Bewohnbarer Planet Im All Entdeckt

Werbung:
Hallo

Eristda schrieb:
Und die Bezeichnung "Prolet", ich mein, Proleten gibt es massenweise. Früher hat einer laut gefragt, "Wollt ihr den totalen Krieg?" und da haben die gerufen: JA.

Mal abgesehen davon, dass du offenbar keine Ahnung hast was das Wort "Prolet" eigentlich bedeutet, sind solche Nazivergleiche in der Regel immer unangebracht und geschmacklos.

Wenn du schon Schnittmengen mit der NS-Zeit suchst, dann schau dir mal die fließenden Übergänge zwischen der damals propagierten "jüdischen Weltverschwörung" mit einigen der aktuellen Verschwörungstheorien an.

Mehr als einmal musste ich hier im Forum schon lesen, dass nicht zuletzt "jüdische Großbanken" Drahtzieher der größten Gaunereien sein sollen. Von diem ganzen Neuschwabenland-Müll, Nazi-UFOs oder Hitlers Versteck auf der Rückseite des Mondes ganz zu schweigen.

Ohne das werten zu wollen fällt doch auf, dass das "dritte Reich" gerade auf die Anhänger verschiedenster Verschwörungstheorien eine besondere Faszination auszuüben scheint. Stellt sich also die Frage, wer naiv und gefährlich ist.


Eristda schrieb:
Es existiert ja auch eine Masse, welche die bemannte Mondlandung vor über 40 Jahren auch heute noch für echt hält.

Sich einfach einlullen lässt und mit dieser damaligen Zeit und ihren technischen Möglichkeiten gar nicht beschäftigt.

Ich gehöre auch zu dieser Masse und habe mich schon sehr ausführlich mit dem Thema Mondlandungen beschäftigt. Dabei ist mir noch kein einziges stichhaltiges Argument untergekommen das dafür sprechen würde, dass sie gefälscht waren. Im Gegenteil - je genauer ich die angeblichen Beweise für eine Fälschung überprüft habe, um so sicherer wurde ich mir, dass die Mondlandungen echt waren.

Vielleicht hast du etwas besseres auf Lager? Was sollen das denn für technische Möglichkeiten gewesen sein, die man damals noch nicht hatte und ohne die man nicht zum Mond fliegen konnte?


Gruß
McCoy
 
Zur Mondlandung:

Selbst mit einfachen irdischen Mitteln konnte die Mondlandung anhand der vorhandenen Filmaufnahmen nachgewiesen werden – mit physikalischen Formeln. Da auf dem Mond die Schwerkraft nur ein Sechstel in Relation zur Erde beträgt, die Masse aber identisch bleibt, ergeben sich Bewegungsabläufe, die so auf der Erde nicht möglich sind und damals filmtechnisch nicht nachgestellt werden konnten. Die Astronauten konnten sich in kniender Haltung einfach per Hebelwirkung des massereichen Oberkörpers und Rucksacks wieder aufrichten oder sich aus dem Liegestütz leicht per Hand und etwas Schwung wieder in den Stand aufrichten – Leistungen, die auf der Erde selbst Spitzenathleten unmöglich sind. Das dafür nötige Videomaterial gibt es von den Apollo-Missionen 11 bis 17 reichlich. Verschwörungstheoretiker erklären diese Aufnahmen als Spezialeffekt unter Zuhilfenahme von Seilen, die durch Retuschieren wieder aus der Aufnahme entfernt wurden, übersehen dabei aber das Zusammenspiel der atmosphärischen Einflüsse, der großen Bewegungsfreiheit der Astronauten und den physikalischen Gegebenheiten (beispielsweise der Mondstaubbewegungen). Diese Faktoren ließen sich keineswegs durch damalige Spezialeffekte erzielen, selbst mit heutiger Computertechnik wäre dies sehr aufwändig und schwierig und nicht bis ins letzte Detail realisierbar.

