S
SharonRose
Guest
Dort ist der Tod enthalten,
JA.
Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben (Johannes 14,19)
Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo dein Sieg?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dort ist der Tod enthalten,
Er pflanzte den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen mitten in den Garten Eden, was impliziert, dass das Böse bereits vorhanden war, nämlich im Licht, als er das Licht von der Finsternis schied. Denn dies war als Geheimnis im Baum der Erkenntnis verschlossen, so dass die Menschen es bis zum Fall nicht verstehen konnten. Als Gott entschied: "Lasst uns Menschen machen, "ein Bild, das uns gleich sei", ist in diesem Teilsatz das Geheimnis bzw. die Antwort bereits enthalten.
Die Diskussion über "Gut" und "Böse"
Dort steht geschrieben "Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis."
Das Licht war gut und die Finsternis zeichnet sich durch Fehlen von Licht aus. Ist sie deswegen "böse"?
Dabei ist das "Unglück" etwas schüchtern übersetzt, im hebräischen steht dort das "Böse".Elberfelder Übersetzung schrieb:Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden mache und das Unglück schaffe, ich, Jehova, bin es, der dieses alles wirkt.
In einer Gleichsetzung in Jesaja 45:7 könnte man das erkennen:
Dabei ist das "Unglück" etwas schüchtern übersetzt, im hebräischen steht dort das "Böse".
Himmel und Erde tauchen bereits im ersten Satz der Genesis auf.Himmel und Erde wird aber später erst beschrieben:
Das Böse als Möglichkeit ist bereits im ersten Satz der Genesis enthalten.Er pflanzte den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen mitten in den Garten Eden, was impliziert, dass das Böse bereits vorhanden war, nämlich im Licht, als er das Licht von der Finsternis schied. Denn dies war als Geheimnis im Baum der Erkenntnis verschlossen, so dass die Menschen es bis zum Fall nicht verstehen konnten. Als Gott entschied: "Lasst uns Menschen machen, "ein Bild, das uns gleich sei", ist in diesem Teilsatz das Geheimnis bzw. die Antwort bereits enthalten.
Also, saffrondust,
warum mag ich Moses mehr,
als all die anderen Spiritisten?
Wir Menschen sind unterschiedlich gestrickt.
Jeder von uns hat eine andere und ganz persönliche Hauptidee.
Etwas das dem jeweiligen Leben wirklich Sinn gibt.
Gar nicht so selten finden wir dabei Kopien aus unserem ursprünglichen Familienleben,
die Hauptrolle spielt dann ein Ersatz für die Mutter oder den Vater,
mit all seinen gewünschten Vor- und Nachteilen.
Oder die modernere Variante ist die gleiche Verbesserung,
in jener Familie in der man selbst zum Stamm gehört,
und sozusagen diese Gemeinschaft mit gebildet hat und noch betreibt.
Aber es gibt auch die abstrakten Verhaltensweisen in diesem Sinn,
die Fortsetzung des eben Gesagten wenn Du es so sehen möchtest,
wenn die betreffende Person zum Beispiel die Meinung vertritt,
es sei doch für sich selbst unmöglich Verantwortung und Entscheidung zu übernehmen,
das sollte gefälligst ein Andere tun,
ein Gott zum Beispiel als Wunschbild.
Obwohl der andere Interessen vertritt,
und in einem Wettstreitgenau so gewinnt oder verliert,
egal wer von uns beiden Streithähnen die Oberhand behält,
und auf diese Art denkt er sich seinen Teil,
was wir eigentlich unser Leben nennen in der Persönlichkeit,
und alles zusammen macht die Gesellschaft Mensch aus,
führt uns dorthin wo wir sein könnten oder auch tatsächlich sind,
eventuell auch noch wohin wir kommen werden.
Während eine andere Form der menschlichen Einstellung in seinen Gedankengängen sein kann,
so eine extern verlagerte Verantwortung,
damit will er nichts zu schaffen haben,
er ist ein Ichmensch und möchte seine Entscheidungen selbst treffen.
Zu den zuletzt genannten zählte wohl auch der Mensch Moses,der laut Text für die Ägypter ein Gott gewesen sein soll. Bei Moses und seiner Sichtweise der Dinge handelt es sich jedoch um eine Ausnahme-Erscheinung in der Menschengesellschaft. Abgesehen davon, dass diese führende Rolle im Volk seiner Mutter den Charakter der moralischen Bestärkung bekommen hat. Nicht zuletzt darum wollte man sich den Messias in einer Art vorstellen die ihm sehr ähnlich sein sollte, wenn es heißt so einer wie Moses werde kommen als göttliches Versprechen.
Freilich stehen solche Menschentypen mit anderen Ichmenschen ständig im Konflikt,
was in den Betreffenden gar nicht so übel bewertet,
sondern sogar als Lebenselixier empfunden wird.
und ein
Das Böse als Möglichkeit ist bereits im ersten Satz der Genesis enthalten.
Wenn du sagst, dass das Böse im Licht vorhanden ist, ja, schon, dann aber im Urlicht Gottes selbst, also dem ungeformten Licht, und dort als Potentialität.
Gott selbst ist Licht, und kein Böses ist in ihm. Aber es ist möglich, im Bewusstsein von diesem Licht sich zu trennen, und dann erlischt das eigene göttliche Licht im Menschen. Das wird als die "Finsternis" bezeichnet, und diese ist als Qualia "böse".
Römer 11, 32 Denn Gott hat alle Menschen ihrem eigenen Ungehorsam ausgeliefert, um allen seine Gnade zu schenken.
Wie wunderbar ist doch Gott! Wie unermesslich sind seine Reichtümer, wie tief seine Weisheit und seine Erkenntnis! Unmöglich ist es uns, seine Entscheidungen und Wege zu begreifen!
Denn wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein?
Und wer hat Gott jemals so viel gegeben, dass Gott ihm etwas zurückerstatten müsste? Denn alles kommt von ihm; alles besteht durch seine Macht und ist zu seiner Herrlichkeit bestimmt. Ihm gehört die Ehre in Ewigkeit! Amen.
Die Diskussion über "Gut" und "Böse"
1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. [...]
Dort steht geschrieben "Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis."
Das mag daher kommen, daß die Genesis sich selber in verschiedene Abschnitte unterteilt.Himmel und Erde wird aber später erst beschrieben:
Dahingehend möchte ich einfach nochmals explizit auf Teigabid's WorteVielleicht das Unbekannte, Unüberschaubare, was per se Überlebensängste, die Urangst auf den Plan ruft, da es sich der Kontrolle entzieht?
Was uns das Evangelium nach Johannes auch ganz präzise zu bestätigen scheint.Mit diesem übersetztung versteht man, dass Gott das Finsternis bewust geschaffen hat.
Johannes schrieb:1:1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
1:2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott.
1:3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist.
Was uns das Evangelium nach Johannes auch ganz präzise zu bestätigen scheint.
Zitat von Johannes
1:1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
1:2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott.
1:3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist.
1.Johannes1,
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.