Bischhöfin hat menschliche Fehler...

Sie ist protstantische Bischöfin, war 26 Jahre verheiratet und kinder gibbet´s auch...rebserkrankung udn Scheidung...das war wohl zuviel...nur, wenn sie dann unter Alkoholeinfluß jemanden, gar ein Kind überfahren hätte, was wäre dann?
Wie sähe es aus, wenn es nicht Frau Bischöfin sondern ne laloholisierte Claudia Schiffer gewesen wäre? Oder gar ne Nonne? Oder ein prominenter Mann...ein Katholik?
Wie wäre es da mit den eingeforderten "Einfühlungsvermögen" bestellt?


Sage


Ich hab gar nichts dagegen, wenn sich jemand ansäuft. Ja mei - es gibt Situationen, da ist Allohool wirklich die beste Erste Hilfe.

Aber dann Autofahren geht gar nicht - egal wer es ist.


:)
Frl.Zizipe
 
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Sie ist protstantische Bischöfin, war 26 Jahre verheiratet und kinder gibbet´s auch...rebserkrankung udn Scheidung...das war wohl zuviel...nur, wenn sie dann unter Alkoholeinfluß jemanden, gar ein Kind überfahren hätte, was wäre dann?
Wie sähe es aus, wenn es nicht Frau Bischöfin sondern ne laloholisierte Claudia Schiffer gewesen wäre? Oder gar ne Nonne? Oder ein prominenter Mann...ein Katholik?
Wie wäre es da mit den eingeforderten "Einfühlungsvermögen" bestellt?


Sage

no dann hätt ma sich dann dazu geäußert, wenn etwas passiert wäre. was wäre, wenn... :lachen: :lachen: :lachen:
 

t.

Und ob sie unter diesem öffentlichen Echo noch das "politische" Amt der Ratsvorsitzenden weitermachen will?

Nur, wenn jeder zurücktreten würde, also von seiner Stellung, von seinem Amt, von seinem Job, der einmal einen Fehler gemacht hat, dann würde es auch hier ziemlich leer werden.

:D

crossfire

Bist du schon mal mit 1,54 Promille Auto gefahren? Weisst du überhaupt, welch Menge Alkohol dafür notwendig ist? Es ist leider eine traurige Tatsache, dass dies ein Wiederholungsfall gewesen sein muss... denn ohne Übung ist es schlicht nicht möglich, mit diesem Blutalkohol noch gerade zu stehen geschweige denn Auto zu fahren.
Was die Frau braucht, ist Hilfe. Und da bin ich die Letzte, die das ihr absprechen möchte.
Aber einfach bloß zu sagen, sie wird ihre Strafe annehmen... REICHT MIR NICHT, nicht in diesem speziellen Fall. Und da gehts absolut nicht um ihr Amt oder sonstwas, sondern lediglich darum, dass die Frau ganz offenbar ein Alkoholproblem hat, welches behandelt gehört.
Sayalla :)
 
Sie ist protstantische Bischöfin, war 26 Jahre verheiratet und kinder gibbet´s auch...rebserkrankung udn Scheidung...das war wohl zuviel...nur, wenn sie dann unter Alkoholeinfluß jemanden, gar ein Kind überfahren hätte, was wäre dann?
Wie sähe es aus, wenn es nicht Frau Bischöfin sondern ne laloholisierte Claudia Schiffer gewesen wäre? Oder gar ne Nonne? Oder ein prominenter Mann...ein Katholik?
Wie wäre es da mit den eingeforderten "Einfühlungsvermögen" bestellt?


Sage

Und das ist eigentlich das unsinnig an der Diskussion hier :D

Man muss ja Verständnis aufbringen,sie ist ja auch ein Mensch.
Nur mit dem Unterschied, das es hier sonst keinen interessiert
wie viele Menschen jeden Tag besoffen Auto fahren:rolleyes:
 
Du kannst mich auch gerne direkt ansprechen ,wenn Du magst :)



*plonk*

Bei sinnlosen Unterstellungen, hab ich dazu keine Lust mehr.
Interessant wie gezielt du das "rechtslastig" herausgepickt hast, obwohl es inhaltlich nur eine kleine Beigabe war. Es ging ja vielmehr um die eigene Fehlbarkeit bei gleichzeitigem "Maulaufreißen" über die Sünden anderer.
Das nennt sich dann wohl selektive Wahrnehmung und dagegen ist kein Kraut gewachsen, du Oberwächter.
 
Bist du schon mal mit 1,54 Promille Auto gefahren? Weisst du überhaupt, welch Menge Alkohol dafür notwendig ist? Es ist leider eine traurige Tatsache, dass dies ein Wiederholungsfall gewesen sein muss... denn ohne Übung ist es schlicht nicht möglich, mit diesem Blutalkohol noch gerade zu stehen geschweige denn Auto zu fahren.
Was die Frau braucht, ist Hilfe. Und da bin ich die Letzte, die das ihr absprechen möchte.
Aber einfach bloß zu sagen, sie wird ihre Strafe annehmen... REICHT MIR NICHT, nicht in diesem speziellen Fall. Und da gehts absolut nicht um ihr Amt oder sonstwas, sondern lediglich darum, dass die Frau ganz offenbar ein Alkoholproblem hat, welches behandelt gehört.
Sayalla :)


Scheinheilige Entrüstung...
Wenn sie ein Alkoholproblem hat, was du ihr so ganz selbstverständlich unterstellst, dann ist es ihr Problem, ein Weg für sich zu finden. Auf deine Belehrungen und Unterstellungen ist sie bestimmt nicht angewiesen.
 
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Bist du schon mal mit 1,54 Promille Auto gefahren? Weisst du überhaupt, welch Menge Alkohol dafür notwendig ist? Es ist leider eine traurige Tatsache, dass dies ein Wiederholungsfall gewesen sein muss... denn ohne Übung ist es schlicht nicht möglich, mit diesem Blutalkohol noch gerade zu stehen geschweige denn Auto zu fahren.
Was die Frau braucht, ist Hilfe. Und da bin ich die Letzte, die das ihr absprechen möchte.
Aber einfach bloß zu sagen, sie wird ihre Strafe annehmen... REICHT MIR NICHT, nicht in diesem speziellen Fall. Und da gehts absolut nicht um ihr Amt oder sonstwas, sondern lediglich darum, dass die Frau ganz offenbar ein Alkoholproblem hat, welches behandelt gehört.
Sayalla :)


Nein, ich bin noch nie unter Alkoholeinfluss Auto gefahren. Weil ich niemals fahre. Ich bin Fussgänger oder Taxibenutzer.

Ob die Frau wirklich ein Alkoholproblem hat oder nicht, ist nach den derzeitigen veröffentlichen Fakten nicht zu beurteilen.

Fakt ist aber, und das hängt mit dem besonderen Stand des Bischofs in im Kirchenrecht zusammen, dass ihr der Bischof nicht genommen werden kann.

Sie wird einen Führerscheinentzug verordnet bekommen, einschließlich MPU. Und wenn sie ein persönliches Problem hat, wird sie es austragen müssen.

:)

crossfire
 
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