Alcantara
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Psalm 23, 4
Ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein
Unglück; denn du bist bei mir.
Ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein
Unglück; denn du bist bei mir.
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das ist bereits interpretiert auf sehr schöne Weise von Woherwig, ich such Dir gleich den Thread raus: https://www.esoterikforum.at/threads/109254&highlight=woherwig
Das war mir schon klarhier wenns geht einfach nur Bibelzitate von Evangelien die im Kanon aufgenommen wurden.....
Den kann man aber unterschiedlich auslegen.Seht euch die Vögel an. Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte - aber euer Vater im Himmel sorgt für sie.
Matthäus 6,26
1 Zu dieser Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
2 Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
3 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
5 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
7 Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
8 Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
9 Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
ich hab mir den heutigen Tag ausgesucht, um die Leute zu nerven, also nehmt's mir nicht übel...
Lk 22, 38
Sie sprachen aber: HERR, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.
Joh 18, 10
Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.
Wer es nun ein wenig astrologisch haben möchte:
Krebs Schütze Waage Jungfrau
für
Jakobus Andreas Judas Philippus
als apokalyptische Reiter, von denen fast keiner übrig geblieben war, um einen Machtkampf auszutragen. Judas segnete als Erster das Zeitliche, und Andreas nahm sich emotionell selbst aus dem Rennen. Es folgte Jakobus für 3 Jahre bis zu seiner Hinrichtung.
Blieb nur mehr einer übrig, der seinen Führungsanspruch geltend machen konnte.
In der besagten Reitergruppe ist es genau umgekehrt,
denn 3 Pferde gelten als lebend, während 1 Pferd den Tod symbolisiert.
So, als ob dieser Gaul mit einer unfruchtbaren Tätigkeit beschäftigt gewesen sei.