saffrondust
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Und Gott sah, dass es gut war, es ist wie das anerkennende Nicken, Betrachten, einer gelungenen und zufriedenstellenden Schöpfung. Im dem Sinne kein Gefälle zwischen Gut und Böse.
Ich griff das nur auf, weil mich die archetypenbezogenen, sich wiederholenden Massen-Neurosen (siehe hier Eingangsbeitrag das C.G. Jung Zitat) in einem anderen Faden dazu animierten.
Wie zuvor mitgeteilt, ich gab die Antwort bereits und gebe zu, sie stellt die geläufige (und antrainiert durch Wiederholung) Sichtweise der Licht=gut und Finsternis=böse - Konditionierung schlicht auf den Kopf, sprich es entzieht sich für gewöhnlich dem allgemeinen Verständnis, was hier mitgeteilt wurde und gelegentlich wird. Dazu bedarf es eines sehr speziellen Verständnisses/Verstehens (binah), eines tieferen Einblicks in das, was Schöpfung genannt wird und auch die (mir übermittelte) sprachliche Entschlüsselung, Entkodierung der ursprünglichen Worte würde rein gar nichts daran ändern, im Gegenteil. ;-)
Ich griff das nur auf, weil mich die archetypenbezogenen, sich wiederholenden Massen-Neurosen (siehe hier Eingangsbeitrag das C.G. Jung Zitat) in einem anderen Faden dazu animierten.
Die Bezeichnung "gut" kann sich auf auch das Verhältnis zwischen Licht und Finsternis beziehen.
Wie zuvor mitgeteilt, ich gab die Antwort bereits und gebe zu, sie stellt die geläufige (und antrainiert durch Wiederholung) Sichtweise der Licht=gut und Finsternis=böse - Konditionierung schlicht auf den Kopf, sprich es entzieht sich für gewöhnlich dem allgemeinen Verständnis, was hier mitgeteilt wurde und gelegentlich wird. Dazu bedarf es eines sehr speziellen Verständnisses/Verstehens (binah), eines tieferen Einblicks in das, was Schöpfung genannt wird und auch die (mir übermittelte) sprachliche Entschlüsselung, Entkodierung der ursprünglichen Worte würde rein gar nichts daran ändern, im Gegenteil. ;-)
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