Die Funksignale der Astronauten konnten weltweit (unter anderem von Funkamateuren und der Volkssternwarte Bochum) empfangen werden. Es kann ermittelt werden, dass die Antwortzeit der Astronauten dabei in etwa der Verzögerung entsprach, die durch die Entfernung verursacht wird, dies wären jeweils circa 1,3 Sekunden plus der notwendigen und variierenden Reaktionszeit für die Antworten. Wären die Antworten erst vom Boden zu einer unbemannten Sonde und wieder zurückübertragen worden, wäre die Verzögerung jeweils doppelt so groß gewesen, was mindestens circa 2,6 Sekunden entsprechen würde. Andere verschwörungstheoretische Annahmen von Funkverbindungen mit Astronauten im Mondorbit widersprechen einfachsten physikalischen Gesetzen, die eine dafür benötigte, zur Erde orthogonal ausgerichtete Mondumlaufbahn ausschließen.

Bei der Mission Apollo 12 sollte erstmals eine Farbfernsehkamera zum Einsatz kommen, die jedoch bereits bei Übertragungsbeginn ausfiel, da sie beim Aufstellen von einem der Astronauten direkt gegen das Sonnenlicht gehalten wurde. Somit waren bei der stundenlangen Direktübertragung des Mondspazierganges statt der zuvor groß angekündigten Farbbilder nur undefinierbare Lichtstreifen zu sehen. Es erscheint kaum nachvollziehbar, dass bei einer in einem Studio mit großem Aufwand inszenierten Landung, die ja gerade möglichst überzeugende Bilder suggerieren sollte, keine Ersatzkamera zur Verfügung gestanden und auch eingesetzt worden wäre. Somit spricht gerade diese Panne für die Echtheit der Übertragung.

Die auf dem Mond bei den Apollolandungen platzierten Reflektoren spiegeln seit der Installation von der Erde ausgesendete Laserstrahlen. Von sogenannten Laser-Ranging-Stationen aus zielen Laser auf die an den Landeplätzen (zum Beispiel bei Apollo 11 circa 15 Meter südlich vom Lunar-Modul) liegenden Retroreflektoren und bekommen daraufhin mit gemessener Verzögerung (durchschnittlich 2,6 Sekunden) eine Lichtreflexion zurück. Nach Ulf Merbolds Angaben werden die Spiegel seit der Installation in regelmäßigen Abständen für die Entfernungsmessung zwischen Mond und Erde eingesetzt. Verschwörungstheoretiker behaupten dagegen, dass die Reflektoren später durch unbemannte Raumflugkörper hingebracht worden sein könnten, ähnlich wie es die Sowjetunion mit ihrem Luna-Programm unternahm. Beispielsweise hatte das Mondmobil Lunochod 1 der am 17. November 1970 gestarteten Luna-17-Mission einen Laserreflektor an Bord, der jedoch im Gegensatz zu denen der USA nicht manuell auf der Mondoberfläche, sondern fest installiert am Mobil angebracht war und nur während der Manöverphase missionsgetreu funktionierte. Nach 322 Tagen fror Lunochod 1 durch den radioaktiven Zerfall des wärmespendenden Poloniums-210 in der Mondnacht für immer ein. Da er zuvor ungünstig geparkt wurde, konnten nie wieder Reflexionen von ihm verzeichnet werden. Erst 1973 schaffte es die Sowjetunion, während der Mission Luna 21 mit dem verbesserten Lunochod 2, einen Retroreflektor auf dem Mond auch nach dem Ausfall der Sonde in Betrieb zu halten. Dieser Reflektor dient heute als Backup für die drei Retroreflektoren der USA von den Missionen (der Priorität nach geordnet) Apollo 15, 11 und 14. Der Reflektor der Luna-17-Mission wird sogar, obwohl er nicht verwendbar ist, in Anerkennung der Leistungen der Sowjetunion, in den Prioritätslisten direkt hinter den anderen vier Reflektoren aufgeführt. Abgesehen von den USA peilen auch viele andere Forschungseinrichtungen weltweit in regelmäßigen Abständen die vier Retro-Reflektoren an, unter anderem auch das deutsche Institut für Erdmessung der Leibniz Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Forschungseinrichtung Satellitengeodäsie (FESG) der TU-München.

