Bist Du bereit..?

Bist Du bereit?

  • Jaaa, ich bin bereit!

    Stimmen: 22 50,0%
  • Nein, ich hab nicht genug Geld

    Stimmen: 8 18,2%
  • Nein, ich hab keine Lust mich umzustellen

    Stimmen: 4 9,1%
  • Nein, die Alternativen sind zu zeitraubend

    Stimmen: 9 20,5%
  • Nein, mir ist egal was mit der Umwelt ist

    Stimmen: 1 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    44
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Silesia/Lynda schrieb:
Also ehrlich... sollen alle jenen,die autofahren (müssen) sich jetzt beide Hände abschlagen?

eine typische dramatisierung, um diesen ernsten aspekt ins lächerliche zu ziehen. auch so kann man über wichtige dinge hinwegsehen.
wie gesagt es gibt bereits alternativen. währe man nicht zu bequem um diesen nachzugehen.
mein slogan: autofahren ja - doch in einklang mit seiner umwelt.​

Meine Zeit ist mir zu kostbar, ich setze mich lieber mit für mich greifbaren Dingen auseinander!

DEINE zeit! deine zeit ist auch die zeit deiner mitwesen inkl. mensch, tier, pflanze & insekt etc. mutter erde hat uns geboren und so danken wir es ihr, nichteinmal über sie bewusst zu sein.
das ist so greifbar das es wohl so fern erscheint - du lebst auf diesem planeten - wie unbegreifbar :D
 
Lynda schrieb:
na, dann laß uns doch weiterhin autofahren und selber entscheiden!
Ich hab geschrieben wie es ist. Durch Benzinfahrzeuge wird die Umwelt und somit auch die Luft verpestet, so ist es nunmal. Menschen, Tiere und Pflanzen können davon krank werden und viele werden es auch.
Letztens Ende macht es jeder so, wie er oder sie es für richtig hält, wie sich jeder entscheidet liegt allein bei ihm oder ihr selbst. Für mich selbst ist es in jedem Fall okay, egal wie ihr euch entscheidet oder wie ihr euch dabei fühlt.

liebe Grüße
 
@Blau: Du hast schon recht, das kann keiner bestreiten, aber ist es nicht auch eine Beruhigung des eigenen Gewissens? Ich habe meinen Teil getan- so und nun seid ihr dran.
Sieh doch mal nach Amerika, dort gehen sie nicht mal 100 meter zu Fuss, weil es einfach nicht usus ist.
Da liegt(unter anderen) auch der Hase im Pfeffer.Was kann man dagegen tun?
 
east of the sun schrieb:
Sieh doch mal nach Amerika, dort gehen sie nicht mal 100 meter zu Fuss, weil es einfach nicht usus ist.
Da liegt(unter anderen) auch der Hase im Pfeffer.Was kann man dagegen tun?
Ossama bin Laden unterstützen.
War ein Scherz. :)
Abendgruss Ch'an
 
Hmm...,meine Lippen hoben sich und meine Wangenmuskelatur wollte zum lachen ansetzen als sich dieses Gefühl in der Luft auflöste.

Ossama bin laden unterstützen?...,Der Mann der 4 bis zum Rand mit Kerosin betankte Flugzeuge zum Absturz brachte?

2 Dieser Maschienen sind ins WTC geflogen und haben dieses zum Einsturz gebracht.

Wenn ich dieses nun zusammen zähle dann ist
das CO²xAsbest=Umweltverschmutzung.

Netter Scherz...

†Alyson†

PS:Ich habe diesen Scherz verstanden...
 
east of the sun schrieb:
@Blau: Du hast schon recht, das kann keiner bestreiten, aber ist es nicht auch eine Beruhigung des eigenen Gewissens?Was kann man dagegen tun?
Versuchen ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken? Wenn sie sich dessen wirklich bewußt geworden sind, daß sie selbst es sind, die die Umwelt verpesten (und somit selbst ein Grund für die Umwelt"katastrophen" sind) mögen manche zu dem Entschluß kommen das nichtmehr zu tun. Aber diese Entscheidung fällt letzten Endes jeder für sich selbst.

liebe Grüße
 
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whiterabbit schrieb:
...
mein slogan: autofahren ja - doch in einklang mit seiner umwelt.​

Hallo zusammen,

Da sind doch die Meinungen gar nicht so weit auseinander. Ich gehe davon aus, daß alle, die in diesem Thread hier geschreiben haben, verantwortungsvoll ihre Kraftfahrzeuge nutzen.

Ich bin selbst Autofahrer, meine Fahrleistung pro Jahr ist deutlich reduziert, da ich ins Büro mit den Öffis fahre. War aber in meinem Fall eine leichte Wahl, denn mein Arbeitsweg ist per Bim/U-Bahn untertags kürzer, selbst wenn man die Parkplatzsuche exkludiert.

Aber nicht immer ist es so einfach. Eine Fahrt mit 2 Kleinkindern, davon eines im Kinderwagen, ist ein Erlebnis eigener Art: wenn die Straßenbahn zu voll ist, kannst du gleich auf die nächste warten - alle Insassen sind froh, daß "der mit dem Kinderwagen" jetzt nicht einsteigt. Trotzdem haben wir die Öffis meistens vorgezogen, weil das Auto keine Vorteile gebracht hätte, weder schneller noch angenehmer gewesen wäre (Stau Süd-Ost-Tangente mit 2 Kindern - da laß ich mich lieber in der Bim anpöbeln). Beim Großeinkauf hingegen fahre ich auch 1 km mit dem Auto.

Das mag bequem klingen, ist es vielleicht auch, aber ich sehe nicht ein, wenn eine Mischung aus Trabi und Lada vor mir eine solche Abgaswolke produziert, daß meine Kleine nicht mehr erkennen kann, ob die Fußgängerampel jetzt "rot" oder "grün" zeigt, warum ich mich als Umweltverbrecher fühlen sollte.

Der Fisch stinkt vom Kopf weg: unser "grünes Pickerl" garantiert gewisse Normen für eine Abgasemission, die weltweit weit rigider gesehen werden, insbesondere in den USA werden 20 und mehr Liter je 100km verbraucht. Solange die USA die Klimakonvention negiert und der "Ostblock" mir die Sicht auf die Straße verraucht, wird es schwierig, gerade bei mir anzufangen. Und auch, wenn ich sehe, daß Leute mit dem Auto zum Fitnesscenter fahren und dort um einen Parkplatz möglichst nahe vor dem Eingang kämpfen. Das Training wäre doch eher, dorthin zu laufen (spart auch sinnlose Ausgaben) oder anstelle eines Steppers mal die Treppe statt den Aufzug zu benutzen - es gäbe viele Beispiele für ein "wider die Natur".

Und jetzt sitzen wir alle schön in Internet, wohl wissend, daß dafür Strom gebraucht wird, den wir zum Teil von Kraftwerken beziehen, die Schadstoffe emittieren.

Das Thema ist nicht einfach, und White Rabbit hat einen wichtigen und guten Beitrag zur Überdenkung der Energienutzung geliefert. Vielleicht sollte man den Slogan noch erweitern mit ...und in Einklang mit seiner Geldbörse - ein Auftrag an den Staat, Alternativenergien mehr und direkt zu fördern. Hmmm, aber auch der Finanzminsiter will die Einnahmen der Mineralölsteuer nicht so einfach aufgeben....

Alles Liebe
Gerry
 
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