Hedonnisma
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Alles Interaktion, darum ist das Abgrenzen Käse mit Löchern.
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Danke mal wieder für diese neue Sichtweise ... *knickserlmach*
eher als gegeben - also schon der zweite ~ äh: dritte (?) ~ Tag.daran anknüpfend würde ich das Licht, welches als gut betrachtet wurde, demzufolge als gelungen, geglückt, gelücket = gelungene Schöpfung betrachten.
http://die-stellings.com/frames/a.d.s.e.g._etymologie.htm
.....gelungene Schöpfung [/I]betrachten.
Alles Interaktion, darum ist das Abgrenzen Käse mit Löchern.
Bitte, wenn Du es so sehen möchtest ~
und ein
Immer alter Freund, immer. Spiritualität geht und kommt nicht nach belieben ...... ist wieder spirituell unterwegs?
Die Diskussion über "Gut" und "Böse"
Dort steht geschrieben "Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis."
Das Licht war gut und die Finsternis zeichnet sich durch Fehlen von Licht aus. Ist sie deswegen "böse"?
Archtypen
http://www.schlüsseltexte-geist-und-gehirn.de/downloads/Archetypen.pdf
?
Oh ja, hier scheiden sich die Geister. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Schöpfung von Himmel und Erde klingt schon so als wären es zwei
voneinander getrennte Dinge. Wird aber nicht so beschrieben.
Hier scheint noch all-eins zu sein. Erst bei der Scheidung
zwischen Licht und Finsternis tritt eine definitive
Trennung ein ... Die Geburt der Dualität!
Tag 11,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.
Tag 2 + 31,6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 1,7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.
1,9 Und Gott sprach: Es sollen sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war. 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 1,13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag.
Von hier an dürfen die Geister sich nun scheiden
Nur weil das Licht als gut befunden wird, muß die Finsternis
nicht automatisch böse sein - aber darf, klar.
Was folgt ist eine Frage von Wertungen ... Präzision kann
hier schwerlich impliziert werden.
Aber warum wäre die Dunkelheit böse?
Weil sie uns der klaren Sicht beraubt?
Ich weiß nicht ob das so simpel ist ... was meinst Du?
Das Licht von der Finsternis zu scheiden ist gut wie Zufriedenheit mit dem Werk, es ist gut so.
Die Unterscheidung in Gut und Böse kommt erst in der zweiten Schöpfungsgeschichte. In 1. Mose 2,9 taucht das erste Mal in der Bibel das Wort "böse" auf im Zusammenhang mit dem Baum der Erkenntnis von gut und böse der im Garten Eden wächst und von dem zu essen dem Menschen nicht geboten ist.
1. Mose 2,9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
„Und Henoch wandelte mit Gott. […] Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.“ (1. Buch Moses 5,22-24)