Von den Mondlandungen wurden 381 kg Mondgestein mitgebracht. Unterstützer der Verschwörungstheorie sehen dies als keinen Beweis an und verweisen auf Funde von Mondmeteoriten auf der Erde. Wissenschaftler auf der ganzen Welt untersuchten das Mondgestein. Es konnten Mineralien, zum Beispiel Tranquilityit und Armalcolit, das nur bei fehlender Atmosphäre in hohen Mengen auffindbare 3He-Isotop und weitere teilweise vorher unbekannte Isotope wie Neptunium 237Np oder der ungewöhnlich hohe Anteil an Uran 235U, festgestellt werden. Die Mondgesteinsproben unterscheiden sich damit chemisch von auf der Erde zu findenden Gesteinen und zeigen deutliche Einschläge von Mikrometeoriten.

Dieselben Einschläge sind auf Meteoriten, die auf die Erde getroffen sind, nicht zu finden, da ihre Oberfläche beim Eintritt in die Erdatmosphäre aufgeschmolzen wird und die Spuren von Mikrometeoriten so zerstört werden. Zudem enthielten die Apollo-Proben kurzlebige radioaktive Isotope, verursacht durch die permanente Bestrahlung auf dem Mond. Auch fehlte den Steinen die irdische Hydrathülle (= Wasserhülle), da das Wasser im Hochvakuum völlig von der Oberfläche der Steine verschwand. Darüber hinaus zeigen die Mondmeteorite Spuren irdischer Verwitterung, die in Apollo-Proben nicht feststellbar sind.

Aus den verschiedenen Proben der Apollo-Missionen konnte im Jahr 2005 an den Universitäten Münster, Köln, Oxford und der ETH Zürich das Alter des Mondes auf 4,527 Milliarden (± 10 Millionen) Jahre bestimmt werden.

Die Probenentnahme der Mondgesteine ist ausführlich dokumentiert, das bedeutet, dass die Proben direkt auf dem Mond bei laufender Fernsehsendung für die Mitnahme abgebaut, ausgegraben, zerkleinert und verstaut wurden. Daher lassen sich die dokumentierten Gesteinsproben mit denen auf der Erde verteilten vergleichen und zeitlich als auch räumlich eindeutig identifizieren. Der vorgeworfene Einsatz von Mondmeteoriten für diese Probeentnahme ist in diesem Zusammenhang daher unwahrscheinlich. Eine angenommene Probeentnahme auf der Erde mit künstlich hergestellten Gesteinen, als Teil der Verschwörungstheorie, hätte deren chemische Zusammensetzung (siehe Wasserhülle) dermaßen beeinflusst, dass eine Fälschung mit solchen künstlich hergestellten Gesteinsproben ausgeschlossen ist.

Auf dem Mond herrscht lediglich ein Sechstel der Schwerkraft der Erde. Verschwörungstheoretiker ziehen daraus die Schlussfolgerung, dass die Räder des Mondfahrzeugs (Rover) beim Beschleunigen hätten durchdrehen müssen und Kurvenfahrten das Mondmobil wie bei Glatteis hätten ausbrechen lassen müssen. Der Physik zufolge wird die Reibungskraft aus dem Produkt aus Gewichtskraft und dem Reibungskoeffizienten bestimmt. Letzterer war durch das Design der Räder wesentlich besser als bei Gummireifen. Die Haftung auf dem Mond war somit deutlich besser als auf der Erde bei schlechten Straßenverhältnissen; die maximale Geschwindigkeit betrug 13 km/h

usw.usw. es hilft nichts, könnte da jetzt noch 1000 Fakten aufzählen.......
aber die zählen bei Verschwörungs Anhängern nicht.....

Gruss, gono38
 
Gabs da nicht einen Psychologen der meinte: "Es gibt immer jemanden, der einen Beitrag in Richtung Nazis und Hitler lenkt" Eines der ungeschrieben Gesetze von Foren, wird meist dann angewendet, wenn keine vernünftigen Argumente vorhanden sind.

