wünscht und danach zu leben, missfällt jenen, die eben Schwierig-keiten haben, meine Worte verstehen zu wollen, obwohl sie es von ihrer Vernunft oder… ich sage es anders. Ich sage es direkt, von ihrem intellektuellen Stand-punkt aus, von ihrer Intelligenz aus her begreifen müssten. So sind dieses dann für uns Menschen, die mit sich im Widerspruch stehen, die nicht in der Lage sind, die Gesetzmäßigkeit Gottes nicht nur zu erkennen, sondern sie auch zu befolgen. Unter anderem, wie ich es eben gerade besprochen habe, sie sich dahingehend mit ihrem eigentlichen Vorhaben, ihrer Ver-wirklichung ihrer Interessen im Wege stehen.

Solches, es muss euch, die ihr hier seid, doch einleuchten, steht im Wider-spruch und ist nicht dienlich damit Gott zu begegnen! Wer Gott begegnen will, das meinen wir jetzt durchaus symbolisch, der muss sich in allem zurücknehmen. Der muss demütig sein. Der muss Toleranz üben. Der muss den Frieden in sich tragen. Nachsichtig sein mit seinem Nächsten! Wohlwollend und Verzeihend. Und je mehr er in dieser Tugendhaftigkeit lebt, so schließen wir an den Vortrag an vom letzten Mal, entfacht er durch seinen gutes Wollen und dadurch, dass er es vorlebt, schafft er ein gewisses Be-nehmen, entfacht er durch diese Wer-ke, indem er es versucht und auch tut, ein Licht in seiner Seele, das seines-gleichen sucht! Also, noch einmal zur Verdeutlichung mehr erwähnt: Wer sich bemüht, mit dem Himmel, mit Gott, also den ihm gesandten Vertretern, das sind seine Engel, die er sendet, in Kontakt zu kommen, der muss ein Licht in sich tragen und dafür etwas getan haben, dass die Verbindung zu uns möglich wird.

Das ist eine Gesetzmäßigkeit, für die der Mensch belohnt wird, so er sich müht, in der Gerechtigkeit Gottes zu leben. Das heißt, ich habe es eben ja gesagt, ich sage es gerne noch einmal: Diese Liebe und diesen Frieden in sich tragend zu den Werken zu formen, die den Glanz seiner Seele heben und uns Engel des Himmels zu ihm führen. Das Licht der Seele des Menschen leuchtet so und ist ihm die Straße in die Höhen zu uns, zu Gott. Auf dieser Straße können wir ihm entgegen kommen, denn wir sehen nun, wer da kommt und wissen um dessen Bedeutung, warum nun dieses Licht zu uns dringt und die Straße zu uns bildet, zu Gott bildet!


Und so ziehen wir diese Seelen, ziehen wir diesen Menschen zu uns hoch. Wir kommen entgegen und reichen unsere Hände. Und ich habe es versucht deutlich zu machen bei diesem Manne, von dem ich sprach, wie er Gott zugetan war und in sich immer das Gute trug zu tun und eben entsprechend hohe Engel sich um ihn mühten, da ja eben das Licht der Seele hinauf drang zu uns in die Himmeln.

Fortsetzung in Teil 3
 
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Februar 2015

Thema:
Der Weg zu Gott

Bericht über eine heimgekehrte Seele


Teil 3/6

Fortsetzung von Teil 2



Engel, Boten Gottes nehmen Wohnung beim Menschen


Wir gehen diesem Licht nach wenn wir davon Kenntnis nehmen. Und wir interessieren uns dafür und folgen diesem Menschen. So kommen wir zu ihm und suchen ihn auf! Und so nehmen wir Wohnung bei ihm, so er uns zulässt (mit dem, was es dafür an Voraussetzungen hierfür bedarf). So ist Gott, so ist Christus eben durch uns, den Gesandten, weil es Gott so will, bei diesen Menschen und nimmt Besitz bei ihnen. Und so ist es auch im Bösen. Auch das müssen wir deutlich machen und die Gesetze einmal mehr auch in den niederen Ebenen erklären, dass es genauso dort im umgekehrten Verhältnisse sich verhält, wie ich es eben geschildert habe, wenn Menschen sich eben nicht die Mühe machen mit dem Himmel in Verbindung zu kommen, zu treten, weil sie eben in ihrem Leben es mit der Gesetzmäßigkeit an sich nicht so genau nehmen!


Sei es die Geistige, das, was Gott von den Menschen verlangt (z.B. die Befolgung der Gebote) oder die irdischen Gesetze überschreitet. So kommen auch die niederen des Himmels, auch da gibt es Niederungen oder…, ich glaube, das gibt Missverständnisse. Ich muss es anders erklären. So kommen die niederen Geister aus den Niederungen zu den Menschen und durchaus auch, wer dafür die Bereitschaft in sich trägt, Böses zu tun in voller Absicht, eben auch aus den höllischen Bereichen, um den Menschen ihres zu geben, was sie zu geben haben. Es ist die Lüge. Der Neid. Der Hass. Auch die Missgunst. Die Gier nach dem Gelde. Es kann die Verschwendungssucht sein. Das kann aber auch die Zügellosigkeit im Genuss sein. Es kann aber auch die Wolllust sein. Den Nächsten erniedrigen zu wollen. Ich könnte eine unendlich lange Liste in diesen Untugenden fortführen.


Nun ich denke, wir haben es hier mit Menschen zu tun, wo solches genügen sollte, die schon wissen, Schlechtes oder Unrechtes von Rech-tem zu unterscheiden und was dazu gehört. Ich muss jetzt nicht alles, jede einzelne Untugend, erwähnen. So komme ich darauf zurück, dass es diese niederen Geister gibt. Und auch das ist ein Gesetz, dass sie Zugang haben zu den Menschen, die sich darum bemühen mit ihnen in Kontakt zu kommen, weil ihnen vielleicht solch ein Leben an der Oberfläch-lichkeit gefällt, die nicht danach fragen, warum sie auf Erden sind. Die alles für selbstverständlich halten. Die ganz und gar der Ober-flächlichkeit des Lebens ausgesetzt sind und dieses in vollen Zügen genießen.


Und da es ihnen zu Lebzeiten als Mensch gut geht, sind sie sich auch keiner Schuld bewusst. Doch an sie kommt einst die Stunde der Reue. Dafür ist das Alter da, um dann noch mal nachzusinnnen! Und glaubt uns, liebe Freunde, gar mancher ist schon schwer ins Grübeln, ins Nachdenken versunken, wenn er auf sein Leben zurückblickte, was er hätte alles besser machen können und tat es nicht. Und nun plagt ihn das Gewissen und er sieht seine Jahre dahin-schwinden und er bedauert.


Und seht ihr, wie Weise das alles in Gottes Gesetzmäßigkeit festgehalten ist, dass auch an sie die Stunde heranrückt, in der sie sich erkennen und ihr Gewissen, das Inwendige ihrer Seele sich im Men-schen bemerkbar macht und an diese feste Mauer, die die Seele umgibt, den Menschen zu Gehör zu bringen, so als wenn die Seele ruft.

Fortsetzung in Teil 4
 
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