Ramar
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- 12. August 2005
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Ohne das geringste Problem - nur ist das ausser in Großstädten gar nicht zu bewerkstelligen - da es keine vernünftigen Verkehrsanbindungen gibt.
Und wenn ich den ganzen Tag brauche, um etwa Milch für die Kinder einzukaufen - ja dann hätte ich Zustände wie in den Bergen Nepals - wo die Menschen bis zu einem Tag zu Fuss Brennholz holen gehen, um kochen zu können. (und fünf/sieben/zehn Tage den kranken Vater zum Arzt tragen)
Per Pferd, reiten oder via Kutsche wäre ich auch sofort bereit - allerdings wenn das jeder macht, hätten wir das gleiche Problem wie mit dem Auto. (Woher das Futter und wohin mit dem Mist und dann noch die Abgase)
Vernünftiger und realistischer wären da schon die Alternativmöglichkeiten für individuelle Fahrzeuge und da sind wir schon wieder beim kapitalistischen System angelangt - die wirklichen Alternativen befinden sich in den Schubladen der Grosskonzerne, wurden teuer gekauft oder gestohlen (Erfinder verschwanden spurlos auf Nimmerwiedersehen) oder man lässt diese, wie die russischen Wissenschaftler in der Causa Gravitationsmotor gar nicht hochkommen.
L. G.
Ramar
Und wenn ich den ganzen Tag brauche, um etwa Milch für die Kinder einzukaufen - ja dann hätte ich Zustände wie in den Bergen Nepals - wo die Menschen bis zu einem Tag zu Fuss Brennholz holen gehen, um kochen zu können. (und fünf/sieben/zehn Tage den kranken Vater zum Arzt tragen)
Per Pferd, reiten oder via Kutsche wäre ich auch sofort bereit - allerdings wenn das jeder macht, hätten wir das gleiche Problem wie mit dem Auto. (Woher das Futter und wohin mit dem Mist und dann noch die Abgase)
Vernünftiger und realistischer wären da schon die Alternativmöglichkeiten für individuelle Fahrzeuge und da sind wir schon wieder beim kapitalistischen System angelangt - die wirklichen Alternativen befinden sich in den Schubladen der Grosskonzerne, wurden teuer gekauft oder gestohlen (Erfinder verschwanden spurlos auf Nimmerwiedersehen) oder man lässt diese, wie die russischen Wissenschaftler in der Causa Gravitationsmotor gar nicht hochkommen.
L. G.
Ramar