Tja Eristda wieder einmal bist du gezielt meinen Fragen ausgewichen. Zum Geld, du warst es doch die sofort Geld verlangte, und du bist auch meiner Frage ausgwichen: Warum unterstützt ihr zb. nicht die Polizei und rettet leben? Warum sucht ihr nicht in den Trümmern nach Überlebenden? Also ich glaub kaum, dass die Polizei darauf verzichten würde, ihr Personal zu schützen, wenns nen Astralreiser gibt, der schon mal reinschauen kann.

Du hast auch nicht gesagt, wie es Ebbe und Flut ohne den Mond geben kann. Wie kann ein Ballon bei der Sonnenfinsternis das ganze Licht abhalten wenn er schön hohl ist?

Wie erklärst du dir, dass der Mond für die notwendige Stabilität der Erdachsenneigung sorgt?

Kannst du auch nur eine Frage beantworten oder weichst du wieder aus?
 
Ich gehöre auch zu dieser Masse und habe mich schon sehr ausführlich mit dem Thema Mondlandungen beschäftigt. Dabei ist mir noch kein einziges stichhaltiges Argument untergekommen das dafür sprechen würde, dass sie gefälscht waren.

Vielleicht hast du etwas besseres auf Lager? Was sollen das denn für technische Möglichkeiten gewesen sein, die man damals noch nicht hatte und ohne die man nicht zum Mond fliegen konnte?

1. Eine gelungene Massenmanipulation.

2. Über die technischen Möglichkeiten aus dem Jahre 1969 kann sich jeder selbst informieren.

Gestern wurde Buzz Aldrin, der 2. Mann auf dem Mond, 80 Jahre alt. Er sagte im Interview: "Es war ganz leicht". :lachen:

Solange wie diese "Helden" noch am Leben sind, ist mit der Wahrheit nicht zu rechnen.
 
1. Eine gelungene Massenmanipulation.

2. Über die technischen Möglichkeiten aus dem Jahre 1969 kann sich jeder selbst informieren.

Gestern wurde Buzz Aldrin, der 2. Mann auf dem Mond, 80 Jahre alt. Er sagte im Interview: "Es war ganz leicht". :lachen:

Solange wie diese "Helden" noch am Leben sind, ist mit der Wahrheit nicht zu rechnen.

Deine Argumentation ist die eines 10 Jährigen.
Falls Du es wünscht, dass sich weiterhin mit Dir jemand unterhält,
würde ich mal vorschlagen, auf die Fragen einzugehen,
und Deine Ansichten zu erklären.
Nur mit der Hand über den Tisch zu wischen, ohne jeglich sachlichen
Hintergrund, macht langsam müde.....
Du hast bis jetzt, und da rede ich von vielen Forums Seiten,
kein einziges Argument gebracht, warum es sich bei der Mondlandung um eine
Lüge oder Verschwörung handelt.
Glaubst Du im ernst, dass Du uns so überzeugen kannst?

Gruss, Gono38
 
Glaubst Du im ernst, dass Du uns so überzeugen kannst?
Gruss, Gono38

Hi Gono38, ein Esoteriker, also jemand sich mit dieser Geheimwissenschaft (nur für Eingeweihte verständlich) beschäftigt, gehört nicht zu den Krämern, die etwas verkaufen oder jemanden überzeugen wollen.

Die Zeit der Aufklärung kommt außerdem ganz automatisch. Schließlich wird die Menschheit nicht dümmer.

Es liegt doch auf der Hand, das die US-Administration und die Bestochenen in der korrupten Welt, das bemannte Mondlandungsthema erst dann lüften, wenn von den verantwortlichen Damen und Herren niemand mehr lebt, wegen Lynchgefahr. ;)
 
Werbung:
du warst es doch die sofort Geld verlangte, und du bist auch meiner Frage ausgwichen: Warum unterstützt ihr zb. nicht die Polizei

Nochmals: Ich bin nicht "Sieistda" sondern "Eristda". :rolleyes:

Schwer von Begriff :confused:

Für die Polizei hab ich schon gearbeitet. Muss ich aber nicht an die große Glocke hängen oder :confused:
 
Zurück
Oben