da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

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wie kommst du darauf?

Das Einfachste vom Einfachen. Weil ich oft mit zu tun hatte, und die Lobeshymnen der "Mitklienten" in hoher Zahl in die Ohren gesaeuselt bekam. Es ging soweit, dass ich der Ansicht teilhaftig wurde, dass vielleicht 70% Placeboklienten waren. Die Haertefaelle, welche den wenigeren Prozentsatz ausmachten, sprachen ein anderes Lied.
 
Lenk doch nicht vom Thema ab.
Was ist denn nu mit den Theisten und den Atheisten?
Richtig, verzeih. Dieser Thread handelt von Theisten und Atheisten und davon, in welchem Bezug sie genau zur Psychoanalyse stehen.

Das Ziel der Psychoanalyse ist ein Ideal, das sich in der Realität nicht findet, das sie aber als den eigentlichen Normalzustand betrachtet. Ihr Erfolg ist vom Glauben ihrer Patienten abhängig und führt nie zum Endsieg über die Störungshydra, sondern nur von Etappensieg zu Etappensieg auf einer gepolsterten Abenteuerkreisbahn. Oder so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Einfachste vom Einfachen. Weil ich oft mit zu tun hatte, und die Lobeshymnen der "Mitklienten" in hoher Zahl in die Ohren gesaeuselt bekam. Es ging soweit, dass ich der Ansicht teilhaftig wurde, dass vielleicht 70% Placeboklienten waren. Die Haertefaelle, welche den wenigeren Prozentsatz ausmachten, sprachen ein anderes Lied.

träumst du noch von den härtefällen?
 
Richtig, verzeih. Dieser Thread handelt von Theisten und Atheisten und davon, in welchem Bezug sie genau zur Psychoanalyse stehen.

Das Ziel der Psychoanalyse ist ein Ideal, das sich in der Realität nicht findet, das sie aber als den eigentlichen Normalzustand betrachtet. Ihr Erfolg ist vom Glauben ihrer Patienten abhängig und führt nie zum Endsieg, sondern nur von Etappensieg zu Etappensieg auf einer Abenteuerkreisbahn. Oder so.

ist doch schön, oder nicht?
 
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